Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 27721)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 30.04.24 18:20:56 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.923.127 von 57er am 11.02.10 09:12:06Frankreich mit Defizit 8,3% wäre ein "Hammer". Dann wäre die EU am Ende.
Warum der Hammer? Wir haben ja auch ein Defizit von 6,5 oder ähnlich.Frankreich ist bei weitem nicht so straff organiesiert wie Deutschland.
Warum der Hammer? Wir haben ja auch ein Defizit von 6,5 oder ähnlich.Frankreich ist bei weitem nicht so straff organiesiert wie Deutschland.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.922.994 von DAXStrategie am 11.02.10 08:52:25Das hat wohl weniger mit Zusammenhalt zu tun
Nur damit hat es zu tun, oder glaubst du die Unternehmer haben den Arbeitern in den 70ern und 80ern FREIWILLIG die Lohnerhöhungen gezahlt, die seinerzeit sogar die extrem hohe Inflation noch weit übertroffen haben?
Warum geht keiner für Mindestlohn auf die Straße? Und wird notfalls in einer beliebten Shoppingmeile mal etwas rabiater, weil die Politeska sonst nicht zuhört?
Warum haben selbst die Studenten die Studiengebühren mit einem Lächeln weitestgehend ignoriert? In den 70ern hätten da Stadtviertel gebrannt.
Nur damit hat es zu tun, oder glaubst du die Unternehmer haben den Arbeitern in den 70ern und 80ern FREIWILLIG die Lohnerhöhungen gezahlt, die seinerzeit sogar die extrem hohe Inflation noch weit übertroffen haben?
Warum geht keiner für Mindestlohn auf die Straße? Und wird notfalls in einer beliebten Shoppingmeile mal etwas rabiater, weil die Politeska sonst nicht zuhört?
Warum haben selbst die Studenten die Studiengebühren mit einem Lächeln weitestgehend ignoriert? In den 70ern hätten da Stadtviertel gebrannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.923.065 von solar-rente am 11.02.10 09:02:28Jetzt packt die Springerpresse sogar Frankreich schon unter die "Bösen", das macht mit Spanien dann schon 1/3 der EU-Wirtschaftskraft aus.
Als Quelle dieser Grafik steht (ganz klein) drunter: "Quelle EU-Kommission". Ich glaube, dass diese Grafik fehlerhaft ist: Statt "Frankreich" müsste "Italien" darüber stehen.
Frankreich mit Defizit 8,3% wäre ein "Hammer". Dann wäre die EU am Ende.
Als Quelle dieser Grafik steht (ganz klein) drunter: "Quelle EU-Kommission". Ich glaube, dass diese Grafik fehlerhaft ist: Statt "Frankreich" müsste "Italien" darüber stehen.
Frankreich mit Defizit 8,3% wäre ein "Hammer". Dann wäre die EU am Ende.
Der relevante 'World Index' ist nun an einem markentem support des MA200 angekommen!
Quelle: www.world-of-stocks.com
Quelle: www.world-of-stocks.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.923.040 von 57er am 11.02.10 08:58:33tja,
Angst vor Völkerwanderung und damit einhergehend möglichen "Auseinandersetzungen"?
heute gehört uns Deutschland....
was für ein Schlamassel!
Angst vor Völkerwanderung und damit einhergehend möglichen "Auseinandersetzungen"?
heute gehört uns Deutschland....
was für ein Schlamassel!
Jetzt geht´s dem Betongold an den Kragen, fundamental müßte die Immo-Branche schon lange 50% abgewertet haben und ist völlig überbewertet:
Immobilienfonds
Rekordabwertung lässt Anleger zittern
Um noch nie da gewesene 21 Prozent verloren die Anteile des "Degi Global Business" von Aberdeen von heute auf morgen an Wert. Die Investoren auch anderer Immobilienfonds sind geschockt - und reagieren mit Flucht. Was steht den Fonds und ihren Anlegern noch bevor?
http://www.manager-magazin.de/geld/geldanlage/0,2828,676838,…
Immobilienfonds
Rekordabwertung lässt Anleger zittern
Um noch nie da gewesene 21 Prozent verloren die Anteile des "Degi Global Business" von Aberdeen von heute auf morgen an Wert. Die Investoren auch anderer Immobilienfonds sind geschockt - und reagieren mit Flucht. Was steht den Fonds und ihren Anlegern noch bevor?
http://www.manager-magazin.de/geld/geldanlage/0,2828,676838,…
Moin... steht nichts drin was auch sonst schon gewußt wurde... Aber dennoch:
Bernanke: US-Notenbank wird auf absehbare Zeit an Niedrigzinspolitik festhalten
16:53 10.02.10
Washington (aktiencheck.de AG) - Der US-Notenbankchef Ben Bernanke hat am Mittwoch im Rahmen einer Rede vor dem US-Repräsentantenhaus die Rückzugsstrategie der US-Notenbank Fed in Zusammenhang mit den milliardenschweren Hilfsprogrammen für die Finanzsysteme und die Realwirtschaft skizziert.
