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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 27741)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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      schrieb am 09.02.10 13:42:43
      Beitrag Nr. 70.732 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.909.753 von Anlegerjoe am 09.02.10 13:28:04Der Metzger ist nebenbei Politiker, Pfarrer und Steuerberater

      Der Pfarrer sorgt dafür, dass der Dorfmetzger von den Kuhhirten als Heiliger verehrt wird. Der Dorfmetzger überlässt dem Pfarrer dafür jedes Jahr 10 Kilo feinstes Fleisch, auf Kosten des Hauses.:laugh:

      Aber ist schon krank, wenn extrem wenige Personen einen extrem hohen Anteil Gesamtsteueraufkommen haben.
      Die Mathematik sagt dann, dass die wenigen extrem viel verdienen.
      Die Menge Mensch bleibt ja gleich, ein Metzger ist ein Mensch, ein Kuhhirte ist auch nur einer. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.02.10 13:29:25
      Beitrag Nr. 70.731 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.909.701 von hermann39 am 09.02.10 13:20:16Allerdings zahlen 95% aller Menschen den restlichen 5% ihre abstrakt hohen Gehälter, ein Herr Ackermann verdient 12 Mio Euro im Jahr, soviel wie:

      240 seiner Angestellten Bankkaufleute pro Jahr, bei 40.000 Euro pro Mann/ Frau Jahresbrutto ( 10.000 Euro p.a. pro MAK Lohn-Nebenkosten berücksichtigt ) !!!!

      Da Herr Ackermann nur 1 Mio versteuern muss ??? kann er darauf auch gerne 100% Steuern zahlen !!!

      Oder ???;)
      Avatar
      schrieb am 09.02.10 13:28:04
      Beitrag Nr. 70.730 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.909.701 von hermann39 am 09.02.10 13:20:16Ist ja wie der Dorfmetzger, der 50% aller Steuern bezahlt und so viel wie 1.000 Kuhhirten verdient.

      Der Metzger ist nebenbei Politiker, Pfarrer und Steuerberater, arbeitet also wie 1000 :p
      Avatar
      schrieb am 09.02.10 13:26:28
      Beitrag Nr. 70.729 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.909.445 von querkopp am 09.02.10 12:46:45Der Vorteil der GKV ist aber, dass der Beitrag hier je nach Einkommen wieder sinkt. Da haben se auch vor 1, 2 Jahren? was geändert. Ich glaube 150 Euro Mindestbeitrag.

      Die PKV ist ja auch nicht für jeden Personenkreis die richtige Entscheidung. Es ist halt eine sehr subjektive Geschichte, die einer entsprechenden Abwägung bedarf.

      Bei manchen Reaktionen zu diesem "Reizthema" habe ich das Gefühl, als ob am anderen Ende der Leitung die rheinische Frohnatur, ähh ich meine "potenzielle Staatsfeindin", Ulla Schmidt an der Tastatur sitzen würde (Zeit hätte sie ja jetzt genug).

      Sie hat beim Ausscheiden aus dem Amt der Gesundheitsministerin bittere Tränen vergossen, weil sie so traurig war und so an dem Amt hing. Ich habe auch geweint, allerdings vor Glück! ;-)

      Sie hat auch gar kein Problem damit gehabt, die deutsche Öffentlichkeit mehrfach und ohne rot zu werden (ich meine im Gesicht) zu belügen. Sie hat in Interviews und Talkshows immer wieder behauptet, sie hätte sich als Beamtin gar nicht gesetzlich versichern können, sie mußte einfach in die PKV.

      Das war natürlich völliger Bullshit. Jeder Beamte kann sich bei der Verbeamtung entscheiden, ob er sich freiwillig gesetzlich oder privat versichert. Da aber die GKV keine Beihilfetarife anbietet, hätte sie in der GKV Höchstbeitrag zahlen müssen. In der PKV brauchen die Beamten nur das Restrisiko über spezielle Beihilfetarife abzusichern (der Großteil der Krankheitskosten wird ja über die Beihilfe, also durch den Steuerzahler, gedeckt). Der PKV-Tarif war für Ulla natürlich viel preiswerter und das wird auch der Grund für ihre Entscheidung in Richtung PKV gewesen sein.

      Wasser predigen und Wein saufen! Das ist wahres Pharisäertum und das auch noch von einer "ehemaligen" Marxistin.

