Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 27090)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.271.875 von Boersenkrieger am 03.04.10 22:14:33ja, da hat er nicht ganz unrecht.
Er hat schon öfters gute Prognosen geliefert.
22.04.2008
Kursschwankungen! Volatilität! Beängstigend! Können Sie Kursrückgänge mit Stop-Loss einschränken, indem Sie ein willkürliches Limit setzen, unter dem Sie automatisch verkaufen - und dann auf bessere Tage warten? Nein! Kursschwankungen sind normal. Erwarten Sie 2008 mehr davon
http://www.handelsblatt.com/meinung/kolumne-finanzmarktprofi…
Er hat schon öfters gute Prognosen geliefert.
22.04.2008
Kursschwankungen! Volatilität! Beängstigend! Können Sie Kursrückgänge mit Stop-Loss einschränken, indem Sie ein willkürliches Limit setzen, unter dem Sie automatisch verkaufen - und dann auf bessere Tage warten? Nein! Kursschwankungen sind normal. Erwarten Sie 2008 mehr davon
http://www.handelsblatt.com/meinung/kolumne-finanzmarktprofi…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.271.859 von greenanke am 03.04.10 21:59:48Glaube ist alles.
http://frank-meyer.eu/blog/index.php?p=1699&more=1&c=1&tb=1&…
http://frank-meyer.eu/blog/index.php?p=1699&more=1&c=1&tb=1&…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.271.859 von greenanke am 03.04.10 21:59:48ja, da hat er nicht ganz unrecht.
MONEY: Amerikas Wirtschaft dominant? Die hohe Arbeitslosigkeit wird den Konsum noch lange belasten.
Fisher: Wachstum schafft Arbeitsplätze, nicht umgekehrt. Übrigens wächst die amerikanische Wirtschaft bereits wieder. Die Arbeitslosigkeit bleibt gewöhnlich selbst lange nach dem offiziellen Beginn eines wirtschaftlichen Aufschwungs hoch und kann sogar noch weiter steigen – aber ab einem gewissen Zeitpunkt sinkt sie dann. Auch ist der Konsum weitaus stabiler, als es die vielen Skeptiker für möglich gehalten hätten. Der Konsum war während der gesamten Finanzkrise überhaupt nicht schwach und ist als Prozentsatz des BIP sogar gestiegen. Vergessen Sie das Gerede von einer „neuen Normalität“ mit dauerhaft hoher Arbeitslosigkeit und Aktienkursen, die auf Jahre kaum vom Fleck kommen sollen. Je größer und furchteinflößender ein Bärenmarkt gewesen ist, desto mehr Angst haben die Menschen, dass die neuen Probleme einfach zu groß und zu schlimm sind, als dass man sie überwinden könnte. Das ist ganz normal, die alte Normalität.
http://www.focus.de/finanzen/boerse/anlagestrategie-ein-zwei…
Fisher: Wachstum schafft Arbeitsplätze, nicht umgekehrt. Übrigens wächst die amerikanische Wirtschaft bereits wieder. Die Arbeitslosigkeit bleibt gewöhnlich selbst lange nach dem offiziellen Beginn eines wirtschaftlichen Aufschwungs hoch und kann sogar noch weiter steigen – aber ab einem gewissen Zeitpunkt sinkt sie dann. Auch ist der Konsum weitaus stabiler, als es die vielen Skeptiker für möglich gehalten hätten. Der Konsum war während der gesamten Finanzkrise überhaupt nicht schwach und ist als Prozentsatz des BIP sogar gestiegen. Vergessen Sie das Gerede von einer „neuen Normalität“ mit dauerhaft hoher Arbeitslosigkeit und Aktienkursen, die auf Jahre kaum vom Fleck kommen sollen. Je größer und furchteinflößender ein Bärenmarkt gewesen ist, desto mehr Angst haben die Menschen, dass die neuen Probleme einfach zu groß und zu schlimm sind, als dass man sie überwinden könnte. Das ist ganz normal, die alte Normalität.
http://www.focus.de/finanzen/boerse/anlagestrategie-ein-zwei…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.271.625 von 45speed am 03.04.10 19:22:06Das Kind als Anhängsel. Nicht bei allen
Zum Glück gibt es noch manche, die Leben leben lassen.
