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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 25939)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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    DAX
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      Avatar
      schrieb am 14.06.10 11:18:47
      Beitrag Nr. 88.744 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.676.823 von greenanke am 14.06.10 11:12:16Das ist ja genial, stell doch bitte einfach einmal die WKN´s rein,
      es gibt einfach zu wenig OS die nicht zeitwertbedingt, mies
      getaxt werden;)
      Avatar
      schrieb am 14.06.10 11:12:16
      Beitrag Nr. 88.743 ()
      Ich komme nochmal kurz zurück auf das Thema "Optionsscheine".

      Beispiel, warum ich LANGFRISTIGE Scheine kaufe ... OHNE Stopp Loss:

      Ich hatte - wie hier mitgeteilt - Calls auf Lufthansa und E.on sowie Puts auf den DAX gekauft - Fälligkeit in mehreren Monaten!

      So, insbesondere der Lufthansa-Call ist heute im Plus. Vielleicht verkaufe ich ihn schon. Der E.on-Call liegt NOCH im Minus. Den lasse ich vorerst liegen. Der DAX-Put ist im Minus. Da ich jedoch jede Menge Zeit habe, warte ich bis sich der DAX mal wieder dreht. Der Zeitwertverlust ist minimal; den kann man bei einer Restlaufzeit von Monaten und einem Verkauf in den nächsten Tagen vergessen!

      So, eine Frage an die "Experten": Wer hat da jetzt bösartig manipuliert??? Da "räumt keiner was ab"!!! :laugh:

      Mit dem Zockergeschiß kann man auf Dauer natürlich nur verlieren! Warum kauft man das, wenn böse Kräfte die zudem manipulieren??? :confused: :confused: :confused:
      Avatar
      schrieb am 14.06.10 10:37:52
      Beitrag Nr. 88.742 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.676.076 von daskartenhausfaelltzusammen am 14.06.10 08:44:56USA entdecken Rohstoff -Schatz in Afghanistan

      Danke für dieses schöne Posting :)

      Was wurde ich neulich hier von diesem labernden Bandido doch deswegen angemacht, als ich von den wahrscheinlichen Rohstofflagern in Zentralasien gesprochen habe und der Notwendigkeit guter Beziehungen und einer guten Infrastruktur in diese Regionen.

      Gehört nicht viel Fantasie dazu, sich in diesem größten Faltengebirge der Welt Derartiges vorzustellen.

      Übrigens hat von den großen Nachfragenationen nur China eine direkte Landverbindung mit Afghanistan. Unsere Vorturner schaffen das noch, denen die Nummer zu schenken. Die Chinesen werden nach der westlichen Niederlage in Afghanistan (und diese wird unweigerlich kommen, den Mördern und Kriegstreibern sei Dank) den übernehmenden Taliban großzügig Wiederaufbauhilfe gewähren. Garantiert.

      Sind halt nicht nur Rucksacktouristen, die an der Region Interesse haben könnten.
      Avatar
      schrieb am 14.06.10 10:30:34
      Beitrag Nr. 88.741 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.676.449 von solar-rente am 14.06.10 10:14:30Darüber wissen ANDERE (Finanzinstitute) längst mehr. Die haben
      Milliarden dort investiert und bevor es zum "Knall" kommt, wird
      noch "hochgepuscht" wie vor der "Bankenpleite" was wurde da vorher
      dementiert usw. und über Nacht waren die Lehmann-Anleger ihr Geld
      los. Da wird jetzt noch ermittelt:confused:

      Die "meistgehandelsten Puten" werden vorher WERTLOS bzw. die
      Stopps der Puten abgeräumt, bevor es soweit ist das sie uns
      erklären wofür wieder einmal Geld gebraucht wird, damit der
      Kreislauf weiter funktioniert.

      Das ganze Geld für die EU-Staaten ist im Prinzip ja für die
      Banken und Versicherungen die gierig die extrem hohen Zinsen
      der Staatsanleihen kassieren wollen, das Risiko aber von der
      Allgemeinheit/Steuerzahler getragen werden soll.
      Daher auch die Demos und die Forderungen nach Regierungswechsel:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.06.10 10:19:19
      Beitrag Nr. 88.740 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.676.283 von humanistiker am 14.06.10 09:35:57Kauft nur weiter die Daxputen, die Emis sind begeistert. Banken
      machen Milliardengewinne dank der Derviratelachen
      :laugh::laugh::laugh:

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      Avatar
      schrieb am 14.06.10 10:18:25
      Beitrag Nr. 88.739 ()
      News - 14.06.10 09:19
      Bistum Augsburg: Mixa wohnt wieder im Bischofspalais

      Der emeritierte Bischof geht unter die Hausbesetzer: Trotz seines Rücktritts ist Walter Mixa zurück in den Augsburger Bischofspalais gezogen. In Kirchenkreisen empfindet man den Wiedereinzug als Anmaßung.


