Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34204)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.761.719 von greenanke am 30.03.08 20:17:43..., dann das letzte Pulver (15-20%) trocken halten.
Ich habe es genau entgegengesetzt gemacht:
Für 20% habe ich mir Donnerstag ETFs zugelegt (Dax, Nasdaq, China, Indien, Rußland, Brasilien). Man kann ja nie wissen ... Vielleicht geht es doch eher wieder hoch als ich glaube. Eigentlich völlig abwegig. Aber nichts ist schlimmer, als wenn der Zug ohne einen abgeht.
Ich halte also 80% des Pulvers trocken. Das ist - nach meiner Meinung - einfach logischer, da es noch gewaltig runtergehen wird.
Wir werden ja nie erfahren, wer richtiger lag, da Du "wieder weg vom PC sein willst"?! (Oder was meinst Du mit dem "weg"?) Das wäre schade. Nach anfänglichen Irritationen habe ich Deine Beiträge schätzen gelernt (auch wenn oft unterschiedlicher Meinung).
Überleg's Dir doch nochmal...!
Danke, aber
1. bin ich kein Trader (hin und her macht Taschen leer),
2. ehrlich gesagt: mich macht das hier auf Dauer auch nervös. Neulich schrieb hier jemand (ich glaube es war EuerGeldwirdmeinGeld), als Privater an der Börse durch das Nutzen von Chancen etc. Geld zu verdienen, sei Arbeit. Da ist was dran, mir zu stressig, weil ohnehin arbeite,
3. hab ich mein Geld fast angelegt (oder ausgegeben? )
4. ist mein Osterurlaub zu Ende,
5. laufe ich bei dieser Informationsüberflutung Gefahr, mein Anlageverhalten zu ändern. Das will ich nicht. Ich bin nur wegen der Kosten beim Onlinebroker gelandet,
6. Familie ist wichtiger.
Nixdestotrotz: Hat Spaß gemacht, ab und zu schau ich nochmal rein, zumal ich so dumm war, mich beim Börsenspiel anzumelden,
Ich hab eine Ahnung davon bekommen, woher das Wort "Onlinesucht" kommt.
Allseits gute Kurse,
Fritze
Ich habe es genau entgegengesetzt gemacht:
Für 20% habe ich mir Donnerstag ETFs zugelegt (Dax, Nasdaq, China, Indien, Rußland, Brasilien). Man kann ja nie wissen ... Vielleicht geht es doch eher wieder hoch als ich glaube. Eigentlich völlig abwegig. Aber nichts ist schlimmer, als wenn der Zug ohne einen abgeht.
Ich halte also 80% des Pulvers trocken. Das ist - nach meiner Meinung - einfach logischer, da es noch gewaltig runtergehen wird.
Wir werden ja nie erfahren, wer richtiger lag, da Du "wieder weg vom PC sein willst"?! (Oder was meinst Du mit dem "weg"?) Das wäre schade. Nach anfänglichen Irritationen habe ich Deine Beiträge schätzen gelernt (auch wenn oft unterschiedlicher Meinung).
Überleg's Dir doch nochmal...!
Danke, aber
1. bin ich kein Trader (hin und her macht Taschen leer),
2. ehrlich gesagt: mich macht das hier auf Dauer auch nervös. Neulich schrieb hier jemand (ich glaube es war EuerGeldwirdmeinGeld), als Privater an der Börse durch das Nutzen von Chancen etc. Geld zu verdienen, sei Arbeit. Da ist was dran, mir zu stressig, weil ohnehin arbeite,
3. hab ich mein Geld fast angelegt (oder ausgegeben? )
4. ist mein Osterurlaub zu Ende,
5. laufe ich bei dieser Informationsüberflutung Gefahr, mein Anlageverhalten zu ändern. Das will ich nicht. Ich bin nur wegen der Kosten beim Onlinebroker gelandet,
6. Familie ist wichtiger.
Nixdestotrotz: Hat Spaß gemacht, ab und zu schau ich nochmal rein, zumal ich so dumm war, mich beim Börsenspiel anzumelden,
Ich hab eine Ahnung davon bekommen, woher das Wort "Onlinesucht" kommt.
