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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34209)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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      Avatar
      schrieb am 30.03.08 18:26:41
      Beitrag Nr. 6.052 ()
      was haltet ihr von dieser theorie??

      Der 60-Jahre-Zyklus

      W.D.Gann war der erste, der auf die Bedeutung des 60-Jahre-Zyklus hinwies. Die Märkte haben die Tendenz, sich alle 60 Jahre zu wiederholen, vgl. etwa den Börsensturz von 1929 und 1989. Da dieser 60-Jahre-zyklus im wesentlichen bestimmt wird vom Saturn-Zyklus, der etwas weniger als 60 Jahre mißt, ist für 2007 nicht 1947 relevant, sondern 1946. Dieses begann nach einem langen Anstieg 1945, der ziemlich parallel war zum Anstieg von 2006, Ende Februar mit einem Mini-Crash, wie er auch stattgefunden hat im Februar 2007. Danach erholten sich die Märkte im März analog zum Verhalten im März 2007.

      Betrachtet man den Fortlauf von 1946, so wurden im Sommer neue Allzeithochs erreicht, danach kam es im August zu einem weiteren, jetzt stärkeren Crash mit einem Einbruch von 25%. Vorweg war im Sommer eine lang andauernde Kopf-Schulter-Formation gegangen, wonach dann der starke Abstieg folgte.

      Wenngleich die Entwicklung der letzten Monate praktisch identisch war, braucht man natürlich für diesen Sommer nicht das Gleiche zu erwarten, jedoch spricht die Erfahrung mit dem 60-Jahres-Zyklus dafür, dass sich annähernd Ähnliches wiederholen wird. Das heißt, wir werden neue Hochs sehen und anschließend einen, diesmal deutlicheren, Schritt nach unten machen. Dieser Schritt muss nicht im August stattfinden, er kann auch eher oder später stattfinden, je nach Entwicklung im Nahen Osten oder am Immobilienmarkt.
      Avatar
      schrieb am 30.03.08 18:22:49
      Beitrag Nr. 6.051 ()
      Insiderkäufe gelten als guter Indikator für steigende Kurse der jeweiligen Aktie.

      Der Schneider von der MUV2 hat bei 110 ne Menge gekauft - auf gehts !:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.03.08 18:16:13
      Beitrag Nr. 6.050 ()
      „Der Tagesspiegel: Handwerk fürchtet wegen Finanzkrise um Mittelstandskredite“
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-03/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 30.03.08 18:11:24
      Beitrag Nr. 6.049 ()
      FTD-Insider-Index
      Topmanager erwarten Ende der Baisse
      von Bernd Mikosch
      Deutschlands Führungskräfte kaufen so viele Aktien der eigenen Unternehmen wie nie zuvor. Das ist ein deutliches Zeichen dafür, dass sie nach den sinkenden Kursen der vergangenen Wochen mit einer Erholung rechnen.
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      Diesen Artikel jetzt anhören Auch Topmanager anderer europäischer Länder decken sich massiv mit Titeln ihrer Arbeitgeber ein, nirgends ist der Optimismus aber so ausgeprägt wie hierzulande. "Allein im Januar gab es in Deutschland 218 Insiderkäufe. Dem standen nur neun Verkäufe gegenüber", sagt Robert Hable, Geschäftsführer der Frankfurter Investmentboutique 2iQ Research, die Insiderkäufe auswertet. Auch im Februar und in den ersten Märzwochen überwogen die Käufe der Führungskräfte klar die Verkäufe.

      Der von 2iQ berechnete FTD-Insiderindex, der das Vertrauen der europäischen Topmanager in die eigenen Aktien misst, notiert bei 88,7 von 100 möglichen Punkten und damit auf einem sehr hohen Niveau. Der Index ist in den vergangenen beiden Wochen zwar leicht gefallen. "Beachtlich ist aber, dass sich die Insider nicht von der Finanzkrise verunsichern lassen und nach wie vor massiv Aktien kaufen", sagt Hable. Das gleiche Bild zeige sich in den USA.

      Den FTD-Insiderindex ermittelt 2iQ mithilfe der sogenannten Buy-Sell-Ratio, die die Käufe der Insider zu den Verkäufen ins Verhältnis setzt. In Deutschland lag die Buy-Sell-Ratio im ersten Quartal bei neun - die Führungskräfte ordern also neunmal so viele Aktien der eigenen Firma, wie sie abstoßen. "So hoch lag die Buy-Sell-Ratio in Deutschland noch nie", berichtet Hable. Selbst am Ende der Baisse im Frühjahr 2003 sei der Glaube an die eigenen Titel nicht so ausgeprägt gewesen.


