Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 26266)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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25.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.572.436 von hermann39 am 24.05.10 00:38:04Die größte Blödheit die ich hier je gelesen habe war das Gelalle mit der Dividende einer abstürzenden Schrottaktie könnte man Geld verdienen
Milchmädchentheorien von Murx Lesern
Milchmädchentheorien von Murx Lesern
Hier mal wieder etwas zum Thema Wirtschaft, insbesondere Immobilien. Die Araber, schon immer bekannt als kluge Kaufleute, kaufen massenhaft in Berlin:
http://tinyurl.com/2cr29mu
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.572.446 von Bollodotz am 24.05.10 00:48:09antworten werde ich Dir auch nicht mehr, lohnt sich einfach nicht, bye bye...
Na endlich.
Na endlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.572.436 von hermann39 am 24.05.10 00:38:04Gib Dir keine Mühe, Dich kann ich nicht mehr Ernst nehmen und antworten werde ich Dir auch nicht mehr, lohnt sich einfach nicht, bye bye...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.572.430 von Bollodotz am 24.05.10 00:29:28Weltuntergänge, D-Mark Einführungen, Gold 20.000, EURO Crash, USA Bankrott, Bangkok II in Berlin, Volksaufstände etc..Ich schätze mal, das sind nur 1% der Blödeltheorien, die hier so abgelassen werden.
Keine davon stammt von mir.
Müsstest du doch wissen, bist doch selbst so ein Blödelexperte.
Keine davon stammt von mir.
Müsstest du doch wissen, bist doch selbst so ein Blödelexperte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.572.415 von hermann39 am 24.05.10 00:11:07Zusammenhänge zu erkennen, fällt Dir schwer, Deine Antworten oder "Argumentationen" sind abstrus, hergeholt oder einfach nur dämlich und Du schadest einer ernsthaften Diskussionskultur, mit anderen Worten; Du bist hier überflüssig, völlig, absolut und ohne Abstriche. Such' Dir bitte ein Forum, in dem "Blödelpolemik" im Vordergrund steht, oder lösch' Deine Mitgliedschaft, beides täte diesem Thread sehr gut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.572.392 von Bollodotz am 23.05.10 23:48:01Du merkst nicht einmal, dass Du gegen Deine eigene Argumentation angehst
Erzähl mir was. Sag mir wo und wie ich gegen meine eigene Argumentation "angehe".
Ich warte.
Das schöne bei den Goldbugs: Die sind nicht nur ahnungslos was Geld betrifft, die verstehen nicht die Welt, in der sie leben.
Manche driften so ab in ihrem Unwissen, dass sie dann den wildesten Verschwörungstheorien hinterherjagen. Letztens schön zu beobachten am kollektiven herbeisehnen der D-Mark Einführung. Wahrscheinlich standen die Grenzdebilen händchen- und kerzenhaltend vor ihren Sparkassen und sangen die Nationalhymne.
Und dieser FDP Trottel da, der seine Zustimmung zum Rettungspaket heldenhaft verweigerte, ist der Höhepunkt des Einakters: "Ich stimme gegen mich!"
Erzähl mir was. Sag mir wo und wie ich gegen meine eigene Argumentation "angehe".
Ich warte.
Das schöne bei den Goldbugs: Die sind nicht nur ahnungslos was Geld betrifft, die verstehen nicht die Welt, in der sie leben.
Manche driften so ab in ihrem Unwissen, dass sie dann den wildesten Verschwörungstheorien hinterherjagen. Letztens schön zu beobachten am kollektiven herbeisehnen der D-Mark Einführung. Wahrscheinlich standen die Grenzdebilen händchen- und kerzenhaltend vor ihren Sparkassen und sangen die Nationalhymne.
Und dieser FDP Trottel da, der seine Zustimmung zum Rettungspaket heldenhaft verweigerte, ist der Höhepunkt des Einakters: "Ich stimme gegen mich!"
einzudecken
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.572.402 von Erdmann111 am 23.05.10 23:57:00Was kann das für die Börsen bedeuten, sollte man erwägen, sich mit Puts eindecken?
Finanzmarktreform "Die Vergnügungsfahrt ist vorbei"
Nach Monaten erbitterten Ringens hat der US-Senat grünes Licht für die größte Finanzmarktreform seit der Weltwirtschaftskrise gegeben. Damit erzielte US-Präsident Barack Obama einen entscheidenden Erfolg bei seinem Projekt, der Wall Street Zügel anzulegen.
