Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 7503)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 30.04.24 18:20:56 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.270.599 von greenanke am 21.11.18 17:57:27die Welt steht kurz vor dem Abgrund und du faselst was von Aktien
IWF erwartet in den nächsten Jahre eine deutliche Abschwächung der weltweiten Wirtschaftsleistung
Der beste Beitrag von dir wäre ich habe meine ETFs nun verkauft folgt mir meine Fans
IWF erwartet in den nächsten Jahre eine deutliche Abschwächung der weltweiten Wirtschaftsleistung
Der beste Beitrag von dir wäre ich habe meine ETFs nun verkauft folgt mir meine Fans
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.270.599 von greenanke am 21.11.18 17:57:27🤣🤣😂🤣🤣😂😂😂🤣🤣😂😂😪😪😪😝😝😝
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.270.572 von greenanke am 21.11.18 17:53:17Alle, die das jetzt verstanden haben und mir zustimmen, geben mir endlich mal einen Daumen!
Ich möchte auch mal die Liste der besten Beiträge anführen! Das habe ich mir schon lange redlich verdient, meine ich!
Ich möchte auch mal die Liste der besten Beiträge anführen! Das habe ich mir schon lange redlich verdient, meine ich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.268.553 von carrincha am 21.11.18 14:33:34
Damit hast Du übrigens hervorragend die Gründe aufgezählt, die für einen langfristigen Anstieg der weltweiten Aktienbörsen stehen!
Selbstverständlich muss zwischendurch immer wieder mal mit Korrekturen gerechnet werden!
Nochmal in Stichworten ... Was garantiert den langfristigen Anstieg der Aktien?
Wirtschaftswachstum
mehr Geld
mehr Vermögen
Konsumenten leisten sich mehr
höherwertige Produkte
steigende Bevölkerungszahlen
mehr Güterverbrauch
Warum also sollten Aktien nicht steigen?
Manchmal steigen sie halt irrational schneller als die Wirtschaftsleistung bzw. schneller als die Produktivität!! Das ist dann der Grund für Korrekturen! Diese sind gesund und unbedingt erforderlich, wenn die Kurse übers Ziel hinausgeschossen sind!
Zitat von carrincha: Verständnisfrage!
Wirtschaftswachstum generiert mehr Aktion, mehr Geld, mehr Vermögen.
Der Konsument kann sich mehr leisten und erwirbt höherwertige Produkte.
Dazu kommt noch das die weltweite Bevölkerungszahl jährlich um mindestens 90 Millionen Einheiten steigt, die widerum ein mehr an Gütern verbrauchen.
Wie soll unter diesen Umständen eine Reduzierung von CO2 stattfinden?
Damit hast Du übrigens hervorragend die Gründe aufgezählt, die für einen langfristigen Anstieg der weltweiten Aktienbörsen stehen!
Selbstverständlich muss zwischendurch immer wieder mal mit Korrekturen gerechnet werden!
Nochmal in Stichworten ... Was garantiert den langfristigen Anstieg der Aktien?
Wirtschaftswachstum
mehr Geld
mehr Vermögen
Konsumenten leisten sich mehr
höherwertige Produkte
steigende Bevölkerungszahlen
mehr Güterverbrauch
Warum also sollten Aktien nicht steigen?
Manchmal steigen sie halt irrational schneller als die Wirtschaftsleistung bzw. schneller als die Produktivität!! Das ist dann der Grund für Korrekturen! Diese sind gesund und unbedingt erforderlich, wenn die Kurse übers Ziel hinausgeschossen sind!
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.268.397 von Cemby am 21.11.18 14:19:50Verständnisfrage!
Wirtschaftswachstum generiert mehr Aktion, mehr Geld, mehr Vermögen.
Der Konsument kann sich mehr leisten und erwirbt höherwertige Produkte.
Dazu kommt noch das die weltweite Bevölkerungszahl jährlich um mindestens 90 Millionen Einheiten steigt, die widerum ein mehr an Gütern verbrauchen.
Wie soll unter diesen Umständen eine Reduzierung von CO2 stattfinden?
Wirtschaftswachstum generiert mehr Aktion, mehr Geld, mehr Vermögen.
