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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 25823)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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      Avatar
      schrieb am 22.06.10 22:28:19
      Beitrag Nr. 89.912 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.722.805 von TSIACOM am 22.06.10 22:12:12Und das sage ich, obwohl ich gar nicht mit dem Klunker eingedeckt bin.

      Interesse??????? :confused::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.06.10 22:25:10
      Beitrag Nr. 89.911 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.722.702 von Burnnny am 22.06.10 21:53:51Die Idioten gehen mir langsam auf den Sack mit ihrem hin und her...
      Runter gehts nicht richtig, hoch aber auch nicht, Gold seit Wochen nicht Fisch nicht Fleisch (in Euro schon gar nicht)...
      Ich glaub, ich mach mal Urlaub in Neuguinea, das ist spannender als der ganze Börsenquatsch!:mad:
      Avatar
      schrieb am 22.06.10 22:19:07
      Beitrag Nr. 89.910 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.722.805 von TSIACOM am 22.06.10 22:12:12Gilt mehr für solarente, 57er, berghulai...!! :D:laugh:;)
      Avatar
      schrieb am 22.06.10 22:17:17
      Beitrag Nr. 89.909 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.722.805 von TSIACOM am 22.06.10 22:12:12Greenys Ansichten kann ich auf (längere) Sicht teilen!!! ;)
      Avatar
      schrieb am 22.06.10 22:12:12
      Beitrag Nr. 89.908 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.722.657 von Burnnny am 22.06.10 21:45:53Wenn ich einen Chart (der Chart lügt nie!!!!) reinstelle, könnte es sein, dass doch den Einen oder Anderen ein Licht aufgeht!!!

      Hääää?!
      Burnnny, Du stellst einen Chart rein und der Eine oder Andere sagt dann "Aha" oder "Oho" oder "Jetzt geht mir ein Licht auf!". Ganz bestimmt. Frag mal den Greeny ob der da jetzt in seinem Übereifer zum Nachdenken bewogen wurde.

      bis jetzt hast Du immer nur die "Tinnefgegner" kritisiert...,

      Ja.
      Zurecht.
      Weil sehr wenig schlagfeste Argumente gegen den Tinnef angebracht wurden. Und das sage ich, obwohl ich gar nicht mit dem Klunker eingedeckt bin.

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      schrieb am 22.06.10 21:53:51
      Beitrag Nr. 89.907 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.722.428 von toi-toi-toi am 22.06.10 21:07:28Es hat ja doch Einige zum Denken gebracht! ;)

      Avatar
      schrieb am 22.06.10 21:52:36
      Beitrag Nr. 89.906 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.717.466 von toi-toi-toi am 22.06.10 01:31:21Was passiert eigentlich, wenn für die Chinesen der US-Markt und EU-Markt nicht mehr so attraktiv sind, den ganzen überbewerteten Devisen - und Anleihenschrott zu halten?
      Dann können die doch ganz schnell den Westen "mit Kußhand" in den finanziellen Orkus schießen...?

      Primär würde ihre Währung stark aufwerten. Zwar gut für ihre Importe, aber an Exporten dürfte China trotzdem interessiert sein ;)

      Diese Wechselkursfixierung klappt ja nur, weil die chinesische Wirtschaft wesentlich schwächer als die US-Wirtschaft ist, d.h. bei Abverkäufen von US-Treasurys würde der CNY stärker aufwerten, als der Dollar global abwerten würde.

      -> Schuss ins Knie.

      @Thalor
      Das mag schon sein, die wahre Frage ist halt "Kann die zugehörige Volkswirtschaft die Zinslasten tragen und das auch noch in 30 Jahren?".
      Wenn sich der Staat alleine im Inland finanziert und Spargelder die Gegenposition bilden, verteilen sich die aus den Steuereinnahmen stammenden Zinszahlungen ganz einfach auf immer mehr Geld.

      So lange dieser Zustand anhält (also die Bürger wie die Bekloppten sparen und "den Staat" deshalb via Konjunkturprogrammen zum Geld ausgeben zwingen), sinkt ganz einfach der Zins immer weiter und "der Staat" refinanziert sich folglich am kurzen Ende der Zinskurve.

      Wegen der extrem niedrigen Rendite bilden sich dann aber auch leicht hoch riskante Carry-Trades (wegen der Wechselkursproblematik)

      Deshalb ist es für die USA momentan sehr wichtig, dass sie den Absatz der Treasurys ins Inland ziehen, d.h. auch ihre Handelsbilanz ins Reine bringen.

      Wenn China derzeit US-Treasurys nutzt, um seine Währung an den Dollar zu binden, dann sollte ihnen auch bewusst sein, dass jeder solche Kauf ein Verlustgeschäft darstellt...

      mpettis hatte dies einmal sehr gut beschrieben:
      It is a real toss-up as to which generates more bizarre comm…
      Beschrieben wird auch ein nettes Detail bezüglich der zuletzt vollzogenen Korrektur des Euro gegenüber dem USD...

      @Schmitterl
      Dieser Zustand ist jedoch äußerst instabil, da ein Großteil Vertrauen/Mißtrauen mitspielt.
      Das Geld kann nicht weg aus den Anleihen und genau jenes Fluchtziel nutzt du dann zur Refinanzierung.
      Damit hebelst du das "Misstrauensproblem" aus...

      In Euroland geht das gerade noch, allerdings hätte ich echt keinen Bock darauf, dies auf internationaler Ebene (USD/EUR/GBP/YEN/CNY) zu sehen... Wahrscheinlich würde "das Geld" jenen Weg aber trotzdem erzwingen...