Bei vielen Mittelschichtlern werden die Kinder aber inzwischen aufs Überleben im Arbeitsplatzkampf getrimmt. Jeder gegen jeden.
Die Oberschichtler haben es da einfacher, bei denen ist schon vorgeburtlich alles in trockenen Tüchern.
Zum Glück gibt es noch manche, die Leben leben lassen.
Bei vielen Mittelschichtlern werden die Kinder aber inzwischen aufs Überleben im Arbeitsplatzkampf getrimmt. Jeder gegen jeden.
Die Oberschichtler haben es da einfacher, bei denen ist schon vorgeburtlich alles in trockenen Tüchern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.271.564 von solar-rente am 03.04.10 18:58:41Du glaubst es macht mir etwas aus nicht soviel Trollmist wie du schreiben zu können?
Nicht-Trolle sind Goldfashionabhängige. Mein Tipp, kostenlos: Raus aus Gold!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.271.681 von Berhugelgai am 03.04.10 19:54:04
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.271.703 von solar-rente am 03.04.10 20:07:13Sollten die zahlreichen wegen Auszahlungsschwierigkeiten gesperrten deutschen Immo-Fonds jemals wieder aufmachen, sollte man dort unverzüglich aussteigen.
Das ist ja mal eine Ansage. Also kaufen.
Das ist ja mal eine Ansage. Also kaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.271.007 von greenanke am 03.04.10 13:08:47Eine Reihe guter Nachrichten hat Immobilienaktien wieder in den Blick der Anlegergemeinde gebracht. Nach einer Studie der Schweizer Bank Credit Suisse gibt es momentan gerade in Europa „gute Einstiegspunkte
Nun, wenn bei uns die Regierungen auch beginnen, die Immos hochzukaufen:
Wundermittel "Short Sale"
USA wollen drohenden Immobilien-Crash wegzaubernSiedlung in Orlando, Florida: Die Zutaten für eine neue Krise sind beisammen
Dem US-Häusermarkt droht erneut der Zusammenbruch. Zwei riesige staatliche Hilfsprogramme laufen aus - und Millionen Zwangsversteigerungen könnten in den kommenden Monaten die Preise verderben. Um den Kollaps doch noch zu vermeiden, setzt die Regierung auf ein neues Rezept.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,686769,00.h…
Sollten die zahlreichen wegen Auszahlungsschwierigkeiten gesperrten deutschen Immo-Fonds jemals wieder aufmachen, sollte man dort unverzüpglich aussteigen. Alles Andere ist IMHO Geldverbrennen.
Anders als vielleicht die ABGEZAHLTE selbstgenutzte Immo gibt es dort nämlich das Emittentenausfallrisiko, der "Sachwert" der hinterlegten Immos ist nur als marginal zu bewerten.
Nun, wenn bei uns die Regierungen auch beginnen, die Immos hochzukaufen:
Wundermittel "Short Sale"
USA wollen drohenden Immobilien-Crash wegzaubernSiedlung in Orlando, Florida: Die Zutaten für eine neue Krise sind beisammen
Dem US-Häusermarkt droht erneut der Zusammenbruch. Zwei riesige staatliche Hilfsprogramme laufen aus - und Millionen Zwangsversteigerungen könnten in den kommenden Monaten die Preise verderben. Um den Kollaps doch noch zu vermeiden, setzt die Regierung auf ein neues Rezept.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,686769,00.h…
Sollten die zahlreichen wegen Auszahlungsschwierigkeiten gesperrten deutschen Immo-Fonds jemals wieder aufmachen, sollte man dort unverzüpglich aussteigen. Alles Andere ist IMHO Geldverbrennen.
Anders als vielleicht die ABGEZAHLTE selbstgenutzte Immo gibt es dort nämlich das Emittentenausfallrisiko, der "Sachwert" der hinterlegten Immos ist nur als marginal zu bewerten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.271.649 von 45speed am 03.04.10 19:33:15Eine Abwrackprämie für Häuser
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