Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 25450)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.902.595 von hermann39 am 30.07.10 11:41:39Also, lange Rede, kurzer Sinn: Man entscheidet am Besten zwei-, dreimal im Jahr zum Kauf eines Wertes den man für UNTERBEWERTET hält, und schaltet dann das Gehirn ab. Alles andere führt ins "Überlegungs"-Nirwana.
und wo bist Du zZt drin?
und wo bist Du zZt drin?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.902.595 von hermann39 am 30.07.10 11:41:39Kaufe hermann39-bonmots. Sind derzeit noch unterbewertet. Werden an Bedeutung gewinnen. Kein SL, im Herbst / Winter noch mal nachschauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.902.219 von solar-rente am 30.07.10 10:55:36Das klingt aber nach gesundem Menschenverstand. Wenn eine Firma pleite ist, ist erst einmal der Eigentümer zur Rechenschaft zu ziehen. Erst danach kann man überlegen, inwiefern hier staatlicher Nachsteuerungsbedarf besteht.
Der EGWMG ist halt kapitalgedeckter Rentenanwärter, da herrscht dann Panik auf der Titanic, wenn man sich altern als Malocher ersparen will.
Die EGWMG Logik des "Vorfinanzierens in Hoffnung" ist aber schon OK so, die Welt war immer ein Irrenhaus und Hoffnung ist alles.
Der EGWMG ist halt kapitalgedeckter Rentenanwärter, da herrscht dann Panik auf der Titanic, wenn man sich altern als Malocher ersparen will.
Die EGWMG Logik des "Vorfinanzierens in Hoffnung" ist aber schon OK so, die Welt war immer ein Irrenhaus und Hoffnung ist alles.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.902.089 von FahneImWind am 30.07.10 10:42:28Das ist zu kompliziert mit dem Ein- und Aussteigen
Zu jeder Ein- oder Ausstiegsüberlegung bildet sich ein Klumpen im Gehirn, der bis ins tägliche Leben durchschlägt. Wenn du dann bei Aldi an der Kasse stehst und "Soll ich aussteigen" rufst, läuft irgendwas falsch. Das "Ich will raus!" an anderer Stelle könnte sogar ganz fatale Folgen haben.
Also, lange Rede, kurzer Sinn: Man entscheidet am Besten zwei-, dreimal im Jahr zum Kauf eines Wertes den man für UNTERBEWERTET hält, und schaltet dann das Gehirn ab. Alles andere führt ins "Überlegungs"-Nirwana.
Zu jeder Ein- oder Ausstiegsüberlegung bildet sich ein Klumpen im Gehirn, der bis ins tägliche Leben durchschlägt. Wenn du dann bei Aldi an der Kasse stehst und "Soll ich aussteigen" rufst, läuft irgendwas falsch. Das "Ich will raus!" an anderer Stelle könnte sogar ganz fatale Folgen haben.
Also, lange Rede, kurzer Sinn: Man entscheidet am Besten zwei-, dreimal im Jahr zum Kauf eines Wertes den man für UNTERBEWERTET hält, und schaltet dann das Gehirn ab. Alles andere führt ins "Überlegungs"-Nirwana.
@solar: YES!
.. und sonst? Blühende Landschaften, sinkende Arbeitslosigkeit?
http://www.system22.de/Marktkommentar2010_07_29.pdf
.. und sonst? Blühende Landschaften, sinkende Arbeitslosigkeit?
http://www.system22.de/Marktkommentar2010_07_29.pdf
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.902.089 von FahneImWind am 30.07.10 10:42:28Die SL-Speku war mal einfacher, finde es heute eher problematisch.
Den herkömmlichen SL kannst du derzeit ziemlich vergessen, da die Tagesvolatilitäten inzwischen manchmal Ausmaße erreichen, die früher für ein Jahr üblich waren.
