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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 29705)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 30.04.24 18:20:56 von
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      schrieb am 11.09.09 17:38:57
      Beitrag Nr. 51.088 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.964.407 von 57er am 11.09.09 17:31:54Gesundheitswerte dürften vermutlich die letzten sein die absausen. Man kann in der Not fast überall sparen, aber bei der Gesundheit legt der Ami noch seinen letzten Quarter auf den Tisch.
      Avatar
      schrieb am 11.09.09 17:38:22
      Beitrag Nr. 51.087 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.964.254 von Kai2 am 11.09.09 17:17:34die werden auch halten:D.damit der dow nächste woche die 10000 knackt:D.sogar die hedgefonds decken sich wie verückt ein:eek:das ist auch der einzige gefahr an dieser sache?WANN WERDEN DIE JUNGS EINE LAWINE AUSLÖSEN,HOFFENTLICH NICHT DIESES JAHR;)DAMIT ICH MEINE GEWINNE STEUERFREI EINSACKEN KANN:D
      Avatar
      schrieb am 11.09.09 17:36:02
      Beitrag Nr. 51.086 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.964.404 von Die_Tiefflugaktie am 11.09.09 17:31:40Dazu kommt ja noch, daß er mit 3 Nicks hier bei w.o. herumgeistert. Ein klares Zeichen seiner gespaltenen Persönlichkeit. Aber er kann sicher wirklich nichts dafür. Wahrscheinlich wurde er von seinen Eltern wegen nichtiger Dinge ständig geschlagen. Dafür gibt es anderswo professionelle Hilfe, welche wir ihm hier im Thread natürlich nicht bieten können.
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      schrieb am 11.09.09 17:31:54
      Beitrag Nr. 51.085 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.964.248 von 57er am 11.09.09 17:16:51Buffett hat seinen Aktienbestand auf historische Tiefststände reduziert. Das ist ungewöhnlich. Der Mann weiss warum. Innerhalb seines Aktienbestandes hat er zudem umgeschichtet, insbesondere auf Gesundheitswerte wie Johnson & Johnson (um 14% auf insgesamt 2,2 Mrd. USD aufgestockt), aber auch kleine Firmen wie den Medizintechniker Becton Dickinson (Anteil Buffett 80 Mio. USD)
      Avatar
      schrieb am 11.09.09 17:31:40
      Beitrag Nr. 51.084 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.962.241 von Thalor am 11.09.09 13:34:18Nun ja, Thalor, du musst dir einfach mal ansehen, seit wann das so geht und wer für diese Stimmung gesorgt hat. Die üblichen Poster waren es NICHT.

      Das ist ja das Erbärmliche, dass manche so ein armseliges Dasein fristen, dass sie den Kick brauchen indem sie durch Beleidigungen Selbstbestätigung einfordern. Judaswiege definiert sich durch negative soziale Beziehungen. Er sucht Anerkennung durch Anfeindung. Das sind die lieben Nachbarn, die einen Streit um die überstehende Hecke anzetteln und die als Schüler schon die größten Ar*****cher waren. Wahrscheinlich kommt so was aus der Familie. Judaswiege kann nichts dafür. Er weiß nicht, wie es anders geht. Der Arme.

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      schrieb am 11.09.09 17:17:34
      Beitrag Nr. 51.083 ()
      Wichtig für den steilen Aufwärtstrend sind heute die 9600 die nicht unterschritten werden dürfen.

      Avatar
      schrieb am 11.09.09 17:16:51
      Beitrag Nr. 51.082 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.963.484 von Die_Tiefflugaktie am 11.09.09 15:58:07finde ich auch

      was hier abgeht, ist einfach nur unglaublich.

      Der Ur-Punkt der Krise ist die Abhängigkeit der FED von ihren Mitgliedsbanken, d.h. diese Banken bestimmen, wohin der Kurs der FED geht. Damit unterscheidet sich die FED grundlegend (z.B.)von der EZB, die unanbhängig auch für Banken "unpopuläre" Entscheidungen treffen kann.

      Erst setzt die FED die Zinsen so extrem runter (Entscheidung der FED-Mitgliedsbanken), dass der Immobilien-Bubble und -Zock in den USA entsteht, der dann anschließend über das Refinanzierungsmittel MBS und Derivate über die Bank-Bilanzen auf dem ganzen Globus verteilt wird.

      2.
      Dann setzen sie nach Eintreffen der Krise die Zinsen auf Null und die Gelddruckmaschine an. (Beschluss der FED-Mitgliedsbanken) Der Staat stopft ihnen (den Mitgliedsbanken der FED) die Löcher in den Bilanzen auf Kosten der Steuerzahler. Frei nach dem Motto: Gewinne werden privatisiert, Verluste sozialisiert.

      3.
      Zwischendurch Hurra-Meldungen der Mitgliedsbanken. "Die Krise ist überstanden."
      http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur-nachrichten/f…

      3a.
      Erste Hedgefonds kaufen - nach dem was ich gehört habe - das "Gift" aus den Bankbilanzen zu absolut runtergerateten "Dumpingpreisen", weil man sich fette Gewinne verspricht. In den USA hatte die Fed 836 Milliarden Dollar an hypothekenbesicherten Papieren (Entscheidung der Mitgliedsbanken)gekauft.
      http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE58A01P20090911

      4.
      Ausblick:
      Rückschlag. Inflation. Hyperinflation. (Die Meldungen kommen noch.)

      5.
      Eine Zwischenbetrachtung:
      Die Bundeskanzlerin Merkel sieht vornehmlich das Problem, dass die USA und andere außereuropäische nur wenig Eigenkapital einsetzen müssen, Basel II müsse demnächst "weltweit" eingeführt werden.