      Beim Kollaps kommt es natürlich im allerersten Moment zu Deflation (weil ja alle Cash brauchen steigt Cash dramatisch im Wert).
      Ja, es fehlt dann an Liquidität im System. Dies war ein großes Problem nach 1929.

      Aber dann wird "passend" nachgedruckt, die Zinsen steigen noch schnell (Vertrauensverlust in die Schuldner und in die Währung),
      Schwierig, wenn es sich dabei um EUR und USD als "Gesamtmasse" handelt. Du brauchst ja für die abfließenden Geldmengen ein Fluchtziel. Während der Hochphase der GR-Krise waren dies die DE-Anleihen, weil diese kein Währungsrisiko darstellten.

      Als der Dollar vor zwei Jahren strauchelte, war der Euro das Ziel.

      Andere Währungen (wie die Norwegische Krone, der Yen oder der Austral-Dollar) sind zu klein, um jene Volumina aufzunehmen.

      Was nach 2008 getan wurde war, die Liquidität des Systems wieder auf jenes "Soll-Niveau" hochzufahren, welches durch zuvor gewährte Kreditlinien gesetzt wurde. Damit sollte der liquiditätsbasierte Teil der Krise durch sein.

      Was natürlich bleibt, ist speziell in den angelsächsischen Ländern der überschuldete Privatsektor, welcher folglich versucht, von seinen Schulden runter zu kommen, was der Wirtschaft Geld entzieht.

      Ab einem bestimmten Volumen müssen dann neue Staatsschulden die Gegenposition liefern, weil sonst das BIP fallen würde, was zu höherer Arbeitslosigkeit führen würde.

      @57er
      Wen willst Du mit diesem Unsinn beeindrucken?
      Keinen. Ich wollte damit ausdrücken, dass ich gerne die "FED-Version" der Finanzierungsrechnung der Bundesbank geliefert hätte, diese aber im Originaldokument "verstümmelt" ist (typischer Effekt beim "Ausdruck" ohne Skalierung) und ich das Ding auch nicht ohne größeren Aufwand aus den zusätzlich vorliegenden Rohdaten erstellt bekomme.

      Das war so eine "sorry, dass ich den Kram noch nicht geliefert habe"-Entschuldigung... :rolleyes:

      Wenn die ersten grösseren Zahlungen nach Spanien rausgehen, werden sich die Demonstrationen gegen diese Politik aber auftürmen...
      Du kannst aber schon zwischen Neuverschuldung und Fortschreibung bereits existierenden Geldvermögens unterscheiden?
      Außerdem gibt es ja Zweckgesellschaften ;)

      Zu den Gründen, warum Köhler gegangen ist, hat Ziemann seine Mutmaßungen angestellt.
      Eben, ein Goldhändler berichtet über Anleihegeldsysteme. :laugh:

      Normalerweise sollte auch ein Ziemann fähig sein, den Fast-Kollaps Anfang Mai mit der Alternativlosigkeit jenes Rettungsschirmes in Verbindung zu setzen...

      Wie gesagt: Es geht dabei primär darum, dass etwas völlig Normales auch weiterhin funktioniert:
      Das "Rollen von Anleihen".

      Goldbugs verstehen das aber offensichtlich nicht. :rolleyes:

      Bevor Du einen Herrn Gauweiler als "Volldeppen" bezeichnest oder meinst, dass er nicht denken kann, solltest Du die Realität Deiner "systemlogischen" Modelle überprüfen.
      Nun, Gauweiler hat eine voll geladene und funktionsfähige Schusswaffe erhalten, auf welcher "bitte an die Schläfe halten und abdrücken" steht. Ich halte die Befolgung jener Anleitung für keine gute Idee...

      Wie gesagt:
      Das Eigenkapital einer Bank/Versicherung schützt den Gläubiger vor dem säumigen Schuldner. Dies ist ein Sinn der Eigenkapitalhinterlegung, wie sie z.B. BASEL-2 vorschreibt.

      Der Bürger in DE hat Geldvermögen in Höhe von rund 4700 Mrd. € und bildet damit bilanztechnisch eine Gegenposition zum bekannten "Web of Debt".

      Gauweiler will nun die zugehörigen Geldströme stören, d.h. "abdrücken"... Keine gute Idee, oder?
      Avatar
      schrieb am 22.06.10 21:45:53
      Beitrag Nr. 89.905 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.722.362 von TSIACOM am 22.06.10 20:57:46TSIACOM, mein Wettpartner,

      bis jetzt hast Du immer nur die "Tinnefgegner" kritisiert,
      wie wär es, wenn Du einmal einen konstruktiven Beitrag bringen würdest?!!! :rolleyes:

      Außerdem wird hier sehr viel geschrieben, das gegen den bisherigen
      Chartverlauf geht!!

      Wenn ich einen Chart (der Chart lügt nie!!!!) reinstelle, könnte es sein, dass doch den Einen oder Anderen ein Licht aufgeht!!! :eek::laugh:;)

      mfg

      :D Burnnny ;)
      Avatar
      schrieb am 22.06.10 21:35:49
      Beitrag Nr. 89.904 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.722.428 von toi-toi-toi am 22.06.10 21:07:28Ich weiß nur nie, was uns der Künstler mit den Charts sagen will. Heute fällt es, morgen steigt es, übermorgen macht es beides. Das sehe ich aber auch, ohne im Crash-Thread beim Burnnny nachzusehen.
      Avatar
      schrieb am 22.06.10 21:14:44
      Beitrag Nr. 89.903 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.722.107 von greenanke am 22.06.10 20:13:30Verdammt ... schon wieder keine eigene geistige Leistung!

      Gut erkannt, wieder nur Copy & Paste. Den passenden Gegenartikel hätte ich auch schon parat, aber man muß sich ja nicht ewig wiederholen, nä?
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