      "Insider agieren antizyklisch"
      Hable wundert es nicht, dass ausgerechnet die deutschen Topmanager so optimistisch sind. "Insider agieren antizyklisch. Sie kaufen, wenn die Kurse gefallen sind, und verkaufen, wenn sie ein Hoch erreicht haben." Seit Jahresbeginn hat der Dax 18,7 Prozent verloren, mehr als die meisten anderen Leitindizes der Industrienationen. Anders als bei den Kurskorrekturen der vergangenen Jahre ging die Rechnung der Insider dieses Mal bisher aber nicht auf: Statt ihre Verluste schnell wieder wettzumachen, fielen die Indizes weiter. "Da haben die Insider nicht sehr glücklich agiert", räumt Hable ein. "Sie haben eben vor allem ihre firmeninterne Brille auf und können volkswirtschaftliche Entwicklungen sicher nicht besser voraussehen als andere Marktteilnehmer."

      Trotzdem möchte er das positive Signal nicht kleinreden, das die Insider für den Aktienmarkt geben. So zeige ihr Verhalten deutliche Unterschiede im Vergleich zum Platzen der Internetblase. "Im Jahr 2000 verkauften die Insider in den USA auch dann noch ihre Aktien, als die Kurse an der Nasdaq fielen", sagt Hable. Das sei ein schlechtes Zeichen gewesen, schließlich würden die Insider bei fallenden Kursen sonst zugreifen. "Dieses Mal aber decken sich die Topmanager in der Krise ein - anders als damals glauben sie also, dass ihre Unternehmen an der Börse deutlich zu niedrig bewertet sind."

      Hables Beobachtungen decken sich mit Untersuchungen von Nejat Seyhun, einem Finanzwissenschaftler der Universität Michigan. Seyhun wertet seit Mitte der 70er-Jahre US-Insiderdaten aus. Mit Abstand die meisten wissenschaftlichen Veröffentlichungen auf diesem Gebiet gehen auf sein Konto. Auch er berechnet einen Insiderindex, der derzeit auf einem sehr hohen Niveau notiert, was Seyhun zufolge für steigende Aktienkurse auf Sicht von zwölf Monaten spricht. "Zurzeit erleben wir einen Kampf zwischen Bullen und Bären", sagt Hable. "Die meisten Volkswirte und Analysten haben den Kurssturz nicht vorhergesehen, seit einiger Zeit sind sie aber sehr pessimistisch. Die Insider dagegen sind genau der gegenteiligen Meinung." Wie dieser Kampf ausgeht, sei noch nicht entschieden.


      Guter Indikator

      Die Transaktionen der Insider gelten als guter Indikator für die Kursentwicklung der entsprechenden Aktie. Die Topmanager haben tiefe Einblicke in die Branche und die Bücher des Unternehmens. Darum wird ihnen zugetraut, das Kurspotenzial besser abschätzen zu können als außenstehende Beobachter. Ihre Aktiengeschäfte sind öffentlich, weil Unternehmen in Europa und den USA diese "Directors' Dealings" den Aufsichtsbehörden melden müssen.

      Den Marketingverantwortlichen der Unternehmen ist nicht entgangen, dass die Insidertransaktionen bei Anlegern auf immer mehr Interesse stoßen. Einige Gesellschaften weisen schon in Pressemeldungen darauf hin, dass sich die Führungsetage mit eigenen Aktien eingedeckt hat. So verkündete die Wiener Fondsgesellschaft C-Quadrat Anfang Februar, Aufsichtsratschef Karl-Heinz Grasser, Österreichs ehemaliger Finanzminister, habe 1460 Aktien zum Stückpreis von 33,70 Euro erworben. "Solche Meldungen sind ein Mittel zur Kurspflege geworden", sagt Hable. "Wenn der Vorstand Millionen für eigene Aktien investiert, ist das aber keine reine Marketingaktion mehr. Würde er nicht an eine positive Kursentwicklung glauben, hätte er die Aktien wohl kaum geordert."