Da man nur sehr selten den Tief- bzw. Hochpunkt in einem Kursverlauf exakt erwischt, wird man mit einem sinnvollen Stop-Loss von sagen wir mal -10% mit gehebelten Scheinen bei derartigen Volatilitäten eigentlich fast immer rausgekegelt, auch wenn man die Gesamtentwicklung vielleicht richtig vorausgesehen hat. Zumal die Bankster am Schirm genau sehen können, wo die meisten Verkaufsorders liegen und ein Computerprogramm automatisch Kosten zu Nutzen einer "Abfischaktion" ausrechnen und dementsprechend handeln. Das ist für die fast so gut wie eine Notenpresse im Keller. Will man nicht zum Bankenbüttel werden, sollte man
- die Finger ganz von den Abzockerscheinen der Banken lassen oder
- das Underlying direkt handeln oder
- den Kurs permanent verfolgen und ggf. kurzfristig von Hand aussteigen oder
- den Stop-Loss extrem großzügig wählen, z.B. -50% oder
- gleich ganz auf sein Glück vertrauen.
Bärenmärkte sind harte Märkte
Den herkömmlichen SL kannst du derzeit ziemlich vergessen, da die Tagesvolatilitäten inzwischen manchmal Ausmaße erreichen, die früher für ein Jahr üblich waren.
Da man nur sehr selten den Tief- bzw. Hochpunkt in einem Kursverlauf exakt erwischt, wird man mit einem sinnvollen Stop-Loss von sagen wir mal -10% mit gehebelten Scheinen bei derartigen Volatilitäten eigentlich fast immer rausgekegelt, auch wenn man die Gesamtentwicklung vielleicht richtig vorausgesehen hat. Zumal die Bankster am Schirm genau sehen können, wo die meisten Verkaufsorders liegen und ein Computerprogramm automatisch Kosten zu Nutzen einer "Abfischaktion" ausrechnen und dementsprechend handeln. Das ist für die fast so gut wie eine Notenpresse im Keller. Will man nicht zum Bankenbüttel werden, sollte man
- die Finger ganz von den Abzockerscheinen der Banken lassen oder
- das Underlying direkt handeln oder
- den Kurs permanent verfolgen und ggf. kurzfristig von Hand aussteigen oder
- den Stop-Loss extrem großzügig wählen, z.B. -50% oder
- gleich ganz auf sein Glück vertrauen.
Bärenmärkte sind harte Märkte
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.902.252 von solar-rente am 30.07.10 10:59:27Aber in der Information JETZT in einem XY Put / Call mit XY % Verlust drin zu sein ist bereits eine Info. Im übrigen dachte ich auch für daytrader gäbe es ein extra Forum, zeitnahe Einstiege, etc.. Grüsse! J.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.902.241 von FahneImWind am 30.07.10 10:58:30Vlt bin ich ja auch ein Großkapitalist, der denn ganzen Blödsinn um Dr. Fahne sich in seiner massig freien Zeit angelesen hat, vlt noch mit der Hilfe eines Schwagers, der eine kleine Landarztpraxis betreibt und von seinen wilden Zeiten als junger Assistenzarzt in der Großstadtklinik zu schwadronieren pflegt. Selbst beziehe ich aber Mieteinnahmen aus zwei grösseren Wohnkomplexen, geniesse das Leben, poste Unsinn in threads, schaue zu, wie sich die Kleinanleger zerlegen (lassen). Wer weiß?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.901.763 von FahneImWind am 30.07.10 10:03:08aber haltet doch Greeny zugute, dass er überhaupt recht ehrlich seine Investments postet, inkl. der Verlustgeschäfte
Im Nachhinein nutzt das nur soviel als wenn jemand hier die Pegelstände vom Orinoko postet. Vorher zu schreiben ob man z.B. einen Aixtron-Put empfiehlt oder nicht, das wäre eine sinnvolle Meßlatte. Oder es ganz sein zu lassen, wie ich inzwischen.
Im Nachhinein nutzt das nur soviel als wenn jemand hier die Pegelstände vom Orinoko postet. Vorher zu schreiben ob man z.B. einen Aixtron-Put empfiehlt oder nicht, das wäre eine sinnvolle Meßlatte. Oder es ganz sein zu lassen, wie ich inzwischen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.902.162 von Puschkin64 am 30.07.10 10:49:24Bezüglich der ehrlichen Haut bin ich mir bisher bei genau drei thread-Teilnehmern sicher, mit denen ich schon mal anders kommunizierte als nur über das Forum hier. Alles meiner Ansicht nach sehr ehrliche, nette Leute, deren Lebenssituation völlig abweicht von einigem, was hier im thread vermutet oder gar unterstellt wurde. Greeny kenne ich nur aus dem thread. J.
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