Allseits gute Kurse,
Fritze
HANDELSBLATT, Montag, 31. März 2008, 13:26 Uhr
Auswertung der Umfrage
Dax-Sentiment: Anleger setzen auf steigende Kurse
Von Thomas Theuerzeit, Technischer Analyst Postbank – Financial Markets
Wie die jüngsten Daten der Handelsblatt Sentimentumfrage in Zusammenarbeit mit der Postbank belegen, hat die vergangene Handelswoche für weitere Zuversicht bei den Lesern gesorgt. Im Gleichklang mit dem Deutschen Aktienindex, der in der vergangenen Woche um über 3 Prozent zulegte, kehrte auch wieder mehr Optimismus bei den Lesern zurück.
FRANKFURT. Erstmals seit fünf Wochen erreicht der berechnete Sentimentindex für die kurze Sichtweise wieder positives Terrain und notiert bei 15 nach -7 Prozent in der Vorwoche. Damit stellen die befragten Leser ein deutliches Zeugnis aus: Der Dax werde zum Ende der Woche höher notieren. Als Referenzwerte wurden 6 560 Punkte ermittelt.
Auf kurze Sicht kehren immer mehr Bären dem Markt den Rücken zu und wandern ab in das Bullenlager. Dieses erreicht aktuell Werte von 49 nach 38 Prozent in der Vorwoche. Die Bären bringen es indes nur noch auf 34 nach 45 Prozent letzter Woche. Die Quote der unentschlossenen Leser ist mit 16 Prozent nahezu konstant geblieben. Und auch die mittelfristige Sichtweise der Leser verbessert sich weiter.
Der berechnete Stimmungsindex für die mittelfristige Sichtweise steigt von 17 auf nun 28 Prozent an. Ebenfalls ist hier eine Wanderung vom Bären- in das Bullenlager zu erkennen. Die Bullenquote steigt nun auf 55 nach 50 Prozent, während die Bärenquote von 33 auf 27 Prozent verliert.
Auswertung der Umfrage
Dax-Sentiment: Anleger setzen auf steigende Kurse
Von Thomas Theuerzeit, Technischer Analyst Postbank – Financial Markets
Wie die jüngsten Daten der Handelsblatt Sentimentumfrage in Zusammenarbeit mit der Postbank belegen, hat die vergangene Handelswoche für weitere Zuversicht bei den Lesern gesorgt. Im Gleichklang mit dem Deutschen Aktienindex, der in der vergangenen Woche um über 3 Prozent zulegte, kehrte auch wieder mehr Optimismus bei den Lesern zurück.
FRANKFURT. Erstmals seit fünf Wochen erreicht der berechnete Sentimentindex für die kurze Sichtweise wieder positives Terrain und notiert bei 15 nach -7 Prozent in der Vorwoche. Damit stellen die befragten Leser ein deutliches Zeugnis aus: Der Dax werde zum Ende der Woche höher notieren. Als Referenzwerte wurden 6 560 Punkte ermittelt.
Auf kurze Sicht kehren immer mehr Bären dem Markt den Rücken zu und wandern ab in das Bullenlager. Dieses erreicht aktuell Werte von 49 nach 38 Prozent in der Vorwoche. Die Bären bringen es indes nur noch auf 34 nach 45 Prozent letzter Woche. Die Quote der unentschlossenen Leser ist mit 16 Prozent nahezu konstant geblieben. Und auch die mittelfristige Sichtweise der Leser verbessert sich weiter.
Der berechnete Stimmungsindex für die mittelfristige Sichtweise steigt von 17 auf nun 28 Prozent an. Ebenfalls ist hier eine Wanderung vom Bären- in das Bullenlager zu erkennen. Die Bullenquote steigt nun auf 55 nach 50 Prozent, während die Bärenquote von 33 auf 27 Prozent verliert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.765.379 von summerrain am 31.03.08 13:13:58""""Aha, wenn es wirklich zu einer Weltwirtschaftskrise kommt, platzt die Rohstoffblase. Und was ist DANN mit den Aktien?? """""
Nun denn, nehmen wir den Konjuntiv!