      Der ehemalige Augsburger Bischof Walter Mixa hat in seinem Bistum neuen Wirbel ausgelöst. Nach einem Bericht der "Augsburger Allgemeinen" bezog Mixa am Samstagabend wieder seine Wohnung im Augsburger Bischofspalais. Sein Augsburger Rechtsanwalt sagte der Zeitung, wie lange Mixa bleiben werde, sei seine Entscheidung: "Er wohnt nach wie vor hier, zelten kann er nicht."
      :laugh:


      In Augsburger Kirchenkreisen wurde Mixas Rückkehr als Akt der Anmaßung empfunden, sagte ein hochrangiger Bistumsvertreter der Zeitung. Als emeritierter Bischof habe Mixa kein Hausrecht mehr und müsse sich die Erlaubnis des Diözesanadministrators Weihbischof Josef Grünwald einholen. Es sei unklar, ob dies bereits erfolgt sei.


      Mixa hatte am 21. April nach Prügel- und Untreuevorwürfen bei Papst Benedikt XVI. um seine Entlassung gebeten, die offiziell am 8. Mai angenommen wurde. Vorermittlungen zu Missbrauchsvorwürfen hat die Staatsanwaltschaft eingestellt, die Prügelvorwürfe aus seiner Zeit als Stadtpfarrer von Schrobenhausen bestehen weiter.


      Das Bistum wies Berichte zurück, Mixa sei das Opfer einer kircheninternen Intrige geworden und äußerte sich erstmals zu den näheren Umständen des Rücktritts. Weihbischof Anton Losinger berichtete in der "Augsburger Allgemeinen" erstmals über den Ablauf des Rücktritts: Die Mitglieder der Bistumsleitung hätten Mixa am 21. April mit dem massiven Vertrauensverlust in der Diözese konfrontiert, mit dem enormen Anstieg der Kirchenaustritte und damit, dass selbst standfeste Stadtpfarrer Mixa in ihren Sonntagspredigten Lügen vorgeworfen hatten. Der Bischof habe daraufhin gesagt: "Wenn das so ist, müsste ich ja zurücktreten", zitierte Losinger den Bischof. "Und niemand hat ihm davon abgeraten."




      Quelle: FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND
      Avatar
      schrieb am 14.06.10 10:14:30
      Beitrag Nr. 88.738 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.675.466 von Dr.Glocke am 13.06.10 20:23:08Aber mal im Ernst: Soll´s das mit Gr, Sp.... wirklich schon gewesen sein?

      Fußball, Sonne, Sommerloch. Danach kommt der nächste Akt in diesem Theater:

      EU bereitet sich auf Rettungsaktion für Spanien vor
      Die Lage am spanischen Bankenmarkt spitzt sich zu. Nach Informationen der F.A.Z. sollen vor allem EU-Kommissionspräsident Barroso und EZB-Präsident Trichet für Hilfen plädieren. Eine Schuldenkrise in Spanien wäre für die EU deutlich schwieriger zu bewältigen als in Griechenland.

      http://www.faz.net/s/Rub3ADB8A210E754E748F42960CC7349BDF/Doc…

      Avatar
      schrieb am 14.06.10 10:10:19
      Beitrag Nr. 88.737 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.676.390 von solar-rente am 14.06.10 10:02:14Da die meisten Handelsprogramme ähnlich programmiert sein dürften, kommen sie auch zu ähnlichen Ergebnissen, denn die Limits im Orderbuch können ja alle gleich sehen. Das sieht dann von aussen so aus, als wäre es abgestimmt. Im Extremfall kommt es dann zu einer Resonanzschwingung mit 1000-Punkte-Peaks

      die meisten Programme dürften ganz schlichte Trendfolger sein. Was für mich auch eine Erklärung dafür ist, wie es zu dem 1000 Punkte peak kommen konnte. Je mehr dieser Programme im Markt sind, um so trendverstärkender die Wirkung. Von daher war die folgende Erholung eine tolle short Chance, der peak hatte das Target schon vorweggenommen.
      Avatar
      schrieb am 14.06.10 10:02:14
      Beitrag Nr. 88.736 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.675.372 von greenanke am 13.06.10 19:32:26Dein Posting zeigt mir, dass du die Finanzwelt um dich herum offensichtlich nicht ganz begreifst.

