Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34172)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.831.427 von winhel am 07.04.08 22:55:27Fängt nicht so gut an!!
In der Tat. Wenn das so weitergeht, sieht es schlecht für die Börsen aus.
In der Tat. Wenn das so weitergeht, sieht es schlecht für die Börsen aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.830.907 von Boersenkrieger am 07.04.08 21:52:33
Auszuschließen ist das nicht. Könntest Recht haben.
Auszuschließen ist das nicht. Könntest Recht haben.
Fängt nicht so gut an!!
"""""""07.04.2008 - 22:23
Alcoa enttäuscht bei Gewinn
Pittsburgh (BoerseGo.de) – Der US-Aluminiumkonzern Alcoa berichtet für das erste Quartal einen Gewinn von 0,44 Dollar pro Aktie und verfehlt damit die Erwartungen von Wall Street um 4 Cents. Der Umsatz fällt um 6,7 Prozent gegenüber Vorjahr auf 7,38 Milliarden Dollar, was über dem Konsens der Analysten von 7,18 Milliarden Dollar liegt. Das Management führt den unter den Erwartungen liegenden Gewinn auf hohe Energiekosten und den schwachen Dollar zurück.
(© BörseGo AG 2008 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
.............................................
07.04.2008 - 22:36
US-Chiphersteller warnt
Sunnyvale (BoerseGo.de) – Der Chiphersteller Advanced Micro Devices reduziert für das erste Quartal seine Umsatzprognose von 1,62 Milliarden auf 1,5 Milliarden Dollar. Das Management spricht von niedrigeren Umsätzen in allen Geschäftsbereichen. Zusätzlich plant das Unternehmen, seinen Mitarbeiterstab um 10 Prozent zu kürzen.
Die Aktie ist aktuell vom Handel ausgesetzt.
(© BörseGo AG 2008 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)""""""""""""
"""""""07.04.2008 - 22:23
Alcoa enttäuscht bei Gewinn
Pittsburgh (BoerseGo.de) – Der US-Aluminiumkonzern Alcoa berichtet für das erste Quartal einen Gewinn von 0,44 Dollar pro Aktie und verfehlt damit die Erwartungen von Wall Street um 4 Cents. Der Umsatz fällt um 6,7 Prozent gegenüber Vorjahr auf 7,38 Milliarden Dollar, was über dem Konsens der Analysten von 7,18 Milliarden Dollar liegt. Das Management führt den unter den Erwartungen liegenden Gewinn auf hohe Energiekosten und den schwachen Dollar zurück.
(© BörseGo AG 2008 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
.............................................
07.04.2008 - 22:36
US-Chiphersteller warnt
Sunnyvale (BoerseGo.de) – Der Chiphersteller Advanced Micro Devices reduziert für das erste Quartal seine Umsatzprognose von 1,62 Milliarden auf 1,5 Milliarden Dollar. Das Management spricht von niedrigeren Umsätzen in allen Geschäftsbereichen. Zusätzlich plant das Unternehmen, seinen Mitarbeiterstab um 10 Prozent zu kürzen.
Die Aktie ist aktuell vom Handel ausgesetzt.
(© BörseGo AG 2008 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)""""""""""""
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.830.788 von greenanke am 07.04.08 21:39:52klar... nur anleihen sind sicher.... "kauft meine fonds" schreit er sicher nach ende des interviews
dabei haben wir genau da die größte bubble
dabei haben wir genau da die größte bubble
Der Co-Chef des weltgrößten Anleihefonds Pimco, Mohamed El-Erian, hält die Finanzkrise noch längst nicht für ausgestanden. Als nächste Krisenherde sieht er die Rohstoff- und Aktienmärkte – und zeichnet die Umrisse einer neuen Weltfinanzarchitektur.
aus
http://www.handelsblatt.com/News/Unternehmen/Banken-Versiche…
aus
http://www.handelsblatt.com/News/Unternehmen/Banken-Versiche…
Das PPT wird heute doch wohl nicht versagen?!
@winhel:
Hunderttausende Privatanleger kehren Aktienmarkt den Rücken
Und?
