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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 25448)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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      Avatar
      schrieb am 30.07.10 10:55:36
      Beitrag Nr. 93.662 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.901.335 von hermann39 am 30.07.10 09:09:33"zweitens die Kapitalversorgung des Systems sichern" das klingt aber sehr nach EGWMG

      Nein garnicht, er will zunächst nur die Kapitalversorgung der Banken sichern, ob diese das dann ins System durchreichen, erscheint nach seinen Auslegungen dann eher sekundär.

      »Als Erste zahlen die Shareholder, als Letzte die Steuerzahler.« das klingt nun garnicht nach EGWMG

      Das klingt aber nach gesundem Menschenverstand. Wenn eine Firma pleite ist, ist erst einmal der Eigentümer zur Rechenschaft zu ziehen. Erst danach kann man überlegen, inwiefern hier staatlicher Nachsteuerungsbedarf besteht.
      Sollte das jemand anders sehen, nur zu, ich habe noch ein paar verbrannte Puten aus 2009, die auf ihren Bailout warten, da habe ich auch nicht den Steuerzahler angejammert.
      Avatar
      schrieb am 30.07.10 10:54:44
      Beitrag Nr. 93.661 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.902.154 von andreas0816 am 30.07.10 10:48:18Wenn Du meinst, haben halt unterschiedliche Erfahrungen. Ich kenne ntl die story um den vor Kauf (innerlich) gesetzten SL, der dann bei Depotbuchung sofort auch geordert wird. Nur: Das setzt voraus, dass Du Dich immer recht nah am Upmove befindest. Für trader die nebenbei noch einer Erwerbsarbeit nachgehen ist das mit dem optimalen Einstiegszeitpunkt so eine Sache. Aber lassen wir's - das meinte ich halt mit jedem seine Bibel. Blubbernde Grüsse!
      Avatar
      schrieb am 30.07.10 10:49:24
      Beitrag Nr. 93.660 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.901.763 von FahneImWind am 30.07.10 10:03:08Wie kommst Du darauf, dass @greenanke ehrlich postet?

      Kennst Du ihn persönlich?:confused:

      Ich hätte bisher eher darauf ...
      http://www.zwischenruf.at/wp-content//muenchhausen_gusenbaue…

      getippt ... :laugh::keks:
      Avatar
      schrieb am 30.07.10 10:48:18
      Beitrag Nr. 93.659 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.902.038 von FahneImWind am 30.07.10 10:36:17Ein (not)Stop ist zur Verlustbegrenzung und zum Kapitalerhalt. Er wird je nach RM vor dem Trade gesetzt und fertig. Egal was passiert oder passieren wird. Ein schmerzhafter Verlust ist somit nicht moeglich. Deine ganzen Stories sind doch nur Marktgeblubber und Rauschen.
      Avatar
      schrieb am 30.07.10 10:45:00
      Beitrag Nr. 93.658 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.902.108 von FahneImWind am 30.07.10 10:44:22Schlafg ...

      Beides! :cry: :laugh:

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      schrieb am 30.07.10 10:44:22
      Beitrag Nr. 93.657 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.902.089 von FahneImWind am 30.07.10 10:42:28Aber da hat ein jeder so seine Bibel ...

      Brauche eine neue Tastatur oder mehr Schlafg. Vlt beides. Grüsse! J.
      Avatar
      schrieb am 30.07.10 10:42:28
      Beitrag Nr. 93.656 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.902.038 von FahneImWind am 30.07.10 10:36:17Und: weder der Einstiegszeitpunkt, noch der Ausstiegszeitpunkt sind das isolierte Problem. Nach dem Einstieg ist der Ausstieg das Problem, was JEDEM klar ist. Nach dem Ausstieg (auch dem automatisierten) KANN aber der Wiedereinstieg ein ebenso großes sein. Und das ist m.M.n. nicht jedem so klar. Die SL-Speku war mal einfacher, finde es heute eher problematisch. Händisch kann man auch einiges "verhindern". Aber da het ei jeder so eine Bibel, und das ist auch gut so. J.
      Avatar
      schrieb am 30.07.10 10:40:27
      Beitrag Nr. 93.655 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.901.999 von hermann39 am 30.07.10 10:32:00Der Einzelne ist immer ein Glücksspieler. Gewinnt er, verliert ein anderer, verliert er, gewinnt ein anderer.

      Ich hatte hier vor einigen Tagen eine Grafik und ein PDF link gepostet, dort waren die Verhaeltnisse zwischen Glueck und Koennen gut erklaert. Ich bin nach dem lesen zu der Erkenntnis gekommen das die Glueckspieler die Zeche zahlen und die anderen kassieren.
      Man kann das Verhaeltnis also durchaus verschieben, man benoetigt nur eine hohe Anzahl von Trades und moeglichst viel Koennen. Es ist natuerlich schwer, da die "anderen" ja auch nicht auf den Kopf gefallen sind. Die Greehorns sind knapp oder man ist selber eins. :laugh:

      Avatar
      schrieb am 30.07.10 10:37:12
      Beitrag Nr. 93.654 ()
      Commerzbank jetzt shorten, nach dem Anstieg, lohnt sich das??:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.07.10 10:36:17
      Beitrag Nr. 93.653 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.901.972 von andreas0816 am 30.07.10 10:29:06War knapp formuliert: Wenn man in einem hochvolatilen Wert grundsätzlich an steigende Kurse glaubt aber aufgrund eines (manipulativen?) Kurseinbruches ausgestoppt wird, um dann den upmove zu verpassen, weil man den Wiedereinstiegszeitpunkzt nicht findet (sich nicht traut wegen der verwirrenden "Nachrichtenlage"), dann hat man verloren. Je nachdem wie eng der SL, so viel halt. Zu enge SL = Vola-Sensibelchen, zu weit = doch größerer Verlust und besonders schmerzhaft wenn dann die Umkehr kommt. Habe das mit der BoA durch. Die eigentliche Meldung damals auf dem Höhepunkt der Krise war der Aktienkauf durch die CEO selbst, das war eigentlich ein GO! Dann musste natürlich noch Störfeuer rein, um die Masse abzuschütteln. Da muss man dann cool bleiben, an das "System" glauben, Sl raus nehmen, die 3€ als Umkehrpunkt begreifen (auch bei 4 oder 5€ hätte man schließlich noch gut Gewinne gemacht bis dato), laufen lassen. Kostolany ist weder out, noch Mega-In, es gibt aber Situation, da lohnt "coolness". J.
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