Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 3676)

[Astgabel13]

Antwort auf Beitrag Nr.: 64.603.869 von greenanke am 31.07.20 07:45:36

'Mutti ist ein ganzer Kerl ...!...'

absolut !

was haben Kerle im Laufe der Geschichte nicht alles für Blödsinn verzapft ...
...............

2. ja, nein, vielleicht ..

[Albagubrath]

Antwort auf Beitrag Nr.: 64.604.424 von greenanke am 31.07.20 08:39:34

Zitat von greenanke:

Zitat von Albagubrath: ...
Statistiken werden doch immer "angepasst", weißt Du doch. Deshalb ist es immer besser sich andere Informationsquellen zu besorgen und eigene Rückschlüsse daraus zu ziehen.

Ich persönlich empfehle die Leserstimmen auf hartgeld.com und die dort verlinkten Seiten. Erst nach der Lektüre fühle ich mich zu einem neuen Tag und zu neuen Taten wohlgerüstet!
Alternativen sind z.B. auch mmnews.de und die Veröffentlichungen des Kopp-Verlages.

Das ist deine Lieblingsseite greeni, da war ich noch nie und werde dort auch nie zu finden sein.
Auch vom Kopp-Verlag habe ich keine Bücher oder dergleichen, brauche ich auch nicht, ich habe bessere Quellen.

[Albagubrath]

Antwort auf Beitrag Nr.: 64.604.310 von Astgabel13 am 31.07.20 08:31:07

Zitat von Astgabel13:

Zitat von IknoWmorEthaNu: Nochmehr Zahlen des Tages :

IndustrieProd JP : -17,7 y/y
Autoproduktion JP : -61,1 % !!!
Häuserstarts : -12,8%
Maschinenbau : -13,4%

FR:
Bip : -19% Y/Y
Quartal 2 : -13,8%


Wer verarscht jetzt wenn wo ? Siehe Arbeitslosenzahl gestern ....

vorsicht, Du versuchst zu denken.
passt doch alles wunderbar, auch zu obigem Artikel:

Zitat von coldplay66: Auch in diesem Artikel wird Klartext geschrieben. ..()..

„Wir befürchten im Herbst eine Insolvenzwelle dramatischen Ausmaßes“, sagt deshalb DIHK-Präsident Eric Schweitzer.

Der Kreditversicherer Euler Hermes rechnet für Deutschland in diesem und dem nächsten Jahr mit einem Anstieg der Insolvenzen um zwölf Prozent. Das hieße: 21000 Betriebe würden pleite gehen.

https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/wegen-steigender-inso…

Im April oder Mai war das, als die DEHOGA Alarm geschlagen hat und für 98.000 Unternehmen in ihrer Branche auf die drohende Insolvenz hingewiesen hat....(Artikel steht hier irgendwo weiter vorne)
Mögen auch kleine Würstchenbudenbrutzler dabei sein, es sind Existenzen.
Die Bankenkrise kommt dann über die Hintertür von Zwangsauflösungen privater Sparpläne / Fonds/ Altersvorsorge.
Natürlich nicht alle Banken, ein Restkonstrukt bleibt übrig, man braucht ja was zum Abkassieren. Aber die CoBa z. B. ...?

Die Steuerberaterin meines Vertrauens rechnet mit 25 - 30 % aller Klein- und Mittelständischen Betriebe die hops gehen werden. Ich persönlich denke das aber das Insolvenzverschleppungsgesetz um mind. 1 Jahr verlängert werden wird, nächstes Jahr sind Bundestagswahlen, da will man natürlich nicht als Totengräber der Nation im Focus stehen.

[greenanke]

Antwort auf Beitrag Nr.: 64.604.088 von Albagubrath am 31.07.20 08:12:00

Zitat von Albagubrath: ...
Statistiken werden doch immer "angepasst", weißt Du doch. Deshalb ist es immer besser sich andere Informationsquellen zu besorgen und eigene Rückschlüsse daraus zu ziehen.

Ich persönlich empfehle die Leserstimmen auf hartgeld.com und die dort verlinkten Seiten. Erst nach der Lektüre fühle ich mich zu einem neuen Tag und zu neuen Taten wohlgerüstet!
Alternativen sind z.B. auch mmnews.de und die Veröffentlichungen des Kopp-Verlages.

[Astgabel13]

Antwort auf Beitrag Nr.: 64.604.061 von IknoWmorEthaNu am 31.07.20 08:09:37

Zitat von IknoWmorEthaNu: Nochmehr Zahlen des Tages :

IndustrieProd JP : -17,7 y/y
Autoproduktion JP : -61,1 % !!!
Häuserstarts : -12,8%
Maschinenbau : -13,4%

FR:
Bip : -19% Y/Y
Quartal 2 : -13,8%


Wer verarscht jetzt wenn wo ? Siehe Arbeitslosenzahl gestern ....

vorsicht, Du versuchst zu denken.
passt doch alles wunderbar, auch zu obigem Artikel:

Zitat von coldplay66: Auch in diesem Artikel wird Klartext geschrieben. ..()..