Da steht etwas von direkten Aktionären und nicht, ob die Leute vielleicht zu Fonds, ETFs, Discount-/Bonuszertifikaten, etc. gewechselt sind.
Der Werbetrommel bezüglich der Abgeltungssteuer kann man wirklich nur sehr schwer entgehen.
Ich interpretiere diese Nachricht jetzt einmal bewusst bösartig:
Statt direkt in Aktien zu investieren, haben sich viele Privatanleger über die in den letzten Jahren boomenden Zertifikate ein Emittentenausfallrisiko ins Depot legen lassen.
Außerdem hat er der Bank seines "Beraters" eine nette Provision in die Kasse gelegt, welche man "Aufgeld/Ausgabeaufschlag" nennt.
Wer zu Fonds gewechselt ist, hat bestimmt auch "Aufgeld/Ausgabeaufschlag" gezahlt und zusätzlich fällt pro Jahr eine Verwaltungsvergütung an, welche der Bank zusätzliche "Bestandsprovision" in die Kasse spült.
Um die Verwaltungskosten hereinzuholen, muss das Fondsmanagement ein erhöhtes Risiko fahren, was man prima daran erkennt, dass die so agierenden Fondmanager in Boomzeiten zwar eine gute Performance abliefern, wenn es aber schlechter wird, der Fonds sofort zum deutlichen Underperformer wird...
Wer nun sogar in Dachfonds (wegen der Steuer) gewechselt ist, dürfte u.A. als Folge der hohen TER dieser Fonds (und den "Fähigkeiten" des Fondsmanagers), im Januar eine ziemlich kalte Dusche erfahren haben.
Oder in kurz:
Die von 6,3 Millionen auf 3,8 Millionen gesunkene Zahl der direkten Aktionäre zeigt an, dass eine Menge Kleinaktionäre zu Kanonenfutter verarbeitet wurden und sich von ihrem Bank-"Berater" freiwillig um gut 5% ihres Vermögens erleichtern ließen.
Klingt nicht nach einem "hellen Anleger", oder?
Wie gesagt:
Da steht direkte Aktionäre und dies stellt einen großen Unterschied gegenüber der Aussage dar, dass nur noch 3,8 statt 6,3 Millionen Kleinanleger über verschiedene Anlagemethoden im Aktienmarkt investiert sind.
@Oldieman:
kommt vermutlich vom vielen Tee
Scheint so...
Ein Sud -gebraut aus einer Hanfpflanze- soll angeblich stimmungsaufhellend wirken...
In Bolivien trinkt man auch abends so einen Tee. Der Name der der aufgebrühten Blätter erinnert an eine gewisse schwarze Brause und soll angeblich auch einmal ein dortiger Bestandteil gewesen sein...
@All:
Zum Thema Zinsen...
Hier einmal eine kleine Textaufgabe, wie man sie noch aus der Schule kennt:
Eine Bank verleiht 100 Menschen für ein Jahr je 10000€. Nur 95% der Schuldner zahlen die Summe innerhalb eines Jahres zurück.
Welchen "Zins" muss die Bank verlangen, um mindestens das Ausfallrisiko abdecken zu können?
Lösung:
Zins = (100/95 - 1)*100 oder 5,264%
Gegenprobe:
95 * 10526,40€ = 1.000.008€, verliehen wurden 100*10.000€, oder 1.000.000€
Warum die Leute das Geld nicht zurück zahlen ist dabei egal: Sie könnten damit auch schlicht in Betrugsabsicht verschwunden sein...
Darin liegt ein Fehler des Filmes...
Und es gibt eine Menge mehr und diese zu erkennen benötigt kein Studium der VWL und muss auch keinem Geheimbund angehören...
Hier ein kleines Büchlein zum Thema, was Geld eigentlich ist:
http://www.bundesbank.de/download/bildung/geld_sec2/geld2_ge…
Hunderttausende Privatanleger kehren Aktienmarkt den Rücken
Und?
Da steht etwas von direkten Aktionären und nicht, ob die Leute vielleicht zu Fonds, ETFs, Discount-/Bonuszertifikaten, etc. gewechselt sind.