      Manchmal ist die Pressestelle sogar schneller als die Ad-hoc-Mitteilung: Am 17. März meldete Siemens, Vorstandschef Peter Löscher habe "weitere 50.000 Aktien der Siemens AG mit privaten Mitteln gekauft, nachdem er bereits Ende Januar 50.000 Siemens-Aktien geordert hatte". Die offizielle Meldung über die Kanäle der Deutschen Gesellschaft für Ad-hoc-Publizität (DGAP) verschickte Siemens erst zwei Tage später.



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      Führungskräfte kaufen trotz FinanzkriseStimmungsbarometer Der FTD-Insiderindex wird mithilfe der Buy-Sell-Ratio berechnet, die das Kaufvolumen der Insider zum Verkaufsvolumen ins Verhältnis setzt. 2iQ vergleicht die aktuelle Buy-Sell-Ratio mit dem Durchschnitt der vergangenen drei Jahre. Erreicht die Quote ein Dreijahreshoch, entspricht das einem Indexstand von 100 Punkten.



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      Stimmung der Insider nach Ländern und BranchenOptimisten Europaweit liegt die Buy-Sell-Ratio derzeit fast dreimal so hoch wie im Dreijahresschnitt. Besonders optimistisch sind Deutschlands und Österreichs Topmanager. Schweden und Briten sind skeptischer, aber immer noch deutlich zuversichtlicher als im langfristigen Schnitt. Im Branchenvergleich stechen Manager aus dem Gesundheitssektor hervor. Ihre Kollegen, die klassische Konsumgüter verkaufen, sind dagegen pessimistischer als in der Vergangenheit.



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      Die schlauesten ManagerGewinner Petros Kostopoulos, Chef der griechischen Medienfirma Imako, hat im Februar für 8,2 Mio. Euro Aktien seines Arbeitgebers gekauft. Inzwischen sind die Anteile 2,6 Mio. Euro mehr wert. Prozentual noch besser abgeschnitten hat zum Beispiel Ralf Dieter vom Automobilzulieferer Dürr.



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      Die größten PechvögelVerlierer Einen schlechten Riecher hatte Martin Vorderwülbecke, Chef der Beteiligungsfirma Arques. Die Aktien, die er sich Anfang Januar ins Depot buchen ließ, haben mehr als zwei Fünftel ihres Werts eingebüßt. Auch Hypo-Real-Estate-Chef Georg Funke hatte kein glückliches Händchen.
      Avatar
      schrieb am 30.03.08 15:41:57
      Beitrag Nr. 6.048 ()
      Doch die Euphorie dürfte von kurzer Dauer sein. Im 50-Prozent-Kursrutsch 2001 bis 2003 habe es vier Bärenmarkt-Zwischenrallies gegeben, die den Markt jeweils um 25 Prozent nach oben führten, sagt Edwards. Wer davon profitieren will, sollte aber vorsichtig sein: Der für seinen Pessimismus bekannte Aktienstratege prognostiziert wegen Finanzkrise und Wirtschaftsabschwung einen Kursrutsch von 75 Prozent, deutlich mehr als das bisherige Minus von 25 Prozent.

      aus:
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      Avatar
      schrieb am 30.03.08 15:17:30
      Beitrag Nr. 6.047 ()
      „Das große Beben“
      http://www.zeit.de/2008/13/01-Finanzkrise?page=1
      „Viele erinnert das Chaos auf den Finanzmärkten an die Weltwirtschaftskrise / Forscher zweifeln“
      http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11166683/6428…
      „2008 ist nicht 1929 “
      http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/425382
      „Neue Weltwirtschaftskrise droht“
      http://www.presseportal.de/pm/69076/1151616/neuro_system_dat…
      „Wirtschaftskrise –US-Wirtschaft steckt in der Rezession“
      http://www.welt.de/wirtschaft/article1801165/US-Wirtschaft_s…