Aha, wenn es wirklich zu einer Weltwirtschaftskrise kommen würde, und die Rohstoffblase würde platzen, was wäre DANN mit den Aktien??
Nun denn, nehmen wir den Konjuntiv!
Aha, wenn es wirklich zu einer Weltwirtschaftskrise kommen würde, und die Rohstoffblase würde platzen, was wäre DANN mit den Aktien??
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.765.379 von summerrain am 31.03.08 13:13:58@summerrain,
am Wochenende habe ich recherchiert, um die Vergleiche zu früheren Börsencrashs bezugnehmend auf die Subprime-Krise zu widerlegen. Evtl. werde ich das nochmal posten, aber in der Kurzfassung hast Du schon alles gesagt. Statt den Vergleich zur Rohstoffblase wollte ich aber die damalige Euphorie beispielhaft am heutigen Kaufrausch auf Gold heranziehen.
Aus der Historie gibt es zu Gold dabei noch einen Knaller, auf den ich zufällig stieß, der den Verweis des "sicheren Hafens" ad absurdum führt. Wie gesagt, evtl. später mehr.
mfg
am Wochenende habe ich recherchiert, um die Vergleiche zu früheren Börsencrashs bezugnehmend auf die Subprime-Krise zu widerlegen. Evtl. werde ich das nochmal posten, aber in der Kurzfassung hast Du schon alles gesagt. Statt den Vergleich zur Rohstoffblase wollte ich aber die damalige Euphorie beispielhaft am heutigen Kaufrausch auf Gold heranziehen.
Aus der Historie gibt es zu Gold dabei noch einen Knaller, auf den ich zufällig stieß, der den Verweis des "sicheren Hafens" ad absurdum führt. Wie gesagt, evtl. später mehr.
mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.764.492 von winhel am 31.03.08 11:36:38"...und aller höchstens eine rohstoffblase, die ja platzen würde, wenn es ja nun wirklich zu einer großen weltwirtschaftskrise 2008 kommen sollte."
diesen nachsatz habe ich im konjunktiv geschrieben, denn ich gehen nicht davon aus, das es zu einer weltwirtschaftskrise kommt. jedenfalls nicht schon 2008.
die märkte spielen auch keine rezession, da die rohstoffmärkte steigen und steigen. allenfalls gibt es durch die subprimekrise eine tiefe verunsicherung bei den anlegern. also paßt das ganze szenario "große wirtschaftskrise überhaupt nicht"!
wenn es widererwartend doch zu einer tiefgreifenden rezession in 2008 kommen sollte, dann hast du natürlich recht, dass die aktienkurse langfristig gesehen fallen werden! aber, soweit ist es noch nicht!
daher ganz klar: bei schwäche der börsen kaufen, kaufen, kaufen..
diesen nachsatz habe ich im konjunktiv geschrieben, denn ich gehen nicht davon aus, das es zu einer weltwirtschaftskrise kommt. jedenfalls nicht schon 2008.
die märkte spielen auch keine rezession, da die rohstoffmärkte steigen und steigen. allenfalls gibt es durch die subprimekrise eine tiefe verunsicherung bei den anlegern. also paßt das ganze szenario "große wirtschaftskrise überhaupt nicht"!
wenn es widererwartend doch zu einer tiefgreifenden rezession in 2008 kommen sollte, dann hast du natürlich recht, dass die aktienkurse langfristig gesehen fallen werden! aber, soweit ist es noch nicht!
daher ganz klar: bei schwäche der börsen kaufen, kaufen, kaufen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.763.448 von Yogastern am 31.03.08 09:41:36Du SELBST bist euphorisch! Das geht aus Deiner Empfehlung: "Mittelfristig long, langfristig short." sehr klar hervor.
