Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 27004)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.311.882 von hermann39 am 12.04.10 01:03:1677777
Für die verfolgungswahngeschädigten Verschwörungstheoretiker hier mal die PRAXIS:
Ist von Michael Spreng, bekannt aus Anne Will u.a. Formaten:
Wie korrupt sind Journalisten?
Journalismus ist ein korruptionsanfälliger Beruf. Redaktionelle Artikel sind nun einmal glaubwürdiger als Anzeigen. Nur man hört wenig davon. In den Nachrufen auf Ferdinand Simoneit, den großen Wirtschafts- und Autojournalisten, wurde jetzt noch einmal die Anekdote vom dem nie eingelösten Blankoscheck erzählt, der gerahmt in seinem Büro hing - ausgestellt von einem Automobilhersteller. Ich selbst wurde schon als Jungredakteur (1.103 DM monatlich brutto) mit einem Bestechungsversuch konfrontiert: ein Bauträger namens König, der wertloses Ackerland als Bauland mit Komfortvillen verkaufte, wollte mich mit 15.000 DM von der Berichterstattung abhalten. Erfolglos. Der Bericht erschien unter der Überschrift “Ein König ohne Land”.
Den zweiten Versuch erlebte ich als Chefredakteur. Eine Münchner Medienagentur, die Autoren und Artikel anbot, aber auch Serien und Namensbeiträge von Politikern (meist der FDP) in den Zeitungen zu platzieren versuchte, bot mir an, meine “Express”-Kommentare in einem neuzugründenden Pressedienst nachzudrucken - für bis 3.000 Mark Honorar pro Nachdruck. Ich war überrascht, welche bekannte Kollegen in diesem Schein-Pressedienst auftauchten. Er erschien allerdings nur ein paar Wochen. Ein Kollege eines anderen Blattes berichtete mir glaubwürdig, diesselbe Agentur habe ihm angeboten, pro Folge 1.500 DM auf sein Privatkonto zu überweisen, wenn er den Abdruck einer Serie eines FDP-Ministers bei seiner Zeitung durchsetze. Die Serie erschien tatsächlich, aber ohne “Sonderhonorar”.
Als besonders korruptionsbedroht gelten Auto- und Reisejournalisten. Noch gefährdeter aber sind Medizinjournalisten, weniger durch die Arzneimittelhersteller, sondern mehr durch die Produzenten der (eigentlich überflüssigen) Nahrungsergänzungsmittel. Als ich in meiner Zeit als Chefredakteur einmal einen Redakteur unter Verdacht hatte, aber nichts beweisen konnte, strich ich kurz vor Andruck alle Produktnamen aus seinen Artikeln. Das machte ich noch zweimal, dann war Ruhe und der Journalist bekam wahrscheinlich Probleme mit seinen heimlichen Auftraggebern.
Heute ist bei vielen Zeitschriften (besonders Frauen- und Klatschblättern) Korruption überflüssig, weil die Redakteure unter dem Druck ihrer Anzeigenabteilungen ohnehin Produktwerbung im redaktionellen Teil machen müssen.
Ist von Michael Spreng, bekannt aus Anne Will u.a. Formaten:
Wie korrupt sind Journalisten?
Journalismus ist ein korruptionsanfälliger Beruf. Redaktionelle Artikel sind nun einmal glaubwürdiger als Anzeigen. Nur man hört wenig davon. In den Nachrufen auf Ferdinand Simoneit, den großen Wirtschafts- und Autojournalisten, wurde jetzt noch einmal die Anekdote vom dem nie eingelösten Blankoscheck erzählt, der gerahmt in seinem Büro hing - ausgestellt von einem Automobilhersteller. Ich selbst wurde schon als Jungredakteur (1.103 DM monatlich brutto) mit einem Bestechungsversuch konfrontiert: ein Bauträger namens König, der wertloses Ackerland als Bauland mit Komfortvillen verkaufte, wollte mich mit 15.000 DM von der Berichterstattung abhalten. Erfolglos. Der Bericht erschien unter der Überschrift “Ein König ohne Land”.
Den zweiten Versuch erlebte ich als Chefredakteur. Eine Münchner Medienagentur, die Autoren und Artikel anbot, aber auch Serien und Namensbeiträge von Politikern (meist der FDP) in den Zeitungen zu platzieren versuchte, bot mir an, meine “Express”-Kommentare in einem neuzugründenden Pressedienst nachzudrucken - für bis 3.000 Mark Honorar pro Nachdruck. Ich war überrascht, welche bekannte Kollegen in diesem Schein-Pressedienst auftauchten. Er erschien allerdings nur ein paar Wochen. Ein Kollege eines anderen Blattes berichtete mir glaubwürdig, diesselbe Agentur habe ihm angeboten, pro Folge 1.500 DM auf sein Privatkonto zu überweisen, wenn er den Abdruck einer Serie eines FDP-Ministers bei seiner Zeitung durchsetze. Die Serie erschien tatsächlich, aber ohne “Sonderhonorar”.