Der Werbetrommel bezüglich der Abgeltungssteuer kann man wirklich nur sehr schwer entgehen.
Ich interpretiere diese Nachricht jetzt einmal bewusst bösartig:
Statt direkt in Aktien zu investieren, haben sich viele Privatanleger über die in den letzten Jahren boomenden Zertifikate ein Emittentenausfallrisiko ins Depot legen lassen.
Außerdem hat er der Bank seines "Beraters" eine nette Provision in die Kasse gelegt, welche man "Aufgeld/Ausgabeaufschlag" nennt.
Wer zu Fonds gewechselt ist, hat bestimmt auch "Aufgeld/Ausgabeaufschlag" gezahlt und zusätzlich fällt pro Jahr eine Verwaltungsvergütung an, welche der Bank zusätzliche "Bestandsprovision" in die Kasse spült.
Um die Verwaltungskosten hereinzuholen, muss das Fondsmanagement ein erhöhtes Risiko fahren, was man prima daran erkennt, dass die so agierenden Fondmanager in Boomzeiten zwar eine gute Performance abliefern, wenn es aber schlechter wird, der Fonds sofort zum deutlichen Underperformer wird...
Wer nun sogar in Dachfonds (wegen der Steuer) gewechselt ist, dürfte u.A. als Folge der hohen TER dieser Fonds (und den "Fähigkeiten" des Fondsmanagers), im Januar eine ziemlich kalte Dusche erfahren haben.
Oder in kurz:
Die von 6,3 Millionen auf 3,8 Millionen gesunkene Zahl der direkten Aktionäre zeigt an, dass eine Menge Kleinaktionäre zu Kanonenfutter verarbeitet wurden und sich von ihrem Bank-"Berater" freiwillig um gut 5% ihres Vermögens erleichtern ließen.
Klingt nicht nach einem "hellen Anleger", oder?
Wie gesagt:
Da steht direkte Aktionäre und dies stellt einen großen Unterschied gegenüber der Aussage dar, dass nur noch 3,8 statt 6,3 Millionen Kleinanleger über verschiedene Anlagemethoden im Aktienmarkt investiert sind.
@Oldieman:
kommt vermutlich vom vielen Tee
Scheint so...
Ein Sud -gebraut aus einer Hanfpflanze- soll angeblich stimmungsaufhellend wirken...
In Bolivien trinkt man auch abends so einen Tee. Der Name der der aufgebrühten Blätter erinnert an eine gewisse schwarze Brause und soll angeblich auch einmal ein dortiger Bestandteil gewesen sein...
@All:
Zum Thema Zinsen...
Hier einmal eine kleine Textaufgabe, wie man sie noch aus der Schule kennt:
Eine Bank verleiht 100 Menschen für ein Jahr je 10000€. Nur 95% der Schuldner zahlen die Summe innerhalb eines Jahres zurück.
Welchen "Zins" muss die Bank verlangen, um mindestens das Ausfallrisiko abdecken zu können?
Lösung:
Zins = (100/95 - 1)*100 oder 5,264%
Gegenprobe:
95 * 10526,40€ = 1.000.008€, verliehen wurden 100*10.000€, oder 1.000.000€
Warum die Leute das Geld nicht zurück zahlen ist dabei egal: Sie könnten damit auch schlicht in Betrugsabsicht verschwunden sein...
Darin liegt ein Fehler des Filmes...
Und es gibt eine Menge mehr und diese zu erkennen benötigt kein Studium der VWL und muss auch keinem Geheimbund angehören...
Hier ein kleines Büchlein zum Thema, was Geld eigentlich ist:
http://www.bundesbank.de/download/bildung/geld_sec2/geld2_ge…
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.828.694 von winhel am 07.04.08 17:53:10Hunderttausende Privatanleger kehren Aktienmarkt den Rücken
Wieder mal ein bildschönes Beispiel von dir Winnie in gewohnt negativer Betrachtung.(kommt vermutlich vom vielen Tee)
Ich kann nur sagen :Gott sei Dank sind die draussen !!