Washington - Unter dem Eindruck weitreichender Empörung über riskante Finanzgeschäfte und gigantische Rettungsaktionen aus dem Steuersäckel votierte der Senat in der Nacht zum Freitag für ein umfassendes Gesetzespaket. Dies muss noch mit dem Entwurf des Repräsentantenhauses in Einklang gebracht werden. Der Vorsitzende des Bankenausschusses, Christopher Dodd, hofft auf einen Kompromiss noch vor dem US-Nationalfeiertag am 4. Juli.
© DPA
Die Bankenbranche fürchtet Einschränkungen, die ihre Gewinne auf Jahre schmälern könnten.
Auf Vorschlag von Obamas Demokraten verabschiedete der Senat mit 59 zu 39 Stimmen ein Gesetzeswerk, das riskante Bankengeschäfte eindämmen, Hedgefonds an die Kette legen und Verbraucher vor halsabschneiderischen Immobilienkrediten und Kreditkartenverträgen schützen soll.
"Im vergangenen Jahr hat die Finanzindustrie wiederholt versucht, diese Reform mit Horden von Lobbyisten und Millionen von Dollar an Werbegeldern zu stoppen", sagte Obama. "Heute ist klar, dass diese Bemühungen gescheitert sind." Der Präsident betonte, die Reform nehme die Finanzinstitute zwar in die Pflicht, lähme aber nicht die Kräfte des freien Marktes.
Zusammen mit den Euro-Sorgen hatte die Verunsicherung der Bankenbranche über das unmittelbar bevorstehende Senatsvotum die US-Börsen am Donnerstag in die Tiefe gerissen.
"Wall Street kann nicht länger fremdes Geld verspielen"
Der demokratische Mehrheitsführer im Senat, Harry Reid, jubelte nach der abendlichen Abstimmung: Wer die Finanzbranche schonen wollte, sei gescheitert. "Die Wall Street kann jetzt nicht mehr das Geld anderer Leute verspielen", sagte Reid. Die "Vergnügungsfahrt" an der Wall Street sei vorbei.
Die Kongresskammer hatte über Hunderte von Änderungsanträgen entschieden. Vier Republikaner stimmten mit den Demokraten, zwei Senatoren aus Obamas Partei erteilten der Reform eine Absage.
Barney Frank, Urheber des Gesetzes im Repräsentantenhaus, stellte für die Kompromissverhandlungen bereits klar, wo für seine Kammer die Schmerzgrenze liegt: Bestimmte Vorschläge zur Regulierung von Finanzinstituten und Handelseinschränkungen für Banken müssten aufrechterhalten werden, schrieb er in einem Brief an Reid und Dodd, den Autor der Senatsvorlage.
Zukunft der Volcker-Regel ungewiss: Weiter Streit um Eigenhandel
Die drei dürften die zentralen Figuren beim Ausloten eines Kompromisses werden. Ein entscheidender Unterschied zwischen beiden Vorlagen ist die sogenannte "Volcker-Regel", die Banken den Eigenhandel verbieten will. Der Senat akzeptierte diese Regel in abgeschwächter Form, das Repräsentantenhaus sieht sie nicht vor.
"Wir haben noch einige Arbeit vor uns", sagte Obama mit Blick auf die Verhandlungen. "Und zweifellos wird die Finanzbranche mit ihren Lobbyisten in dieser Zeit weiterkämpfen." Experten gehen von einer Verabschiedung im Sommer und damit noch vor der Kongresswahl im November aus.
Nicht zuletzt wegen des bereits auf vollen Touren laufenden Wahlkampfs wollten Beobachtern zufolge viele Abgeordnete gegenüber der Wall Street Härte demonstrieren. Schließlich werden riskante Finanzgeschäfte von vielen für den Ausbruch der Krise verantwortlich gemacht, die ihrerseits die US-Wirtschaft auf Talfahrt geschickt hat und Steuerzahler durch die Rettung taumelnder Unternehmen teuer zu stehen kommt.
Der Reform sieht die umfassendste Neuordnung des US-Finanzsektors seit der Großen Depression der Dreißiger Jahre vor. Mit dem Gesetz soll eine Wiederholung der weltweiten Finanzkrise im Jahr 2008 vermieden werden, deren Ursache viele Experten im unregulierten und hochriskanten Geschäftsgebaren an der New Yorker Wall Street sehen.
manager magazin mit Material von reuters
Nach Monaten erbitterten Ringens hat der US-Senat grünes Licht für die größte Finanzmarktreform seit der Weltwirtschaftskrise gegeben. Damit erzielte US-Präsident Barack Obama einen entscheidenden Erfolg bei seinem Projekt, der Wall Street Zügel anzulegen.