      Viel Spaß beim Lesen, auch wenn die Beiträge schon etwas älter sind. Euer Crash-Prophet.
      Avatar
      schrieb am 30.03.08 13:50:11
      Beitrag Nr. 6.046 ()
      „Ausblick – Wall Street steht vor spannender Woche“
      http://www.handelsblatt.com/News/Boerse/Boerse-Inside/_pv/_p…
      „BayernLB-Krise: Beckstein verärgert Huber“
      http://www.handelsblatt.com/news/_pv/_p/200050/_t/ft/_b/1409…
      „Die Folgen der Subprime-Krise – Bankenmisere sprengt Sarkozys Etat“
      http://www.handelsblatt.com/news/_pv/_p/200051/_t/ft/_b/1408…
      „Wie die Krise entstand – und warum die amerikanische Politik kein Vorbild für Europa sein darf“
      http://debatte.welt.de/kolumnen/19/walters+winkel/66749/wie+…
      „Capital Investor'-Interview mit Deutsche Bank-Chefvolkswirt Norbert Walter: Tiefpunkt noch nicht gesehen / Finanzkrise wird uns bis in den Herbst des kommenden Jahres beschäftigen“
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-03/artikel-…
      „Finanzkrise: Dem Bundeshaushalt drohen Milliarden-Löcher“
      http://www.shortnews.de/start.cfm?id=703852
      „Staat soll Finanzmärkte strenger kontrollieren“
      http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/;art271,2503014
      „Die Gewinner der Finanzkrise“
      http://www.zdf.de/ZDFmediathek/content/436096?inPopup=true
      „Queen Elizabeth sagt teure Party ab“
      http://newsticker.welt.de/index.php?channel=ver&module=dpa&i…

      Viel Spaß beim lesen. Wird sicher eine spannende Börsenwoche.
      Avatar
      schrieb am 30.03.08 13:47:12
      Beitrag Nr. 6.045 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.760.324 von Substanzfritze am 30.03.08 13:39:14den richtig schmuddeligen Maschinenbauer nehme ich natürlich zurück, guter Wert, gute Technologie:lick:
      Avatar
      schrieb am 30.03.08 13:39:14
      Beitrag Nr. 6.044 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.760.200 von Leiness am 30.03.08 13:01:03Wenn du selbst schon davon schreibst, dass der DAX/Dow noch weiter fallen wird, dann verstehe ich nicht, warum du dann jetzt einsteigen willst? Ich kaufe doch lieber dann, wenn ich meine, dass es der Tiefkurs gewesen sein sollte! Und den haben wir imho noch nicht gesehen.

      Nun, es ist nicht mein erster Crash. Ich weiß nur zu genau, dass ich den Tiefpunkt nie erkannt und erwischt habe. Gleichwohl war der Kauf von Blue-Chips im Crash immer richtig.

      Deine Aussagen, dass die Kreditkrise in Deutschland gar nicht so schlimm ist, ist leider gelinde gesagt "totaler Bullshit"!

      ;) bin mittel- und langfristig ja auch bullish.

      Richtig ist, die Krise ist hier zu Lande (zunächst noch) fast ausschliesslich bei den Kreditinstituten aufgetreten. Allerdings wird sich auch der Maschinenbau, Automobilbau, usw. usw. nicht einer Rezession in den USA und damit auch in weiteren Teilen der Erde entziehen können. Wenn die Amis weniger kaufen, dann werden die Asiaten und Araber auch weniger produzieren müssen und damit wird auch Europa und insbesondere Deutschland davon betroffen sein. Und hinzu kommt noch der starke Euro, der das ganze nochmals "vestärken" wird. Ich bin schon gespannt, was die Wirtschaftsinstitute in 6 Monaten für Wachstumsziele für 2009 ausgegeben werden.

      stimmt: nur bereits eingepeist. Schau Dir die Charts von richtig schmuddeligen Maschinenbauern an (z.B. Deutz), die drehen bereits. Vieles ist eingepreist. Und der technologische Vorsprung bleibt.

      Aus meiner Sicht steht das Finanzsystem kurz- und mittelfrist wohl vor der grössten Bewährungsprobe überhaupt.
      Was passieren kann, sieht man schön an der Argentinien- oder auch Russlandkrise. Herbe Kurseinbrüche an den Aktienmärkten wären die Folge gepaart mit einer hohen Inflation.


      Wenn ich das so sehen würde, wäre ich z.Zt. nicht bei WO, um Aktien rauszufiltern, sondern hätte das Geld in Bundestiteln.
      Argentinien hatte völlig andere Gründe, instabile Politik, Korruption, horrende Verschuldung, miserables Bildungssystem etc. etc.

      Kurzum: Argumente sind ausgetauscht und mit einem Satz hast Du ja Recht:
      Die Zukunft wird zeigen, wie es mit den USA und der Krise ausgegangen ist.

      Good luck & Danke für die gute Antwort, auch wenn ich sie nicht teile.
      Avatar
      schrieb am 30.03.08 13:38:07
      Beitrag Nr. 6.043 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.760.318 von geldverschwendung am 30.03.08 13:36:36norbert walther= idiot?
      glaub ich nicht :cry:
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