Als besonders korruptionsbedroht gelten Auto- und Reisejournalisten. Noch gefährdeter aber sind Medizinjournalisten, weniger durch die Arzneimittelhersteller, sondern mehr durch die Produzenten der (eigentlich überflüssigen) Nahrungsergänzungsmittel. Als ich in meiner Zeit als Chefredakteur einmal einen Redakteur unter Verdacht hatte, aber nichts beweisen konnte, strich ich kurz vor Andruck alle Produktnamen aus seinen Artikeln. Das machte ich noch zweimal, dann war Ruhe und der Journalist bekam wahrscheinlich Probleme mit seinen heimlichen Auftraggebern.
Heute ist bei vielen Zeitschriften (besonders Frauen- und Klatschblättern) Korruption überflüssig, weil die Redakteure unter dem Druck ihrer Anzeigenabteilungen ohnehin Produktwerbung im redaktionellen Teil machen müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.311.826 von hermann39 am 12.04.10 00:22:20Das t kannst Du behalten, ich ersetze den Ausdruck durch Schandmaul schliessen!
Kannst du mal einen Link reinstellen mit solchen Fotos/Videos?
Nö, kann ich nicht mit dienen. Ich würde mich zu den 75,9 % der zweiten Probandengruppe zählen.
Kannst du mal einen Link reinstellen mit solchen Fotos/Videos?
Nö, kann ich nicht mit dienen. Ich würde mich zu den 75,9 % der zweiten Probandengruppe zählen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.311.826 von hermann39 am 12.04.10 00:22:20Vielleicht hätte der polnische Präsident, oder irgendein Militärkopp -wer auch immer- gegenüber dem Piloten die Fresse halten sollen und den nur seine Arbeit machen lassen?
stimmt, wenns wirklich so gewesen sein sollte.
und wenn, dann glaubt doch hier niemand wirklich ernsthaft, dass das dann auch ans tageslicht kommt
stimmt, wenns wirklich so gewesen sein sollte.
und wenn, dann glaubt doch hier niemand wirklich ernsthaft, dass das dann auch ans tageslicht kommt
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.311.831 von gornikzabrze am 12.04.10 00:27:12 Dabei wurde festgestellt, dass 54,3 % der 35 homophoben Probanden (zum Vergleich: 24,1 % der 29 nicht homophoben Probanden), sexuell eindeutig erregt wurden beim Betrachten von Videos, die sexuelle Handlungen zwischen Männern zeigten.
Kannst du mal einen Link reinstellen mit solchen Fotos/Videos?
Westerwelle hat mich bisher immer total abgetörnt, aber man weiß ja nie.
Kannst du mal einen Link reinstellen mit solchen Fotos/Videos?
Westerwelle hat mich bisher immer total abgetörnt, aber man weiß ja nie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.311.843 von 45speed am 12.04.10 00:34:27
Wie ein altes Ehepaar.
Ständig auf der Suche nach Schwächen des anderen.Um Angriffspunkte finden.
Ständig auf der Suche nach Schwächen des anderen.Um Angriffspunkte finden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.311.663 von daskartenhausfaelltzusammen am 11.04.10 22:59:48die Tunte schreibt mir also vor, wann ich um wen zu trauern habe?!
Glück gehabt, keine Trauerverpflichtung für Tuckenwähler und Hotelbesitzer.
Früher, zu hetero dominierten Zeiten, nannte man es Schlaf.
Deine [urlSchwulenfeindlichkeit]http://de.wikipedia.org/wiki/Homophobie[/url] und die ständige Betonung der eigenen Heterosexualität fällt schon (nicht nur bei Dir) seit längerem auf.
An Deiner Stelle würde ich mich mal untersuchen lassen, dann könnten bei Dir verborgene Gefühle und Neigungen freigesetzt werden, die Du offensichtlich kramphaft versuchst zu unterdrücken. Mit solchen Verhaltensmustern haben sich bereits viele Psychologen beschäftigt ->
Ursachen von Homophobie / Tiefenpsychologische Perspektive
Aus Sicht der Tiefenpsychologie dient Homophobie der Abwehr von Ängsten, und das umso stärker, je geringer das Selbstwertgefühl eines Menschen ist, je geringer seine soziale Integration und je schlechter seine soziale Lage ist...
...Angst vor eigenen lesbischen bzw. schwulen Zügen...