Demnach habe sich die Lage an den Finanzmärkten nach der mehr als zweieinhalb Jahre dauernden Krise nach Einschätzung von Bernanke dank der tiefgreifenden Maßnahmen der Fed sowie der zuletzt gesehenen Erholung deutlich stabilisiert. Dennoch bleibe die Realwirtschaft zum jetzigen Zeitpunkt nach wie vor auf eine lockere Geldpolitik und niedrige Zinsen angewiesen, um sich nachhaltig von den Auswirkungen der schwersten Wirtschaftkrise seit dem Zweiten Weltkrieg zu erholen.
Nach Aussage von Bernanke werde der Zeitpunkt für das geplante Ausstiegsszenario der Fed vor allem von der weiteren Entwicklung der Rahmenbedingungen abhängen. Derzeit berechtige die schwierige konjunkturelle Situation in Verbindung mit der nach wie vor moderaten Inflation zu einem Festhalten an dem historisch niedrigen Zinsniveau, erklärte Bernanke. Sollte sich dies jedoch ändern, werde die Fed wieder zu einer restriktiveren Geldpolitik zurückkehren, um Inflationsgefahren auszuschließen. Auf absehbare Zeit werde man jedoch das niedrige Zinsniveau von 0 bis 0,25 Prozent beibehalten, um den wirtschaftlichen Aufschwung nicht zu gefährden. Wie Brnanke erklärte, stünden der US-Notenbank außerdem weitere Instrumente zur Verfügung, um die Überliquidität an den Finanzmärkten sukkzessive abzuschöpfen, ohne dass man an der Zinsschraube drehen müsse.
In Zusammenhang mit den im Rahmen der Finanzkrise durchgeführten Asset-Käufen der US-Notenbank erklärte Bernanke, dass sich die Fed erst dann von diesen Wertpapieren trennen werde, wenn sich eine stabile wirtschaftliche Aufwärtsbewegung etabliert, und sich die Lage an den Finanzmärkten nachhaltig verbessert habe. In naher Zukunft sei dabei nicht mit Asset-Verkäufen der Fed zu rechnen, so Bernanke weiter.
Die US-Notenbank hatte im Zuge der Finanzkrise faule Assets wie etwa Mortgage Backed Securities aufgekauft, um die Bankbilanzen zu entlasten und neue Liquidität in das Finanzsystem zu pumpen. (10.02.2010/ac/n/m)
Quelle: Aktiencheck
Bernanke: US-Notenbank wird auf absehbare Zeit an Niedrigzinspolitik festhalten
16:53 10.02.10
Washington (aktiencheck.de AG) - Der US-Notenbankchef Ben Bernanke hat am Mittwoch im Rahmen einer Rede vor dem US-Repräsentantenhaus die Rückzugsstrategie der US-Notenbank Fed in Zusammenhang mit den milliardenschweren Hilfsprogrammen für die Finanzsysteme und die Realwirtschaft skizziert.
Demnach habe sich die Lage an den Finanzmärkten nach der mehr als zweieinhalb Jahre dauernden Krise nach Einschätzung von Bernanke dank der tiefgreifenden Maßnahmen der Fed sowie der zuletzt gesehenen Erholung deutlich stabilisiert. Dennoch bleibe die Realwirtschaft zum jetzigen Zeitpunkt nach wie vor auf eine lockere Geldpolitik und niedrige Zinsen angewiesen, um sich nachhaltig von den Auswirkungen der schwersten Wirtschaftkrise seit dem Zweiten Weltkrieg zu erholen.
