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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 32175)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      Avatar
      schrieb am 13.01.09 16:31:07
      Beitrag Nr. 26.384 ()
      Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.01.09 15:59:28
      Beitrag Nr. 26.383 ()
      Avatar
      schrieb am 13.01.09 15:52:22
      Beitrag Nr. 26.382 ()
      Wenn die Dividendenrendite die Kurse nicht zulässt sind sie überzockt...

      Das steht an volkswirtschaftlichen Daten an...

      => http://www.dekabank.de/globaldownload/de/economics/wochenvor…

      Kollegen drehen schon des öfteren im Dowi bei 8400... Chartzockerei... keine Aussicht auf Erfolg, da auch Berichtsaison läuft...

      IMO…
      Avatar
      schrieb am 13.01.09 14:45:34
      Beitrag Nr. 26.381 ()
      Im Übrigen wird bei Anblick der Entwicklung der Unternehmensgewinne ganz klar, wie der Dax seit 2003 zu seinen neuen Höhen kam. Aber diese Party ist vorbei. Für lange Zeit.
      Avatar
      schrieb am 13.01.09 14:41:05
      Beitrag Nr. 26.380 ()
      Nur mal so für diejenigen, die es nicht wahrhaben können/wollen:





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      Avatar
      schrieb am 13.01.09 14:39:23
      Beitrag Nr. 26.379 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.363.382 von T-Trade am 13.01.09 14:32:39Sehr guter Ansatz. Hinzu kommt noch , dass viele der ja so armen Mittelständler Ihr Geld nach Liechtenstein transferiert haben.

      Sholong
      Avatar
      schrieb am 13.01.09 14:32:39
      Beitrag Nr. 26.378 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.363.014 von EuerGeldWirdMeinGeld am 13.01.09 13:40:54Mit BWL kann man keine volkswirtschaftlichen Zusammenhänge beschreiben. Die Unternehmens- und Kapitalgewinne sind seit 2003 gesamtwirtschaftlich exorbitant gestiegen, das sollte mittlerweile bei jedem angekommen sein. Die Lohnquote ist dementsprechend massiv abgestürzt.

      Würde man für 2007 die Lohnquote von 2000 ansetzen, hätte an Löhnen und Gehältern 140 Mrd € mehr ausgezahlt werden müssen. Nur für dieses eine Jahr! Und es ist fürwahr nicht so, daß dieses Kapital nicht existierte und daher nicht in die Löhne geflossen ist, nein: diese 140 Mrd. € sind zusätzliche Unternehmens- und Kapitalgewinne. Dafür muss man nur einen Blick in die volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen der letzten Jahre schauen. Der Renditewahn war der Lohndrücker Nr 1.

      Bei der Gelegenheit kann man beim Statistischen Bundesamt auch gleich einsehen, daß diese 140 Mrd. € nur zu einem kleinen Teil in Investitionen geflossen sind (wie fälschlicherweise immer von Prof. unSinn behauptet). Der größte Teil ist von Banken zusätzlich massiv gehebelt in die internationalen Finanzmärkte (nicht Kapitalmärkte) mit all den tollen innovativen Finanzproduken geflossen, die uns diese Krise beschehrt haben. Und das Jahr für Jahr!

      So gesehen würde es uns als Gesamtwirtschaft und vor allem vielen Menschen im Lande besser gehen, wenn die Löhne mit der Produktivitätsentwicklung Schritt gehalten hätten. Denn das Kapital wäre eher im Land geblieben und hätte zum Wohlstand der Bevölkerung beigetragen als im Schneeballsystem des int. Finanzkasinos ein paar wenige zu bereichern und uns jetzt alle in den Abgrund zu reissen.
      Avatar
      schrieb am 13.01.09 14:04:25
      Beitrag Nr. 26.377 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.363.014 von EuerGeldWirdMeinGeld am 13.01.09 13:40:54Dafür haben wir doch den Staat der das lenkt über Mindestlöhne! Und wer für Mindestlöhne kein Geld hat sollte vom Staat hilfe bekommen oder dort nicht für 1000euro mieten. Dann spielt die Immobilie eben für denn Vermieter kein Geld ein

      Der Staat könnte doch vieleicht mal selber Strom und Häuser vermieten ohne Gewinn und ohne Verlust. In Norwegen usw. klabt es doch auch wunderbar das der Staat noch was besitzt

      Die jetztigen Zustände sind nicht mehr halbar, das ist Fakt!
      Avatar
      schrieb am 13.01.09 13:45:37
      Beitrag Nr. 26.376 ()
      mein Dax-Put TIP CB3514 !!!
      im März Dax bei mind.3500
      Avatar
      schrieb am 13.01.09 13:40:54
      Beitrag Nr. 26.375 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.362.681 von Namenbenutzer am 13.01.09 12:58:20fakt ist wenn die Löhne öfters der Inflation angepast worden währen, hätten die Arbeiter mehr Geld zum ausgeben gehabt.

      Du kannst aber als Unternehmer die Löhne nicht erhöhen, wenn du die dazu nötigen Gewinne nicht erwirtschaften kannst, weil du nicht der einzige Anbieter in "deinem" Markt bist.

      Machst du es trotzdem, gehst du Pleite und deine Angestellten verlieren ihren Job.

      Rechne es einfach einmal an diesem stark vereinfachten Beispiel durch:

      Kleines Restaurant, 1000€ Monatsmiete, 300€ Energiekosten, 30% Aufschlag auf die Einkaufspreise im Rahmen einer Mischkalkulation aus Essen und Trinken.

      Monatliche Kosten: 1300€, notwendiger Mindestumsatz: 1300€/0,3=4333€, d.h. 167€ pro Tag bei einer Sechstagewoche (26 Tage pro Monat).

      Damit hast du aber noch niemanden bezahlt...

      Rechne 2000€ netto für dich, wobei du aber die Steuern nicht übersehen darfst und dich natürlich auch krankenversichern möchtest...

      Überschlägig (die IHK und andere wollen ja auch noch etwas von dir) kommst du wohl auf 4500€, welche dein Laden zusätzlich erwirtschaften muss, willst du davon leben.

      -> (1300€ + 4500€)/0,3 = 19333€ Umsatz im Monat, oder runde 745€ pro Tag.

      Für dieses Nettogehalt musst du täglich schon eine Menge Döner mit Pommes und Cola verkaufen.

      Dies sind in etwa die Zahlen eines Bekannten, dessen Restaurant Pleite ging.

      Wenn das Restaurant täglich 10h an 6 Wochentagen geöffnet hat, entsprechen 2000€ netto somit 2000€/26/10 = 7,69€ als Nettostundenlohn und du musst alles alleine machen.
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