Washington - Unter dem Eindruck weitreichender Empörung über riskante Finanzgeschäfte und gigantische Rettungsaktionen aus dem Steuersäckel votierte der Senat in der Nacht zum Freitag für ein umfassendes Gesetzespaket. Dies muss noch mit dem Entwurf des Repräsentantenhauses in Einklang gebracht werden. Der Vorsitzende des Bankenausschusses, Christopher Dodd, hofft auf einen Kompromiss noch vor dem US-Nationalfeiertag am 4. Juli.
© DPA
Die Bankenbranche fürchtet Einschränkungen, die ihre Gewinne auf Jahre schmälern könnten.
Auf Vorschlag von Obamas Demokraten verabschiedete der Senat mit 59 zu 39 Stimmen ein Gesetzeswerk, das riskante Bankengeschäfte eindämmen, Hedgefonds an die Kette legen und Verbraucher vor halsabschneiderischen Immobilienkrediten und Kreditkartenverträgen schützen soll.
"Im vergangenen Jahr hat die Finanzindustrie wiederholt versucht, diese Reform mit Horden von Lobbyisten und Millionen von Dollar an Werbegeldern zu stoppen", sagte Obama. "Heute ist klar, dass diese Bemühungen gescheitert sind." Der Präsident betonte, die Reform nehme die Finanzinstitute zwar in die Pflicht, lähme aber nicht die Kräfte des freien Marktes.
Zusammen mit den Euro-Sorgen hatte die Verunsicherung der Bankenbranche über das unmittelbar bevorstehende Senatsvotum die US-Börsen am Donnerstag in die Tiefe gerissen.
"Wall Street kann nicht länger fremdes Geld verspielen"
Der demokratische Mehrheitsführer im Senat, Harry Reid, jubelte nach der abendlichen Abstimmung: Wer die Finanzbranche schonen wollte, sei gescheitert. "Die Wall Street kann jetzt nicht mehr das Geld anderer Leute verspielen", sagte Reid. Die "Vergnügungsfahrt" an der Wall Street sei vorbei.
Die Kongresskammer hatte über Hunderte von Änderungsanträgen entschieden. Vier Republikaner stimmten mit den Demokraten, zwei Senatoren aus Obamas Partei erteilten der Reform eine Absage.
Barney Frank, Urheber des Gesetzes im Repräsentantenhaus, stellte für die Kompromissverhandlungen bereits klar, wo für seine Kammer die Schmerzgrenze liegt: Bestimmte Vorschläge zur Regulierung von Finanzinstituten und Handelseinschränkungen für Banken müssten aufrechterhalten werden, schrieb er in einem Brief an Reid und Dodd, den Autor der Senatsvorlage.
Zukunft der Volcker-Regel ungewiss: Weiter Streit um Eigenhandel
Die drei dürften die zentralen Figuren beim Ausloten eines Kompromisses werden. Ein entscheidender Unterschied zwischen beiden Vorlagen ist die sogenannte "Volcker-Regel", die Banken den Eigenhandel verbieten will. Der Senat akzeptierte diese Regel in abgeschwächter Form, das Repräsentantenhaus sieht sie nicht vor.
"Wir haben noch einige Arbeit vor uns", sagte Obama mit Blick auf die Verhandlungen. "Und zweifellos wird die Finanzbranche mit ihren Lobbyisten in dieser Zeit weiterkämpfen." Experten gehen von einer Verabschiedung im Sommer und damit noch vor der Kongresswahl im November aus.
Nicht zuletzt wegen des bereits auf vollen Touren laufenden Wahlkampfs wollten Beobachtern zufolge viele Abgeordnete gegenüber der Wall Street Härte demonstrieren. Schließlich werden riskante Finanzgeschäfte von vielen für den Ausbruch der Krise verantwortlich gemacht, die ihrerseits die US-Wirtschaft auf Talfahrt geschickt hat und Steuerzahler durch die Rettung taumelnder Unternehmen teuer zu stehen kommt.
Der Reform sieht die umfassendste Neuordnung des US-Finanzsektors seit der Großen Depression der Dreißiger Jahre vor. Mit dem Gesetz soll eine Wiederholung der weltweiten Finanzkrise im Jahr 2008 vermieden werden, deren Ursache viele Experten im unregulierten und hochriskanten Geschäftsgebaren an der New Yorker Wall Street sehen.
manager magazin mit Material von reuters
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