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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 31674)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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      Avatar
      schrieb am 17.03.09 00:03:19
      Beitrag Nr. 31.402 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.779.529 von EuerGeldWirdMeinGeld am 16.03.09 23:57:04Zockus und Burnnny:D
      Avatar
      schrieb am 17.03.09 00:03:15
      Beitrag Nr. 31.401 ()
      Die Sendung "Unter den Blinden" auf Phoenix hat heute ausnahmsweise mal nix zum Thema Finanzkrise :laugh:
      Obwohl ich mich frage, ob der junge Typ wegen den kommenden Folgen der Finanzkrise nicht durchgedreht ist...
      Avatar
      schrieb am 16.03.09 23:57:51
      Beitrag Nr. 31.400 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.779.517 von Flugplan am 16.03.09 23:53:45"Die Einzelhandelsumsätze in der EU sind aber lediglich um 2% "eingebrochen", in den USA um 7% während sie in China angeblich noch immer steigen. Die Bestellungen in der Industrie sind aber um fast 40% eingebrochen."

      Die Einzelhandelsumsätze sind Panikkäufe für Lebensmittelvorräte, sonst nix :keks:
      Avatar
      schrieb am 16.03.09 23:57:04
      Beitrag Nr. 31.399 ()
      @boersenbuddha
      Das versuchst du wohl dem Falschen zu erklären.

      Ich weiß ja nicht, welche Pseudonyme du unter WO sonst noch benutzt :D

      Ich sprach aber auch eher die hyperinflationierende Anzahl hyperventilierender Volkswirte an...

      Die diesbezüglichen Diskussionen sind ja schon fünf Jahre alt...

      @dreissigOrangen
      Demonstration gegen Finanzkrise: 20.000 Teilnehmer erwartet

      Die Frage ist halt, welchen Sinn es macht, mit einem Plakat der Aufschrift "2x2=5 und wir haben Recht" durch die Landschaft zu laufen...
      Avatar
      schrieb am 16.03.09 23:53:45
      Beitrag Nr. 31.398 ()
      Die FED dürfte die Hölle in Bewegung versetzen, um ein Abrutschen des Dollars (d.h. importierte Inflationierung) zu verhindern.

      hast du ne konkrete Idee, gegen was der Dollar abrutschen soll? Diese "Rohstoffe steigen wenn der Euro steigt"-Geschichte stammt noch aus der Zeit der Carry-Trades, ich weiss nicht, ob das überhaupt noch aktuell ist.

      Selbst im aktuellen Umfeld (globale "Nullzinsen") dürfte es wegen der wegbrechenden Exporte in Asien im Sommer problematisch mit dem Absatz der für die US-Konjunkturprogramme nötigen US-Staatsanleihen werden.

      na die Exporte sind doch schon um teilweise 50% kollabiert, wie weit sollen die denn noch kollabieren? Und wenn die FED Staatsanleihen aufkauft, so what? Das macht die BoE doch eh schon und die EZB wird sich wohl auch noch irgendwas einfallen lassen, da bin ich mir sicher. Globale Hyperinflation? ;)

      "Kurzarbeit" basiert aber darauf, dass der alte Zustand "schnell" wieder erreicht wird. Genau dies "verhindert" aber die Mathematik (d.h. eine anhaltende Rückkehr zum "Business as usual")

      jein, Kurzarbeit verhindert die Arbeitslosigkeit aufgrund eines negativen Overshoots. Die Einzelhandelsumsätze in der EU sind aber lediglich um 2% "eingebrochen", in den USA um 7% während sie in China angeblich noch immer steigen. Die Bestellungen in der Industrie sind aber um fast 40% eingebrochen. Irgendetwas sagt mir, dass das ein nicht dauerhaft haltbarer Zustand ist, solange die Einzelhandelsumsätze nicht global ähnlich dramatisch einbrechen. Dasselbe gilt für die Autoindustrie. Vielleicht fahren in 10 Jahren ja alle Amis mit durchschnittlich 25 Jahre alten Autos durch die Gegend, ich halte das für unwahrscheinlich. Diese Diskrepanz federt Kurzarbeit ab.

