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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34174)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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      schrieb am 07.04.08 10:00:34
      Beitrag Nr. 6.402 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.823.353 von 00wallstreet00 am 07.04.08 09:56:50Vergiss es einfach, je mehr hier auf fallende Kurse setzen umso
      wird der Dax laufen. Nachmittag wenn der DOW dann plötzlich nicht
      das steht wo die Futures ihn jetzt sehen dann kannste auf Puts
      setzen. Im Augenblick zieht das Kommando erst einmal nach oben.
      Habe doch am WE geschrieben um was es geht;)
      Avatar
      schrieb am 07.04.08 09:56:50
      Beitrag Nr. 6.401 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.823.011 von humanistiker am 07.04.08 09:17:07call´s auf man nur noch ne frage von min. bis die 90 wieder da sind
      Avatar
      schrieb am 07.04.08 09:52:47
      Beitrag Nr. 6.400 ()
      Planmässig läuft es schön nach oben und ich ziehe nur meine
      Stopps nach. Oben müssen erst einmal einige Waveputs noch
      k.o gehen, bevor es wieder einen kurzen Abtaucher gibt:)
      Avatar
      schrieb am 07.04.08 09:17:07
      Beitrag Nr. 6.399 ()
      Calls auf e.on gekauft die 125 sind fällig, beim Dax warte ich
      noch auf Rücksetzer dann ebenfalls Calls rein mit Ziel 6830.
      Alles nach Plan
      Avatar
      schrieb am 07.04.08 07:42:00
      Beitrag Nr. 6.398 ()
      Futures schön im Plus und Asien ebenfalls:D

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      schrieb am 07.04.08 01:13:41
      Beitrag Nr. 6.397 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.822.069 von bubble1 am 06.04.08 23:37:32im übrigen muß ich sagen winhel du machst einen guten job.letzten sommer wurdest du noch milde belächelt und dauernd dumm angemacht,hab deinen thread immer gelesen.

      Das ist eine Sache des Anlagehorizontes:

      Wenn ich im Quartalschart das Risiko eines 5-jährigen Bärenmarktes mit einer Trendkanalbreite von 3000 Punkten (DJI) sehe, so ist dies für mich kein Grund, für 5 Jahre im Tagesgeld zu verharren.

      An der Börse hat jeder irgendwann einmal Recht und irgendwann innerhalb der nächsten 25 Jahre müsste EW-technisch auch der Anstieg seit 1930 korrigiert werden, was die "Geldcrash-Propheten" bestätigen dürfte. Wann und ob dies passiert, weiß leider keiner.

      Aber ein angedachter abwärts gerichteter Trendkanal mit 3000 Punkten Breite ist auch bei einem vorgegebenen CRV von 3 ziemlich gut handelbar und die daraus resultierende Rendite ist deutlich höher als jene, welche durch das Tagesgeld erzielt wird.

      Für den erwähnten "Kracher" fehlt aber noch so etwas wie eine "idiotische Übertreibung" (also ein DJI jenseits der 16000) und auf jene dürften viele spekulieren.

      Ob sie eintritt? Keine Ahnung. Ich bin kein Guru.

      Deshalb meine -diesmal nicht ironisch gemeinte- Warnung:

      Wer auf eine weitere "Fünfjahres-Hausse" mit Renditen von 20% pro Jahr im DAX hofft, sollte Lotto spielen. Dies hier ist wahrscheinlich weniger verlustintensiv als das "Börsenspiel":


      Die Phase des "alles nur Gewinner"-Trends seit 2003 scheint vorbei; wer also jetzt mit dem Börsenhandel Erträge erwirtschaften will, muss dafür wahrscheinlich wieder hart arbeiten und immer daran denken:



      Wer aktuell im Tagesgeld steckt, weil ihm die Börse zu komplex wird und irgendwie ständig dieses Gefühl hat,


      der sollte auch "draußen" bleiben...

      Der "Rest" handelt einfach das, was der Chart sagt...
      Avatar
      schrieb am 06.04.08 23:37:32
      Beitrag Nr. 6.396 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.821.981 von winhel am 06.04.08 23:08:42im übrigen muß ich sagen winhel du machst einen guten job.letzten sommer wurdest du noch milde belächelt und dauernd dumm angemacht,hab deinen thread immer gelesen.danke.lg bubble
      Avatar
      schrieb am 06.04.08 23:35:01
      Beitrag Nr. 6.395 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.821.622 von a.head am 06.04.08 21:30:36mein tip kauf einfach sukzessive,d.h. alle 50-100 punkte mit 10-20% deines gesamteisatzes einen put mit z.b. basis 7400.dein pech wenns gleich runtergeht,dann bist du nur mit der ersten position drin,kannst aber mit dieser gewinn machen.die alles entscheidende frage ist momentan nachfast 10% dax-anstieg,wie drängend das kaufverlangen de breiten publikums ist,ob die bären sich überzeugen lassen einzusteigen,ich glaube nicht,da die masse inzwischen auch weiß,daß die banken sie melken wollen.es ist ein tradermarkt,der fast alle stoploss kurse abholt.die banken sind und bleiben link,das merkt man spätestens wenn man einen stoploss auf eine größere menge ko-scheine eingibt.da fischt der emittent mal eine sekunde den stopkurs ab und schwupp sofort wieder nach oben. lg bubble
      Avatar
      schrieb am 06.04.08 23:22:08
      Beitrag Nr. 6.394 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.821.981 von winhel am 06.04.08 23:08:42wenn er mit cash gold meint, so hat er recht... wenn er die papierschnipdel meint die einer hyperinflation zum opfer fallen dann weniger :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.04.08 23:16:48
      Beitrag Nr. 6.393 ()
      Aus der FTD. von morgen Montag den 7.4.2008:

      Spaniens Abschwung hat sich im März verschärft. Ökonomen sahen am Wochenende das Land bereits in einer Rezession, nachdem Umfragewerte bei Industrie und Servicefirmen sich heftig eingetrübt hatten.