Der Konsument kann sich mehr leisten und erwirbt höherwertige Produkte.
Dazu kommt noch das die weltweite Bevölkerungszahl jährlich um mindestens 90 Millionen Einheiten steigt, die widerum ein mehr an Gütern verbrauchen.
Wie soll unter diesen Umständen eine Reduzierung von CO2 stattfinden?
CO2-Emissionen steigen weltweit auf ein Rekordhoch
Wie entwickelt sich der Energiehunger der Welt, wer kann ihn stillen und was bedeutet das für den Klimawandel? Antworten gibt der Ausblick der Internationalen Energieagentur IEA. Düsseldorf Co2-Zertifikate, Elektroautos, Stromspeicher – es ist viel passiert in Sachen Energiewende. Und doch scheint die Anstrengung der vergangenen Jahre kaum etwas zu verändern.
Im Gegenteil: Zum ersten Mal seit drei Jahren stiegen die weltweiten CO2-Emissionen im Jahr 2017 wieder, um 1,6 Prozent und damit auf ein Rekordhoch. Dieses Jahr werden sie weiter steigen, warnt die Internationale Energieagentur (IEA) in ihrem jährlichen „World Energy Outlook“.
...
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/world-energ…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">[https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/world-energ…
Ein interessanter Blick in die Zukuft der Elektromobilität: Li-Ion? Feststoffzelle? Oder Fcell &Wasserstoff?
"Wir brauchen einen Technologiesprung, damit die Elektromobilität ein Erfolg wird", sagte CEO Elmar Degenhart von Conti am Dienstagabend.
...
Der DAX-Konzern setzt auf Festkörper-Batterien, die als sicherer, leistungsfähiger und leichter gelten. Deren Marktreife wird allerdings erst in einigen Jahren erwartet.
...
Derzeit dominieren asiatische Unternehmen, wie LG Chem, Samsung, CATL oder SKI, die Großserienproduktion von Batteriezellen auf Basis der Lithium-Ionen-Technologie. Gestützt mit staatlichen Geldern haben die Unternehmen ihre Expertise in der Zellforschung über viele Jahre ausgebaut. "Die Chinesen sehen in der Elektromobilität die Chance, mit den Europäern und Amerikanern gleichzuziehen", erklärte Degenhart die Entwicklung. Das würden sie bei der Verbrennertechnologie in Jahrzehnten nicht schaffen, weil der Vorsprung zu groß sei. "Deshalb investieren sie strategisch".
...
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/conti-setzt-bei-ze…
Das strategische Vorgehen der Chinesen zwingt aber andererseits auch die westlichen Automobilhersteller, trotzdem in Fahrzeuge mit Li-Ion-Batterien als Antrieb zu investieren, um in China keine Marktanteile zu verlieren.
Da sie aber ebenfalls auf Festkörperbatterien als die bessere Technologie setzen, sind sie zurückhaltend und investieren bisher nicht in die Zellfertigung für Lithium-Ionen-Batterien, weil ihnen das zu risikoreich erscheint.
(Das haben viele noch nicht begriffen und beschimpfen deshalb die westlichen OEMs als rückständig. Vor diesem Hintergrund ist es aber verständlich, nachvollziehbar und richtig.)
Hier kann die Politik entscheidend zur Weichenstellung beitragen.
Altmaier will bekanntlich 1 Mrd € Fördergelder zur Entwicklung emissionsfreier Mobilität bereitstellen.
Wo sollen die Fördergelder hinfließen?
> In die Lithium-Ionen-Zellfertigung samt Ladeinfrastruktur?
> In die Entwicklung von Festkörperzellen samt Ladeinfrastruktur?
> In die Entwicklung der Wasserstoff-Infrastruktur und Fcell-Entwicklung?
Von dieser Entscheidung hängt sehr viel ab - auch die künftige Kursentwicklung von Automobilherstellern, Zulieferern und Firmen wie Ballard, NEL & Co.
Zwei der genannten Technologien haben die Serienreife bereits erreicht. Die Festsoffzelle als Hoffnungsträger noch nicht.