Logischerweise muß man sein Depot dem Markt anpassen, aber glaubst du daß z.B.Buffett seine hunderttausende Coca-Cola Aktien verkauft nur weil der Markt mal ein paar Prozente abgibt
Der macht genau das Gegenteil und das lernen die jetzt raus sind nie und nimmer. Ergo haben wir eine Menge Zitterhände weniger im Markt und das ist gut so.
Wieder mal ein bildschönes Beispiel von dir Winnie in gewohnt negativer Betrachtung.(kommt vermutlich vom vielen Tee)
Ich kann nur sagen :Gott sei Dank sind die draussen !!
Logischerweise muß man sein Depot dem Markt anpassen, aber glaubst du daß z.B.Buffett seine hunderttausende Coca-Cola Aktien verkauft nur weil der Markt mal ein paar Prozente abgibt
Der macht genau das Gegenteil und das lernen die jetzt raus sind nie und nimmer. Ergo haben wir eine Menge Zitterhände weniger im Markt und das ist gut so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.826.503 von EuerGeldWirdMeinGeld am 07.04.08 15:16:54"""""Ich tippe einmal darauf, dass da ein paar Leute an den Futures drehen, welche nur den endlosen Bullenmarkt seit 2003 kennen, von dem Rutsch im Januar kalt erwischt wurden und jetzt nicht wissen, wohin mit "ihrem" Geld, denn Aktien, .... brrr.... böse Sache"""""
Wenn du folgenden Titel liest wird du feststellen, dass die Kleinanleger gar nicht so blöd sind und wie meine Wenigkeit die Großen haben alleine machen lassen. Und was sagt uns das? Die Privatanleger haben ihr Geld noch, andere vermeintlich so Schlaue haben seit Januar dicke Verluste gemacht.
""""""Hunderttausende Privatanleger kehren Aktienmarkt den Rücken
Die Börsenturbulenzen in Folge der weltweiten Kreditmarktkrise haben 2007 zu einer dramatischen Flucht deutscher Privatanleger aus Aktien geführt. Experten befürchten jetzt, dass sich die Situation weiter verschärfen könnte.
Nur noch rund 3,8 Millionen Deutsche oder 5,8 Prozent der Bevölkerung hielten zum Jahresende direkt Aktien in ihren Depots, teilte das Deutsche Aktieninstitut (DAI) am Montag auf seiner Jahrespressekonferenz in Frankfurt mit. Damit liegt die Zahl der direkten Aktionäre niedriger als 1992. Zu Zeiten der Interneteuphorie im Jahr 2000 seien es noch fast 2,5 Millionen mehr gewesen. "Diese Entwicklung ist vermögens- und gesellschaftspolitisch dramatisch", sagte der Präsident des DAI, Max Dietrich Kley.
weiter auf http://www.ftd.de/boersen_maerkte/geldanlage/:Hunderttausend…
Wenn du folgenden Titel liest wird du feststellen, dass die Kleinanleger gar nicht so blöd sind und wie meine Wenigkeit die Großen haben alleine machen lassen. Und was sagt uns das? Die Privatanleger haben ihr Geld noch, andere vermeintlich so Schlaue haben seit Januar dicke Verluste gemacht.
""""""Hunderttausende Privatanleger kehren Aktienmarkt den Rücken
Die Börsenturbulenzen in Folge der weltweiten Kreditmarktkrise haben 2007 zu einer dramatischen Flucht deutscher Privatanleger aus Aktien geführt. Experten befürchten jetzt, dass sich die Situation weiter verschärfen könnte.
Nur noch rund 3,8 Millionen Deutsche oder 5,8 Prozent der Bevölkerung hielten zum Jahresende direkt Aktien in ihren Depots, teilte das Deutsche Aktieninstitut (DAI) am Montag auf seiner Jahrespressekonferenz in Frankfurt mit. Damit liegt die Zahl der direkten Aktionäre niedriger als 1992. Zu Zeiten der Interneteuphorie im Jahr 2000 seien es noch fast 2,5 Millionen mehr gewesen. "Diese Entwicklung ist vermögens- und gesellschaftspolitisch dramatisch", sagte der Präsident des DAI, Max Dietrich Kley.
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