„Wir befürchten im Herbst eine Insolvenzwelle dramatischen Ausmaßes“, sagt deshalb DIHK-Präsident Eric Schweitzer.

Der Kreditversicherer Euler Hermes rechnet für Deutschland in diesem und dem nächsten Jahr mit einem Anstieg der Insolvenzen um zwölf Prozent. Das hieße: 21000 Betriebe würden pleite gehen.

https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/wegen-steigender-inso…

Im April oder Mai war das, als die DEHOGA Alarm geschlagen hat und für 98.000 Unternehmen in ihrer Branche auf die drohende Insolvenz hingewiesen hat....(Artikel steht hier irgendwo weiter vorne)
Mögen auch kleine Würstchenbudenbrutzler dabei sein, es sind Existenzen.
Die Bankenkrise kommt dann über die Hintertür von Zwangsauflösungen privater Sparpläne / Fonds/ Altersvorsorge.
Natürlich nicht alle Banken, ein Restkonstrukt bleibt übrig, man braucht ja was zum Abkassieren. Aber die CoBa z. B. ...?

[Albagubrath]

Antwort auf Beitrag Nr.: 64.604.061 von IknoWmorEthaNu am 31.07.20 08:09:37

Zitat von IknoWmorEthaNu: Nochmehr Zahlen des Tages :

IndustrieProd JP : -17,7 y/y
Autoproduktion JP : -61,1 % !!!
Häuserstarts : -12,8%
Maschinenbau : -13,4%

FR:
Bip : -19% Y/Y
Quartal 2 : -13,8%


Wer verarscht jetzt wenn wo ? Siehe Arbeitslosenzahl gestern ....

Statistiken werden doch immer "angepasst", weißt Du doch. Deshalb ist es immer besser sich andere Informationsquellen zu besorgen und eigene Rückschlüsse daraus zu ziehen.

[IknoWmorEthaNu]

Nochmehr Zahlen des Tages :

IndustrieProd JP : -17,7 y/y
Autoproduktion JP : -61,1 % !!!
Häuserstarts : -12,8%
Maschinenbau : -13,4%

FR:
Bip : -19% Y/Y
Quartal 2 : -13,8%


Wer verarscht jetzt wenn wo ? Siehe Arbeitslosenzahl gestern ....

[IknoWmorEthaNu]

Versteht das jemand ?

Die RetailSales in good old Merkelland sind auf Jahresbasis um 5,9% gestiegen ....

erwartet wurden 3 .....

Zum Vormonat sind wir aber 1,6% gefallen

[greenanke]

Mutti ist ein ganzer Kerl ...!

Weiter so, liebe Frau Angela Merkel!
Ihr Kurt!


Brexit-Fehler und Trump-Chaos ausnutzen

Der Brexit ist eine Chance für den Finanzplatz Deutschland. Allerdings muss die deutsche Regierung diese auch nutzen

...

Frau Merkel sollte aber nicht nur den Brexit-Fehler der Briten zum Wohle Deutschlands sondern auch die Harlekinaden des US-Präsidenten Donald Trump nutzen, bevor sich das Fenster wieder schließt. Die Stationierung ausländischer Truppen in Deutschland ist mehr als dreißig Jahre nach der Erreichung der staatlichen Einheit nicht mehr erforderlich. Die Nato wurde erfolgreich nach Osten erweitert und dort sollten im Zweifel auch die US-Truppen stationiert werden. Jetzt ist die Gelegenheit, Trumps Verwirrung – die darin besteht, zu glauben, er bestrafe die Bundesrepublik durch den Truppenabzug – zu nutzen und einen Komplettabzug noch vor den US-Wahlen ins Werk zu setzen.

Impuls der deutschen Sicherheit
Vielleicht kann die Bundeskanzlerin zudem für die Zustimmung zu Eurobonds und der nun beschlossenen Transferunion mit Frankreich eine Beteiligung an deren nuklearem Schutzschirm bewirken. Dann hätte sie der deutschen Sicherheit – angesichts der neuen transatlantischen Lage – einen eigenen klugen Impuls hinzugesetzt.

https://www.capital.de/geld-versicherungen/brexit-fehler-und…

[Astgabel13]

'..Insgesamt stieg die Zahl der Kleinen Waffenscheine laut der Recherche in den vergangenen zwölf Monaten um rund 44.000 auf 686.000. ...Das geringste Interesse an Schreckschusspistolen und Co. scheinen demnach die Hamburger zu haben (4,4). Der bundesweite Durchschnitt liegt bei 8,2. ...'

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/menschen-schick…

es wird gemütlich ....