Welche der 3 Technologien das Rennen in puncto Elektromobilität letztlich macht, ist derzeit offen. Wir werden es vielleicht 2025 ahnen oder wissen.
Geduld ist gefragt.
"Wir brauchen einen Technologiesprung, damit die Elektromobilität ein Erfolg wird", sagte CEO Elmar Degenhart von Conti am Dienstagabend.
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Der DAX-Konzern setzt auf Festkörper-Batterien, die als sicherer, leistungsfähiger und leichter gelten. Deren Marktreife wird allerdings erst in einigen Jahren erwartet.
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Derzeit dominieren asiatische Unternehmen, wie LG Chem, Samsung, CATL oder SKI, die Großserienproduktion von Batteriezellen auf Basis der Lithium-Ionen-Technologie. Gestützt mit staatlichen Geldern haben die Unternehmen ihre Expertise in der Zellforschung über viele Jahre ausgebaut. "Die Chinesen sehen in der Elektromobilität die Chance, mit den Europäern und Amerikanern gleichzuziehen", erklärte Degenhart die Entwicklung. Das würden sie bei der Verbrennertechnologie in Jahrzehnten nicht schaffen, weil der Vorsprung zu groß sei. "Deshalb investieren sie strategisch".
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https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/conti-setzt-bei-ze…
Das strategische Vorgehen der Chinesen zwingt aber andererseits auch die westlichen Automobilhersteller, trotzdem in Fahrzeuge mit Li-Ion-Batterien als Antrieb zu investieren, um in China keine Marktanteile zu verlieren.
Da sie aber ebenfalls auf Festkörperbatterien als die bessere Technologie setzen, sind sie zurückhaltend und investieren bisher nicht in die Zellfertigung für Lithium-Ionen-Batterien, weil ihnen das zu risikoreich erscheint.
(Das haben viele noch nicht begriffen und beschimpfen deshalb die westlichen OEMs als rückständig. Vor diesem Hintergrund ist es aber verständlich, nachvollziehbar und richtig.)
Hier kann die Politik entscheidend zur Weichenstellung beitragen.
Altmaier will bekanntlich 1 Mrd € Fördergelder zur Entwicklung emissionsfreier Mobilität bereitstellen.
Wo sollen die Fördergelder hinfließen?
> In die Lithium-Ionen-Zellfertigung samt Ladeinfrastruktur?
> In die Entwicklung von Festkörperzellen samt Ladeinfrastruktur?
> In die Entwicklung der Wasserstoff-Infrastruktur und Fcell-Entwicklung?
Von dieser Entscheidung hängt sehr viel ab - auch die künftige Kursentwicklung von Automobilherstellern, Zulieferern und Firmen wie Ballard, NEL & Co.
Zwei der genannten Technologien haben die Serienreife bereits erreicht. Die Festsoffzelle als Hoffnungsträger noch nicht.
Welche der 3 Technologien das Rennen in puncto Elektromobilität letztlich macht, ist derzeit offen. Wir werden es vielleicht 2025 ahnen oder wissen.
Geduld ist gefragt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.265.904 von 0815chaot am 21.11.18 10:06:19
....
„Wenn es ernst wird, dann muss man lügen“, sagte der Präsident der Europäischen Kommission Jean-Claude Juncker am 20. April 2011.
Zitat von 0815chaot: Was mittlerweile auch jeden klar sein wird, ist das im Falle eines erneuten erstarken der Krise in Europa.
So ein kasperauftritt wie ihn Merkel und Steinbrück da abgeliefert haben, nicht erneut funktionieren wird.
Mittlerweile rauf und runter diskutiert, das Deutschland dies gar nicht leisten konnte.
Sie also gelogen haben...
....
„Wenn es ernst wird, dann muss man lügen“, sagte der Präsident der Europäischen Kommission Jean-Claude Juncker am 20. April 2011.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.267.737 von greenanke am 21.11.18 13:04:49
Du bist sowieso nicht zu retten...
Das wäre auch vergeudete Energie.
Zitat von greenanke: Eigentlich kann uns nix mehr retten, auch Trump nicht, auch Putin nicht
Du bist sowieso nicht zu retten...
Das wäre auch vergeudete Energie.
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