Ich und euphorisch? Nee...
Dann müsste der Aktienanteil in meinem Depot erheblich höher sein...
Im Juli waren es einmal ca. 40%, jetzt sind es ca. 6%.
In deinem Unterbewußtsein und das vieler Marktteilnehmer und Manager hat sich ein bedingter Reflex manifestiert.Er nennt sich: Bei Schwäche kaufen. Antrainiert wurde er in der langen Hausse.
Glaube ich nicht; ich bin schon seit lange vor 2000 im Markt aktiv.
Das wir eine weitere fünfjährige Rally erleben werden, halte ich -wie mehrfach hier im Thread geschrieben- für ziemlich unwahrscheinlich.
Hätte es die "einstürzenden Neubauten" nebst "Rachefeldzügen mit Rohstoffambitionen" nicht gegeben, wäre die "Internetblase" recht bald verdaut gewesen.
Was erwartest du? Dass der Anstieg seit Juni 1982 korrigiert wird, weil der DJI seit Mitte 1997 an einer auffälligen Chartformation bastelt?
Dass ich mir das gigantische "W" der 30er-Jahre ansehe, dort eine "1" setze, die "2" zwischen 1937 und 1942 verlaufen lasse, die "3" bis 1966 lege, bis 1982 eine "4" sehe und nun vermute, dass die "5" so ab 1982 läuft und sich eine Korrektur mit mindestens 10 Jahren Dauer ankündigt?
Kann man so sehen, stimmt.
Man kann aber auch die 1000er und die 10000er als massive psychologische Marken ansehen und vermuten, dass es sich entweder um einen Fehlausbruch handelt, oder die aktuelle Situation jener zwischen 11/1983 und 07/1984 ähnelt und diesmal nur eine "0" mehr dran hängt...
Interpretationsmöglichkeiten gibt es genügend und da aktuell wieder einmal "extreme" Positionen in beiden Richtungen gut begründbar sind, sehen wir eine relativ hohe Volatilität.
Die Marktstimmung entscheidet letztendlich, ob schlechte Konjunkturdaten die Indizes in den Keller schicken, oder wegen Zinssenkungs-/Sonstwas-fantasien steigen lassen.
Ich glaube nicht, dass man diese Sichtweise "euphorisch" nennt.
Ich und euphorisch? Nee...
Dann müsste der Aktienanteil in meinem Depot erheblich höher sein...
Im Juli waren es einmal ca. 40%, jetzt sind es ca. 6%.
In deinem Unterbewußtsein und das vieler Marktteilnehmer und Manager hat sich ein bedingter Reflex manifestiert.Er nennt sich: Bei Schwäche kaufen. Antrainiert wurde er in der langen Hausse.
Glaube ich nicht; ich bin schon seit lange vor 2000 im Markt aktiv.
Das wir eine weitere fünfjährige Rally erleben werden, halte ich -wie mehrfach hier im Thread geschrieben- für ziemlich unwahrscheinlich.
Hätte es die "einstürzenden Neubauten" nebst "Rachefeldzügen mit Rohstoffambitionen" nicht gegeben, wäre die "Internetblase" recht bald verdaut gewesen.
Was erwartest du? Dass der Anstieg seit Juni 1982 korrigiert wird, weil der DJI seit Mitte 1997 an einer auffälligen Chartformation bastelt?
Dass ich mir das gigantische "W" der 30er-Jahre ansehe, dort eine "1" setze, die "2" zwischen 1937 und 1942 verlaufen lasse, die "3" bis 1966 lege, bis 1982 eine "4" sehe und nun vermute, dass die "5" so ab 1982 läuft und sich eine Korrektur mit mindestens 10 Jahren Dauer ankündigt?
Kann man so sehen, stimmt.
Man kann aber auch die 1000er und die 10000er als massive psychologische Marken ansehen und vermuten, dass es sich entweder um einen Fehlausbruch handelt, oder die aktuelle Situation jener zwischen 11/1983 und 07/1984 ähnelt und diesmal nur eine "0" mehr dran hängt...