      Was Humanistiker hier Tag für Tag mehrfach beschreibt, hat mit dem "normalen" Optionsscheinhandel m.E. überhaupt nichts zu tun!!!

      Natürlich hat es das nicht. Es gibt keinen freien Markt mehr, wo ein menschlicher Verkäufer zu einem bestimmten Preis eine Ware (Aktie, Rohstoff, Derivat etc.) anbietet und ein menschlicher Käufer ebenso seinen Preis macht und man sich dann (auf die Masse gesehen) irgendwo einig wird. 90% des momentanen "Handels" sind virtuelle Trades zwischen Computerprogrammen, im Extremfall sogar von Menschen (abgesehen vom Programmierer) völlig unkontrollierbare Nanotrades. Ein Gutteil davon wiederum ist Eigenhandel, um Volumen zu generieren = Preise "zu machen".

      Ich gebe zu, dass ich seit Monaten gar nicht begreife was er da mit "Pumpen", Abräumen" usw. genau meint.

      Ist doch ganz einfach: wer Zugang auf die Orderbücher hat, der weiß genau wo die Limits aller Scheine liegen. Ein Computer rechnet dann automatisch aus, wieviel man den Kurs puschen muß, bis eine Marke ausgelöst wird. Der Rest ist ökonomische Optimierung - vollautomatisiert:
      - wieviel gewinne ich, wenn ich den Kurs bis dahin pusche und was kostet es mich
      - wird ein Future wird gepuscht und der Markt (= die anderen Programme) zieht mit, wird weitergemacht, ansonsten abgebrochen

      Offensichtlich handelt er mit wenig Erfolg

      Du bist der einzige König und Dauergewinner hier im Thread. Übrigens auch der Einzige der weiss, wie man das Leben geniesst. Alle Anderen sind nur Verlierer und Schwerenöter. Zufrieden?

      sonst würde er nicht immer fordern, dass man das Ganze endlich untersucht und verbietet

      Ein Goldbug wünscht sich in deiner kleinen Welt immer den Weltuntergang, ein Shortie wünscht sich bei dir immer den Crash, am besten natürlich mit viel Blut und Leid der Betroffenen als Futter für ein hämisches Lachen. Nur die edlen greenankes, cathunters, zockusse und bandidos sind die weissen Ritter und handeln nur aus Altruismus :laugh: Deine Realitätsferne ist wirklich kaum zu überbieten. Dass jemand ganz banal etwas handelt, weil es opportun ist, schlichtweg der Marktentwicklung entspricht und es kaum Alternativen gibt, geht dir wohl nicht in den Kopf.

      Mein Wunsch wäre auch wieder die 25 Jahre (von 1982 bis 2007) wunderbar funktionierende Welt eines Kostolany: kaufen und schlafen legen. Doch die Welt hat sich weitergedreht, das funktioniert im Kondatieff-Winter nicht mehr, schon garnicht in einem Markt der Handelscomputer! Dafür gibt es nun andere Assets, die man einfach kauft und sich schlafen legt.

      Auch kann es nicht sein, dass sich alle Emittenten praktisch ununterbrochen abstimmen und vor allen Dingen kann es nicht sein, dass sie sich da alle einig sind!

      Da die meisten Handelsprogramme ähnlich programmiert sein dürften, kommen sie auch zu ähnlichen Ergebnissen, denn die Limits im Orderbuch können ja alle gleich sehen. Das sieht dann von aussen so aus, als wäre es abgestimmt. Im Extremfall kommt es dann zu einer Resonanzschwingung mit 1000-Punkte-Peaks :eek:

      Manipuliert sind solche Märkte weniger im Hinblick auf vermeintliche Absprachen, sondern weil weil man es zulässt, dass hier virtuelle Handlespartner (Computer) mit virtuellen Waren (naked oder im Eigenhandel) die Preise von realen Dingen festlegen.

      Ist fast so, als würde man die Wette einer Fußball-Tippgemeinschaft als Ergebnis des dazugehörigen Fußballspieles erklären, egal wie die Mannschaften tatsächlich spielen.

      Für mich ist das kriminell und gehört radikal eingedämmt. Handeln tue ich das (allerdings nur noch homöopathisch) aber auch. Oder soll ich warten bis zur umfassenden Selbstanzeige der Kriminellen?
      Avatar
      schrieb am 14.06.10 09:49:33
      Beitrag Nr. 88.735 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.676.197 von greenanke am 14.06.10 09:19:00Gewisse Kreise, die auch laut Deiner Meinung die Börse manipulieren, wollen die Erika nicht mehr.;):D
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