      Die Banken vertreten die Auffassung (so wie ich es gehört habe), dass alles richtig gelaufen sei, nur die Risikozuschläge zu gering gewesen seien. "Mit höheren Risikozuschlägen wäre alles nicht passiert". (= Kredite werden zukünftig teurer!)

      Warren Buffett hat bereits spätestens im Jahr 2002 das "eigentlich giftige" in den Bankbilanzen entdeckt, es ist die riesige Mischung aus Derivaten und Besicherungen in den "wildesten Mischungen", die weder eine Ratingagentur noch irgendein Banker im Risiko einschätzen kann.

      Er bezeichnete bereits 2002 die Derivate als "finanzielle Massenvernichtungswaffen".

      Sehr schöner Absatz aus dem Aktionärsbrief von Berskhire Hathaway 2002: http://www.valueinvesting.de/aktionaersbrief-2002-08.htm
      "Wenn Charlie und ich mit dem Lesen der langen Fußnoten, die die Aktivitäten von bedeutenden Banken in Derivaten erläutern, fertig sind, ist die einzige Sache, die wir verstehen, daß wir nicht verstehen, wieviel Risiko die Institution fährt."

      Prof. Wilhelm Hankel sieht die Bankenkrise noch lange nicht am Ende. Nach seiner Auffassung - so wie ich ihn verstanden haben -werden die Staaten dieser Welt nicht genügend Geld haben, um die Pleite der Banken zu verhindern. Das Geld in die Banken zu stecken ist nach seiner Auffassung "die falsche Medizin, die zwar für einen kurzen Moment den Eindruck einer Heilung erweckt, die aber nicht helfen wird".

      ...und wir sind hier als Steuerzahler sowieso die "Doofis", die die Suppe auslöffeln können.

      Gruss 57er :cool:
      Avatar
      schrieb am 11.09.09 17:06:57
      Beitrag Nr. 51.081 ()
      gute Vorhersage
      ft-alphaville hat ein Lehman-Special

      Nouriel Roubini, September 13, RGE Monitor:

      It is now clear that we are again — as we were in mid- March at the time of the Bear Stearns collapse — an epsilon away from a generalised run on most of the shadow banking system, especially the other major independent broker dealers (Lehman, Merrill Lynch, Morgan Stanley, Goldman Sachs). If Lehman does not find a buyer over the weekend and the counterparties of Lehman withdraw their credit lines on Monday (as they all will in the absence of a deal) you will have not only a collapse of Lehman but also the beginning of a run on the other independent broker dealers (Merrill Lynch first but also in sequence Goldman Sachs and Morgan Stanley and possibly even those broker dealers that are part of a larger commercial bank, I.e. JP Morgan and Citigroup). Then this run would lead to a massive systemic meltdown of the financial system. That is the reason why the Fed has convened in emergency meetings the heads of all major Wall Street firms on Friday and again today to convince them not to pull the plug on Lehman and maintain their exposure to this distressed broker dealer.

      und das war DER Chart



      und DAS passierte am 23.9., also gerade mal 8 Tage nach dem lehman-Kollaps

      A reminder as the US printing press starts…

      Posted by Tracy Alloway on Sep 23 12:20.
      From Merrill Lynch’s global economist Alex Patelis this morning.



      und so sieht mittlerweile die FED-Bilanz aus

      Avatar
      schrieb am 11.09.09 16:58:56
      Beitrag Nr. 51.080 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.961.675 von AmigoFibonacci am 11.09.09 12:23:14mehr Argumente hat diese Solarente nicht, als dass man auf ihn neidisch sei.

      Komisch, ich bin jetzt schon seit geraumer Zeit hier im Thread, aber mir ist solar-rente noch nie als arrogant aufgefallen. Man kann halt anderer Meinung sein als er, was die Sache angeht. Fest steht, dass ER sich nie über andere lustig gemacht hat. Diese ganze Pöbelei haben hier vor ein paar Tagen andere angefangen, die vorher noch nie im Thread tätig waren. Die Stimmung hier ist jedenfalls ganz sicher nicht wegen den "Alteingesessenen" auf dem Tiefpunkt. Der Umgang miteinander war hier bisher immer sehr respektvoll. Wäre schön, wenn sich die Neuankömmlinge diesen Umgangsformen anpassen würden!
      Avatar
      schrieb am 11.09.09 16:40:07
      Beitrag Nr. 51.079 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.960.970 von judaswiege am 11.09.09 11:09:47Jemandem, der Gold physisch besitzt, geht es nicht um Rendite, sondern um Risikoabsicherung. Irgendwie bist du gefühlt der Millionste, der das missversteht. Ich selbst habe aber kein Gold.

      Unabhängig davon, ob ich einem Dollarverfall zustimme: Ich glaube, DU hast Probleme mit Mathematik:

      Option 1: Ich halte meine Ersparnisse in Dollar. Der Dollar verfällt um 15%. Ergebnis: Mein Erspartes hat 15% an Wert verloren.

      Option 2: Ich halte meine Ersparnisse in Gold. Der Dollar verfällt um 15% Im selben Zeitraum steigt Gold um 15%. Ergebnis: Mein Erspartes ist im Wert nicht gesunken.

      Das Risiko für den Goldhalter, dass es gar nicht zum Dollarverfall kommt, die Wirtschaft sich stabilisiert und Gold stattdessen fällt, ist eine ganz andere Frage. Das ist eine persönliche Abwägung nach Analyse der Grundsituation.

      Also bitte differenzieren.
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