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      schrieb am 16.03.09 23:33:35
      Beitrag Nr. 31.397 ()
      Demo ist angesagt im Frankfurter Raum

      16.03.2009 15:53:07
      Demonstration gegen Finanzkrise: 20.000 Teilnehmer erwartet
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Unter dem Motto "Wir zahlen nicht für eure Krise" wollen über 100 Organisationen am 28. März in Frankfurt gegen die Politik der Bundesregierung demonstrieren. Man erwarte rund 20.000 Demonstranten aus dem ganzen Bundesgebiet, teilte eine Sprecherin der globalisierungskritischen Organisation Attac am Montag mit. Unterstützt wird der Protest unter anderem von Gewerkschaften, Umweltverbänden, linken Gruppen sowie den Parteien Linke und Grüne. Als Redner wird neben anderen Linke-Parteichef Oskar Lafontaine erwartet. Anlass der mehrstündigen Protestaktion ist das für April geplante Treffen der G20-Finanzminister./

      Quelle:www.boersen-zeitung.de
      Avatar
      schrieb am 16.03.09 23:31:33
      Beitrag Nr. 31.396 ()
      Vielleicht hilft uns das ja weiter :rolleyes:

      16.03.2009 16:14:02
      ANALYSE: Reinigendes Gewitter steht Aktienmärkten noch bevor - sentix
      LIMBURG (dpa-AFX) - Den Aktienmärkten steht laut Einschätzung von sentix nach den jüngsten Kursgewinnen das "reinigende Gewitter" noch bevor. Es bestehe jedoch eine "ernst zu nehmende Chance", dass dieses Ereignis in einigen Wochen über die Bühne gehen könnte, schreibt Analyst Manfred Hübner in einer aktuellen Einschätzung.

      "Nachdem gegen Ende Februar der deutsche Aktienindex wie viele andere Indizes auch eine mehrmonatige Konsolidierungsphase nach unten verließ, sprach viel für eine kommende Kapitulationsphase", erinnerte der Experte. Doch trotz der "teils spürbaren und unerwarteten Kursgewinne" der vergangenen Woche geht er davon aus, dass die Börsen ihre Jahrestiefstände noch nicht erreicht haben. Zwar habe sich das kurzfristige Sentiment analog zur Kursentwicklung verbessert, doch die mittelfristigen Erwartungen hätten zeitgleich nachgegeben, so seine Begründung. Demnach hätten sich die Perspektiven aus Sicht der Investoren nicht grundlegend geändert.

      Selbst bei Aktienindizes wie dem Nikkei 225 , die zuletzt neue Tiefstände markiert hätten, fehlten Zeichen einer Kapitulation, fuhr der Experte fort. Daher sollten sich die Anleger noch nicht "ganz sicher" fühlen. "Um eindeutig in der Fortsetzung des Konsolidierungsszenarios zu sein, müssen Schlüsselmarken überschritten werden: 7.700 Punkte im Nikkei, 4.150 Punkte im DAX , 2.130 Zähler im EuroSTOXX 50 und 804 Punkte im S&P 500 ."

      sentix wertet seit 2001 wöchentlich Umfrageergebnisse zur Markteinschätzung unter privaten und institutionellen Investoren im Internet aus./

      Quelle.:www.boersen-zeitung.de
      Avatar
      schrieb am 16.03.09 23:31:07
      Beitrag Nr. 31.395 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.779.396 von EuerGeldWirdMeinGeld am 16.03.09 23:22:49Du darfst ja nicht übersehen, dass dies hier keine übliche Rezession ist,

      Das versuchst du wohl dem Falschen zu erklären.:D
      Avatar
      schrieb am 16.03.09 23:22:49
      Beitrag Nr. 31.394 ()
      Boersenkrieger
      sehe ich auch so... ich finde derzeit wird gold über- und unterschätzt. die einen reden von blase die anderen von 2000-4000
      ich glaube eher schwankt noch 1-2 jährchen zwischen 750 und 1000 ...ganz gemütlich vor sich hin...


      Sollte die an den Versicherern hängende Kette aber aktiv werden, dürften ekelige Peaks drin sein.
      Das ist aber alles rezessiv, d.h. ohne echte Gefahr für das FIAT-System.

      Außerdem kann die FED irgendwie nicht inflationieren... ;)

      @boersenbuddha
      Habe ja von Charttechnik keine Ahnung und halte auch nicht viel davon, aber vielleicht lässt ja am Gold-Chart in Verbindung mit dem Dollar-Chart was ablesen?

      Die FED dürfte die Hölle in Bewegung versetzen, um ein Abrutschen des Dollars (d.h. importierte Inflationierung) zu verhindern.