Interpretationsmöglichkeiten gibt es genügend und da aktuell wieder einmal "extreme" Positionen in beiden Richtungen gut begründbar sind, sehen wir eine relativ hohe Volatilität.
Die Marktstimmung entscheidet letztendlich, ob schlechte Konjunkturdaten die Indizes in den Keller schicken, oder wegen Zinssenkungs-/Sonstwas-fantasien steigen lassen.
Ich glaube nicht, dass man diese Sichtweise "euphorisch" nennt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.765.192 von curacanne am 31.03.08 12:52:56Da haste vollkommen Recht, aber ich komme damit jetzt ganz gut
klar. Meine Calls sind abgesichert mit SL und Gewinn. Könnte
ja auch wieder die grosse Verarsche sein und die US-Futures
geben bis Handelstart wieder 50 Punkte ab
klar. Meine Calls sind abgesichert mit SL und Gewinn. Könnte
ja auch wieder die grosse Verarsche sein und die US-Futures
geben bis Handelstart wieder 50 Punkte ab
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.765.051 von greenanke am 31.03.08 12:37:23Das passt dazu, die "Musik"richtung wird sich ändern in den nächsten Jahrzehnten!
""""""31. März 2008
KREDITKRISE
Banken aus China, Russland und Indien sind die Gewinner
Milliardenwerte vernichtet, Traditionsbanken in Existenznot: Die Kreditkrise hält die internationale Finanzwelt in Atem. Doch es gibt auch Gewinner der Krise - aufstrebende Geldinstitute aus Schwellenländern werden bald eine viel größere Rolle spielen.
Berlin - Bisher spielten sie auf den internationalen Märkten eher eine Außenseiterrolle. Die Bankhäuser aus China, Indien oder Russland konzentrierten sich auf das traditionelle Geschäft, den heimischen Markt, die eigene Klientel - der Rendite-Rausch mit unsicheren Hypothekendarlehen ging an ihnen vorbei.
Genau das erweist sich für die ehrgeizigen Institute jetzt als unverhofftes Glück.
weiter auf http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,544305,00.html"""…
""""""31. März 2008
KREDITKRISE
Banken aus China, Russland und Indien sind die Gewinner
Milliardenwerte vernichtet, Traditionsbanken in Existenznot: Die Kreditkrise hält die internationale Finanzwelt in Atem. Doch es gibt auch Gewinner der Krise - aufstrebende Geldinstitute aus Schwellenländern werden bald eine viel größere Rolle spielen.
Berlin - Bisher spielten sie auf den internationalen Märkten eher eine Außenseiterrolle. Die Bankhäuser aus China, Indien oder Russland konzentrierten sich auf das traditionelle Geschäft, den heimischen Markt, die eigene Klientel - der Rendite-Rausch mit unsicheren Hypothekendarlehen ging an ihnen vorbei.
Genau das erweist sich für die ehrgeizigen Institute jetzt als unverhofftes Glück.
weiter auf http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,544305,00.html"""…
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.765.150 von humanistiker am 31.03.08 12:49:06nur spielcasino ist lustiger, außerdem läuft das beschiß nicht so subtil
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.765.066 von 45717 am 31.03.08 12:39:09Als Kleinanleger kannste dich nur anpassen. Handel mit Aktien
ist mittlerweile wie der Gang ins Spielcasino.
Hatte e.on Calls und leider übersehen das bei 115 Euro wieder
eine grössere Anzahl von Wavecalls gibt. Wurde zum Glück
ausgestoppt und Tagestief war natürlich genau bei 115,00 Euro
bin wieder long seit 115,30 Euro
ist mittlerweile wie der Gang ins Spielcasino.
Hatte e.on Calls und leider übersehen das bei 115 Euro wieder
eine grössere Anzahl von Wavecalls gibt. Wurde zum Glück
ausgestoppt und Tagestief war natürlich genau bei 115,00 Euro
bin wieder long seit 115,30 Euro
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