Wissenschaftliche Untersuchungen
Die These, dass Homophobie auch durch Abwehr eigener schwuler oder lesbischer Anteile verursacht werde, wird durch eine Untersuchung gestützt, die Professor Henry E. Adams im Jahr 1996 an der University of Georgia durchgeführt hat.[91] Es wurde die Anschwellung (Tumeszenz) mittels Phallografie gemessen. Dabei wurde festgestellt, dass 54,3 % der 35 homophoben Probanden (zum Vergleich: 24,1 % der 29 nicht homophoben Probanden), sexuell eindeutig erregt wurden beim Betrachten von Videos, die sexuelle Handlungen zwischen Männern zeigten. An der Untersuchung nahmen insgesamt 64 Männer teil, die sich alle selbst als ausschließlich heterosexuell bezeichnet hatten.
Diese Untersuchungsergebnisse werden in der Psychologie so interpretiert, dass homophobe Einstellungen mancher Männer auch dadurch entstehen, dass sie sich mit eigener sexueller Erregung durch Männer nicht auseinandersetzen wollen.
Das läßt tief blicken!!!
Glück gehabt, keine Trauerverpflichtung für Tuckenwähler und Hotelbesitzer.
Früher, zu hetero dominierten Zeiten, nannte man es Schlaf.
Deine [urlSchwulenfeindlichkeit]http://de.wikipedia.org/wiki/Homophobie[/url] und die ständige Betonung der eigenen Heterosexualität fällt schon (nicht nur bei Dir) seit längerem auf.
An Deiner Stelle würde ich mich mal untersuchen lassen, dann könnten bei Dir verborgene Gefühle und Neigungen freigesetzt werden, die Du offensichtlich kramphaft versuchst zu unterdrücken. Mit solchen Verhaltensmustern haben sich bereits viele Psychologen beschäftigt ->
Ursachen von Homophobie / Tiefenpsychologische Perspektive
Aus Sicht der Tiefenpsychologie dient Homophobie der Abwehr von Ängsten, und das umso stärker, je geringer das Selbstwertgefühl eines Menschen ist, je geringer seine soziale Integration und je schlechter seine soziale Lage ist...
...Angst vor eigenen lesbischen bzw. schwulen Zügen...
Wissenschaftliche Untersuchungen
Die These, dass Homophobie auch durch Abwehr eigener schwuler oder lesbischer Anteile verursacht werde, wird durch eine Untersuchung gestützt, die Professor Henry E. Adams im Jahr 1996 an der University of Georgia durchgeführt hat.[91] Es wurde die Anschwellung (Tumeszenz) mittels Phallografie gemessen. Dabei wurde festgestellt, dass 54,3 % der 35 homophoben Probanden (zum Vergleich: 24,1 % der 29 nicht homophoben Probanden), sexuell eindeutig erregt wurden beim Betrachten von Videos, die sexuelle Handlungen zwischen Männern zeigten. An der Untersuchung nahmen insgesamt 64 Männer teil, die sich alle selbst als ausschließlich heterosexuell bezeichnet hatten.
Diese Untersuchungsergebnisse werden in der Psychologie so interpretiert, dass homophobe Einstellungen mancher Männer auch dadurch entstehen, dass sie sich mit eigener sexueller Erregung durch Männer nicht auseinandersetzen wollen.
Das läßt tief blicken!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.311.711 von gornikzabrze am 11.04.10 23:21:23Fresse hälst!
Muss das nicht "Fresse hältst" geschrieben werden? Fresse hälsen kenn`ich nicht, Fresse halten schon.
Vielleicht hätte der polnische Präsident, oder irgendein Militärkopp -wer auch immer- gegenüber dem Piloten die Fresse halten sollen und den nur seine Arbeit machen lassen?
Wenn die Oberbonzen ihr Leben aufs Spiel setzen, juckt´s niemanden. Wenn die Oberbonzen aber andere mit ins Elend stürzen, sollte niemand seine Fresse halten.
Muss das nicht "Fresse hältst" geschrieben werden? Fresse hälsen kenn`ich nicht, Fresse halten schon.
Vielleicht hätte der polnische Präsident, oder irgendein Militärkopp -wer auch immer- gegenüber dem Piloten die Fresse halten sollen und den nur seine Arbeit machen lassen?
Wenn die Oberbonzen ihr Leben aufs Spiel setzen, juckt´s niemanden. Wenn die Oberbonzen aber andere mit ins Elend stürzen, sollte niemand seine Fresse halten.
EUR / USD hat in Asien mit 1,5 Cent GAP Up eröffnet, aktueller Kurs 1,3625
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04.05.24 · Christoph Geyer · DAX |
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