      Kein Journalist war in der Lage oder bereit dazu im jeweiligen Interview zum richtigen Zeitpunkt die richtige Frage zu stellen, um Ulla´s Lügengebäude zu Einsturz zu bringen.
      Avatar
      schrieb am 09.02.10 13:20:16
      Beitrag Nr. 70.728 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.909.281 von gornikzabrze am 09.02.10 12:23:541 Prozent der Steuerzahler ganze 22,2 Prozent der Einkommensteuer entrichten./i]


      Das würde doch eine riesige Ungerechtigkeit bedeuten.
      Diese 1% müssten dann ja prozentual einen riesigen Anteil des gesamten zu verteilenden Kuchens für sich abzwacken. :eek:


      Anders wären diese 22%EKSt-Anteil von nur 1% aller Steuerzahler nicht zu erklären.

      Ist ja wie der Dorfmetzger, der 50% aller Steuern bezahlt und so viel wie 1.000 Kuhhirten verdient. :laugh:

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      schrieb am 09.02.10 13:11:10
      Beitrag Nr. 70.727 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.909.615 von boersenbuddha am 09.02.10 13:08:55ich bin für
      1 krankenkasse für alle
      prozentuale beitragsbeteiligung
      polikliniken
      Avatar
      schrieb am 09.02.10 13:08:55
      Beitrag Nr. 70.726 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.909.096 von gornikzabrze am 09.02.10 11:54:32Eine Mitfinanzierung mag niemand bestreiten, aber wo die Zahl 10 Mrd. herkommt kann ich nicht nachvollziehen.

      http://www.pkv.de/publikationen/pkv_publik/archiv/pkv_publik…

      Herausgeber der Publikation:
      Verband der privaten Krankenversicherungen

      Glaube keiner Statistik die du nicht selber gefälscht hast.:D


      Kennst du Dialysepatienten die von der GKV in die PKV gewechselt sind?
      Gegenfrage -> Kennst Du einen Versicherer, der ein brennendes Gebäude gegen Feuer versichert,

      Bezogen auf das Gesundheitswesen, ja. Die GKV, die muß auch „brennende“ aufnehmen.



      Habe ich etwa das Gegenteil behauptet?!? Waren meine Ausführungen so schwer zu verstehen?!?
      Mit einer Kopfpauschale je versicherte Person müßte der "Großverdiener" risikoadäquat Beiträge entrichten.


      Wenn den Gesunden ,die über der Bemessungsgrundlage liegen, die GKV zu teuer wird, wechseln sie einfach in die PKV. Was bestimmt nicht zu einer Stärkung der GKV’s führt.



      Desweiteren wird er über Steuern zu einer Quersubventionierung für die "schwachen Schultern" herangezogen.
      Für das Hartz4 Ehepaar mit 5 Kindern ändert sich dadurch nichts, da sie eh keine Beiträge entrichten und über die Bundesagentur in der GKV versichert sind (sind also bereits steuerfinanzierte Beiträge).


      Um die geht es ja nicht. Da ist sowieso nichts zu holen.
      Es ging mir ja auch um etwas anderes.
      Natürlich ist das jetzige Gesundheitssystem auf Dauer nicht überlebensfähig.
      Aber eine von der FDP durchgeführte Reform wird bestimmt nicht zu einer gleichmäßige Mehrbelastung aller führen.
      Da wird es wohl eher auf eine Umverteilung der Lasten hinauslaufen.
      Ist alles nur eine Frage des Standpunktes.;)
      Avatar
      schrieb am 09.02.10 12:51:16
      Beitrag Nr. 70.725 ()
      DAX an markanter Linie, EMA200

      Indizes Monitor: www.world-of-stocks.com

      Avatar
      schrieb am 09.02.10 12:50:40
      Beitrag Nr. 70.724 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.909.445 von querkopp am 09.02.10 12:46:45Berichtigung:

      Der Vorteil der GKV...
      Avatar
      schrieb am 09.02.10 12:46:45
      Beitrag Nr. 70.723 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.909.335 von gornikzabrze am 09.02.10 12:32:41Der Beitrag ist auf den Höchsbeitrag der GKV begrenzt.

      Das wusste ich nicht.

      Der Vorteil der PKV ist aber, dass der Beitrag hier je nach Einkommen wieder sinkt. Da haben se auch vor 1, 2 Jahren? was geändert. Ich glaube 150 Euro Mindestbeitrag.

      Gruß!
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