      Selbst im aktuellen Umfeld (globale "Nullzinsen") dürfte es wegen der wegbrechenden Exporte in Asien im Sommer problematisch mit dem Absatz der für die US-Konjunkturprogramme nötigen US-Staatsanleihen werden.

      Du darfst ja nicht übersehen, dass dies hier keine übliche Rezession ist, sondern ein Übergang von einem auf Kreditausweitung basierenden System hin zu höheren Sparquoten.

      "Kurzarbeit" basiert aber darauf, dass der alte Zustand "schnell" wieder erreicht wird. Genau dies "verhindert" aber die Mathematik (d.h. eine anhaltende Rückkehr zum "Business as usual")

      D.h.: Im Sommer dürften daraus resultierend die Einzelhandelsumsätze einbrechen und es kann durchaus zu Verteilungskämpfen zwischen dem arbeitenden Teil der Bevölkerung und jenem, der von ihnen lebt (Rentner, ALG 1+2) kommen.

      Von den dazu gehörenden kritischen Arbeitslosenzahlen sind wir aber noch weit entfernt.

      Für die Rentner dürfte aber trotzdem das Ende der Fahnenstange gekommen sein.

      Chart-Technik betrachte ich unter dem Gesichtspunkt der mathematischen Betrachtung einer selbst erfüllenden Prophezeiung...
      Avatar
      schrieb am 16.03.09 23:21:43
      Beitrag Nr. 31.393 ()
      Die großen (Fast-Pleite)-Banken konzentrieren sich in der Zukunft auf den Mittelstand, das hab ich bei einem Vortrag über die Finanzkrise auch schon mal gehört :eek::rolleyes:...Das Mittelstandsgeschäft ist ja eigentlich klassisches Sparkassen- und Raiffeisenbankengeschäft...
      Wie auch immer, warten wir mal die Zahlen im 1.Quartal ab ;)

      16.03.2009 21:06:25 Commerzbank erwartet für 2009 Gewinn im Mittelstandsgeschäft
      BERLIN (dpa-AFX) - Die Commerzbank rechnet in ihrer Mittelstandssparte im Jahr 2009 trotz der Wirtschaftskrise mit einem Gewinn. "Wir gehen von einem positiven Ergebnis aus", sagte Firmenkundenvorstand Markus Beumer der Tageszeitung "DIE WELT" (Dienstagausgabe). Zwar erwartet der Manager deutlich steigende Ausfälle im Kreditgeschäft: "Wir rechnen im Breitengeschäft mit einem deutlichen, aber verkraftbaren Anstieg der Risikovorsorge für Commerzbank und Dresdner Bank zusammen", sagte er. Klumpenrisiken aus Großkundenbeziehungen seien dabei noch nicht berücksichtigt. Den höheren Ausfällen stünden jedoch steigende Risikoaufschläge bei den Kreditzinsen gegenüber. "Der Zinsüberschuss von zuletzt knapp 1,3 Milliarden Euro dürfte um fünf bis sieben Prozent steigen – und das, obwohl wir selbst höhere Refinanzierungskosten haben", sagte Beumer.

      Dennoch werde die Sparte nicht an die Eigenkapitalrenditen der Jahre 2007 und 2008 anknüpfen können, die bei mehr als 60 Prozent lagen. "Die Eigenkapitalrendite wird sicherlich sinken“, sagte Beumer. Für eine exakte Prognose sei es aber noch zu früh. Beumer leitet seit vergangenem Jahr die Mittelstandsbank der Commerzbank und sitzt seit Januar 2009 außerdem im Vorstand der übernommenen Dresdner Bank.

      Trotz der Krise will Beumer in der fusionierten Bank nicht mehr Arbeitsplätze streichen als vergangenen Sommer angekündigt. "Wir wollen etwa 750 der derzeit rund 53.00 Stellen bis zum Jahr 2012 abbauen, mehr nicht", sagte der Vorstand. Der Mittelstand bleibe ein Kerngeschäft, in dem die Bank weiter wachsen wolle. Dafür werde das Filialnetz ausgebaut: "Mit den neuen Standorten der Dresdner Bank werden wir künftig über mehr als 150 Firmenkundenstandorte verfügen", kündigte Beumer an. In größeren Städten würden die Filialen zusammengelegt, dafür gebe es neue Standorte in der Fläche. "Wir wollen angreifen, nicht kürzer treten", sagte Beumer./he

      Quelle:www.boersen-zeitung.de
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