Nach Aussage von Bernanke werde der Zeitpunkt für das geplante Ausstiegsszenario der Fed vor allem von der weiteren Entwicklung der Rahmenbedingungen abhängen. Derzeit berechtige die schwierige konjunkturelle Situation in Verbindung mit der nach wie vor moderaten Inflation zu einem Festhalten an dem historisch niedrigen Zinsniveau, erklärte Bernanke. Sollte sich dies jedoch ändern, werde die Fed wieder zu einer restriktiveren Geldpolitik zurückkehren, um Inflationsgefahren auszuschließen. Auf absehbare Zeit werde man jedoch das niedrige Zinsniveau von 0 bis 0,25 Prozent beibehalten, um den wirtschaftlichen Aufschwung nicht zu gefährden. Wie Brnanke erklärte, stünden der US-Notenbank außerdem weitere Instrumente zur Verfügung, um die Überliquidität an den Finanzmärkten sukkzessive abzuschöpfen, ohne dass man an der Zinsschraube drehen müsse.
In Zusammenhang mit den im Rahmen der Finanzkrise durchgeführten Asset-Käufen der US-Notenbank erklärte Bernanke, dass sich die Fed erst dann von diesen Wertpapieren trennen werde, wenn sich eine stabile wirtschaftliche Aufwärtsbewegung etabliert, und sich die Lage an den Finanzmärkten nachhaltig verbessert habe. In naher Zukunft sei dabei nicht mit Asset-Verkäufen der Fed zu rechnen, so Bernanke weiter.
Die US-Notenbank hatte im Zuge der Finanzkrise faule Assets wie etwa Mortgage Backed Securities aufgekauft, um die Bankbilanzen zu entlasten und neue Liquidität in das Finanzsystem zu pumpen. (10.02.2010/ac/n/m)
Quelle: Aktiencheck
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.922.892 von 57er am 11.02.10 08:33:45Jetzt packt die Springerpresse sogar Frankreich schon unter die "Bösen", das macht mit Spanien dann schon 1/3 der EU-Wirtschaftskraft aus.
Ich mag den Euro ja auch nicht, schon allein, weil man das Volk nie gefragt hat, aber ich werde das dumme Gefühl nicht los, das hier ein "Krieg" entfesselt wird, der dem tumben Dollar auf die Beine helfen soll, die diplomatische Abkehr des "Messias" von Europa paßt da auch in dieses Bild ...
Ich mag den Euro ja auch nicht, schon allein, weil man das Volk nie gefragt hat, aber ich werde das dumme Gefühl nicht los, das hier ein "Krieg" entfesselt wird, der dem tumben Dollar auf die Beine helfen soll, die diplomatische Abkehr des "Messias" von Europa paßt da auch in dieses Bild ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.922.912 von solar-rente am 11.02.10 08:38:02Für die Zahlmeister gilt: mitgegangen, mitgefangen, mitgehangen.
Man befürchtet offenbar einen GAU bei den Banken und einen extremen Verfall europäischer Bonds. Die Hilfe ist sozusagen "Entscheidungsreduzierung auf 0". Man reagiert nur noch.
Was man offenbar übersieht: Die Schulden wachsen weiter. Und die "reichen" EU-Staaten werden für eine Mißwirtschaft in den anderen EU-Staaten "geschlachtet". Der GAU wird nur aufgeschoben und nicht beseitigt. Der "EU-Knall" wird später nur um so grösser ausfallen. Und dann hat Deutschland noch einen weit grösseren Haufen Schulden als jetzt. Ob das der richtige Weg ist? Man bekämpft - wie immer - die Auswirkungen und nicht die Ursachen.
Man befürchtet offenbar einen GAU bei den Banken und einen extremen Verfall europäischer Bonds. Die Hilfe ist sozusagen "Entscheidungsreduzierung auf 0". Man reagiert nur noch.
Was man offenbar übersieht: Die Schulden wachsen weiter. Und die "reichen" EU-Staaten werden für eine Mißwirtschaft in den anderen EU-Staaten "geschlachtet". Der GAU wird nur aufgeschoben und nicht beseitigt. Der "EU-Knall" wird später nur um so grösser ausfallen. Und dann hat Deutschland noch einen weit grösseren Haufen Schulden als jetzt. Ob das der richtige Weg ist? Man bekämpft - wie immer - die Auswirkungen und nicht die Ursachen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.922.857 von curacanne am 11.02.10 08:25:49"Über Letzteres mag man streiten, aber nur mit BigBrother- und DSDS-Glotzen verschafft man sich definitiv keinen Respekt, nicht mal vor den eigenen Kindern."
Völlig richtig, um sich Respekt zu verdienen, muss man darüberhinaus mindestens regelmäßig GZSZ und Bauer sucht Frau schauen.
Völlig richtig, um sich Respekt zu verdienen, muss man darüberhinaus mindestens regelmäßig GZSZ und Bauer sucht Frau schauen.
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