      Das Risiko steigt, dass die abkühlende Wirtschaft in großen Teilen der Euro-Zone demnächst auch Deutschland mit nach unten zieht. Zum Jahresanfang hielten sich die Deutschen noch relativ robust, trotz der Schwächesignale in den USA und Südeuropa.

      Die spanischen Einkaufsmanager aus den Dienstleistungsfirmen senden derzeit in Umfragen die deutlichsten Krisensignale. Der entsprechende Index fiel im März von 46,1 auf 40,9 Zähler - das niedrigste Ergebnis seit neun Jahren. Erst ein Wert über 50 Punkten zeigt an, dass die Manager in der Mehrheit sind, die von einer Expansion berichten. Bereits seit Januar liegt der Einkaufsmanagerindex unterhalb der 50-Punkte-Marke.

      "Die Geschäftstätigkeit fällt derzeit mit einem Rekordtempo", hieß es beim Forschungsinstitut NTC Research, das die Umfragen durchführt. Solch ein Rückgang deute darauf hin, dass das normale Funktionieren der Wirtschaft zeitweise zum Stillstand komme, schrieb Javier Pérez de Azpilaga, Volkswirt bei Goldman Sachs. Auch die Befragungen in Industriefirmen hatten eine anhaltende Schwäche signalisiert: Hier sank der Index leicht von 46,7 auf 46,4 Punkte.

      Viele Spanier bekommen den Abschwung bereits zu spüren. Nach Angaben von Eurostat aus der vergangenen Woche stieg die Arbeitslosenquote im Februar auf 9,0 Prozent - fast ein Prozentpunkt mehr als vor einem Jahr. Von Januar bis März ist die Zahl der Arbeitslosen bereits um zehn Prozent gestiegen.

      Abrupter Nachfrageeinbruch dürfte Firmen überrascht haben

      Spaniens EinkaufsmanagerindizesDie Einzelhändler berichten von sinkenden Verkäufen. Ohne Preiseffekte verstärkte sich der Rückgang seit Dezember von rund zwei auf fast drei Prozent zum Vorjahr im Februar. Solch starke und lang anhaltende Umsatzeinbußen hatte die Branche zuletzt im Jahr 1996 zu verkraften gehabt. Dabei ist Spanien auch noch von scharfen Preisanstiegen betroffen. Zuletzt stieg die Inflationsrate von 4,4 auf 4,6 Prozent - das drückt zudem die Kauflaune. "Was brauchen wir mehr, um festzustellen, dass die spanische Wirtschaft wahrscheinlich längst in eine Rezession gerutscht ist", sagte Riches-Flores.

      Die Firmen dürften vom abrupten Nachfrageeinbruch zum Jahresbeginn überrascht worden sein. Viele Unternehmen haben weiter produziert -allerdings auf Lager, wie Riches-Flores sagte. Dennoch: "Die Daten legen nah, dass das Wachstum im ersten Quartal kollabiert ist", sagte Dominic Bryant, Volkswirt bei BNP-Paribas. Er rechnet damit, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) nur zwischen 0,2 und 0,3 Prozent zum Vorquartal gestiegen ist. Das wäre ein heftiger Rückschlag für eine Volkswirtschaft, die seit Jahren Raten von rund einem Prozent gesehen hat. "Spätestens im zweiten Vierteljahr wird das BIP schrumpfen", sagte Riches-Flores. Der BIP-Anstieg lag Ende 2007 bei 0,8 Prozent und im gesamten vergangenen Jahr bei 3,8 Prozent.

      Als Auslöser für den Abschwung der spanischen Volkswirtschaft gelten die Immobilienkrise sowie straffere Kreditbedingungen für Unternehmen und Verbraucher. "Wenn man sich anschaut, wie sehr die Bilanzen einiger Geldinstitute vom Bau- und Immobiliengeschäft abhängen, macht das Angst", sagte Miguel Blesa, Chef der Sparkasse Caja Madrid. Das Land erlebt derzeit eine heftigen Einbruch der Immobilienverkäufe - von um die 30 Prozent zum Vorjahr. Die Hauspreise verfallen ebenfalls kräftig. Zudem mehren sich derzeit Berichte, wonach die Ausgabe neuer Kredite scharf gesunken ist. Hinzu kommt, dass die Exportwirtschaft im europäischen Vergleich mit vergleichsweise stark steigenden Lohnstückkosten zu kämpfen hat.

      Die Alarmsignale von der iberischen Halbinsel sind am Wochenende offenbar nicht bis zu den Finanzministern und Notenbankchef der Euro-Zone vorgedrungen. Auf ihrer Tagung im slowenischen Brdo, äußerten sie sich zuversichtlich, dass die Konjunktur im Währungsgebiet der Finanzkrise standhält. Eine US-Rezession werde sich erst nächstes Jahr stärker als Wachstumsbremse in Europa bemerkbar machen, sagte der deutsche Finanzminister Peer Steinbrück.


      Ich bin gespannt, wie lange es dauern wird, bis auch Deutschland von der Krise getroffen wird. Für mich pers. stellt sich nur die Frage, ob es noch 2008 sein wird, oder erst 2009! ;)
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