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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 7505)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 20.05.24 20:10:22 von
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      Avatar
      schrieb am 22.11.18 05:33:22
      Beitrag Nr. 273.119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.273.242 von Erdmann111 am 22.11.18 04:17:08Auch der Heuchler Groenemeyer ist einer von dieser fraktion.
      Avatar
      schrieb am 22.11.18 05:30:10
      Beitrag Nr. 273.118 ()
      Die Wahrheit ueber das Chemnitz Video das Maassen den Job kostete:laugh:

      Merkels Zecken-Video: Und hier der Rest der ganzen Wahrheit …



      http://www.pi-news.net/2018/11/merkels-zecken-video-und-hier…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.pi-news.net/2018/11/merkels-zecken-video-und-hier…
      Avatar
      schrieb am 22.11.18 04:17:08
      Beitrag Nr. 273.117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.273.230 von coldplay66 am 22.11.18 03:21:39
      Zitat von coldplay66: LESENSWERT


      Die Migrationspakt-Kungler entlarven sich selbst


      Tatsächlich hatte die Bundesregierung offenbar von Anfang an die Federführung hinter den Kulissen der Paktschließung. Unter dem Vorsitz Deutschlands und Marokkos trafen sich Diplomaten, Politiker und diverse Interessengruppen 2017 und 2018 bei mehreren Veranstaltungen des “Global Forum on Migration and Development”

      Der UN-Migrationspakt wird zum politischen Spaltpilz in Europa. Zuerst haben nur die USA das migrationsfreundliche Vertragswerk abgelehnt, inzwischen sind von Australien bis Estland zahlreiche Länder der westlichen Staatengemeinschaft gefolgt. Innerhalb Europas formiert sich eine vehemente Ablehnungsfront. Nach Österreich halten nun auch Ungarn, Polen, Bulgarien und Tschechien den Migrationspakt für untragbar. Norwegen, Dänemark und Kroatien werden wohl folgen. Italien, Großbritannien und Schweden schwanken. Auch Israel, China, Japan und Südkorea werden wohl kaum ratifizieren. “Es ist ein Momentum entstanden, dass immer mehr Staaten ablehnen wollen. Die deutsche Geheimdiplomatie scheitert”, sagt ein hochrangiger EU-Diplomat. Der Migrationspakt soll eigentlich bei einem Gipfeltreffen am 10. und 11. Dezember in Marokko verabschiedet werden. Doch der Erfolg dieses Gipfels wird immer fraglicher.

      https://www.achgut.com/artikel/die_migrationspakt_kungler_en…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      https://www.achgut.com/artikel/die_migrationspakt_kungler_en…


      ...anscheinend benötigt der Kapitalismus bzw deren Profiteure immer neue Konsumenten, besonders solche, die nichts haben und alles neu brauchen, angefangen von Wohnungen, Aufnahme ins Gesundheitssystem, Sozialsystem und allen weiteren Segnungen der Profitmacherei. In diesem Zusammenhang fiel öfter der Name von George Soros, auch im Zusammenhang mit dem Marsch der lateinamerikanischen Flüchtlingsströme. Solchen Profiteuren ist es vollkommen egal, wie die einheimische Bevölkerung, unter den dann entstandenen Verhältnissen, im zwangsweisen Zusammenleben mit diesen Leuten leidet. Die Profiteure leben abgeschirmt von solchen Verhältnissen in ihren Villen unter ihresgleichen ( Beispiel: die Hamptons an der US Ostküste, ein total abgeschotteter und bestens bewachter Ort für Superreiche, einem Sperrgebiet gleichkommend).
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      Avatar
      schrieb am 22.11.18 03:21:39
      Beitrag Nr. 273.116 ()
      LESENSWERT


      Die Migrationspakt-Kungler entlarven sich selbst


      Tatsächlich hatte die Bundesregierung offenbar von Anfang an die Federführung hinter den Kulissen der Paktschließung. Unter dem Vorsitz Deutschlands und Marokkos trafen sich Diplomaten, Politiker und diverse Interessengruppen 2017 und 2018 bei mehreren Veranstaltungen des “Global Forum on Migration and Development”

      Der UN-Migrationspakt wird zum politischen Spaltpilz in Europa. Zuerst haben nur die USA das migrationsfreundliche Vertragswerk abgelehnt, inzwischen sind von Australien bis Estland zahlreiche Länder der westlichen Staatengemeinschaft gefolgt. Innerhalb Europas formiert sich eine vehemente Ablehnungsfront. Nach Österreich halten nun auch Ungarn, Polen, Bulgarien und Tschechien den Migrationspakt für untragbar. Norwegen, Dänemark und Kroatien werden wohl folgen. Italien, Großbritannien und Schweden schwanken. Auch Israel, China, Japan und Südkorea werden wohl kaum ratifizieren. “Es ist ein Momentum entstanden, dass immer mehr Staaten ablehnen wollen. Die deutsche Geheimdiplomatie scheitert”, sagt ein hochrangiger EU-Diplomat. Der Migrationspakt soll eigentlich bei einem Gipfeltreffen am 10. und 11. Dezember in Marokko verabschiedet werden. Doch der Erfolg dieses Gipfels wird immer fraglicher.

      https://www.achgut.com/artikel/die_migrationspakt_kungler_en…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      https://www.achgut.com/artikel/die_migrationspakt_kungler_en…
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.11.18 03:06:30
      Beitrag Nr. 273.115 ()
      Deutsche Bank schon wieder in kriminelle Geschäfte verwickelt?

      https://www.tagesschau.de/wirtschaft/steuerraub-101.html …

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      Avatar
      schrieb am 22.11.18 02:57:09
      Beitrag Nr. 273.114 ()
      Friedrich Merz

      Avatar
      schrieb am 22.11.18 02:48:02
      Beitrag Nr. 273.113 ()
      Es werden immer mehr Staaten, die den Pakt für Migration nicht unterzeichnen werden.

      Avatar
      schrieb am 22.11.18 00:15:36
      Beitrag Nr. 273.112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.270.572 von greenanke am 21.11.18 17:53:17>> Witschaftswachstum
      ...
      Höherwertige Produkte
      ...
      Mehr Geld


      Und wodurch entsteht das alles?

      Durch Wettbewerb und permanente Innovation!

      Kein Mensch fährt heute noch mit Holzvergaser, Dampflok &Co. Diesel kann man in diese Aufzählung künftig vielleicht auch mit aufnehmen, falls die DUH so weitermacht und keiner ihr das Siegel der Gemeinnützigkeit entzieht.

      Viele wünschen sich stattdessen einen Tesla.
      Zu diesem Personenkreis zähle ich mich allerdings nicht. Grund: Diese Technologie ist bald veraltet
      Avatar
      schrieb am 21.11.18 23:56:59
      Beitrag Nr. 273.111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.268.553 von carrincha am 21.11.18 14:33:34
      CO2-Reduzierung - aber wie?
      Zitat von carrincha: Verständnisfrage!
      Wirtschaftswachstum generiert mehr Aktion, mehr Geld, mehr Vermögen.
      Der Konsument kann sich mehr leisten und erwirbt höherwertige Produkte.
      Dazu kommt noch das die weltweite Bevölkerungszahl jährlich um mindestens 90 Millionen Einheiten steigt, die widerum ein mehr an Gütern verbrauchen.

      Wie soll unter diesen Umständen eine Reduzierung von CO2 stattfinden?


      Das ist in meinem vorangegangenen Post ( 59.268.142) mit der Überschrift "Ein interessanter Blick in die Zukuft der Elektromobilität:" am Beispiel Mobilität bereits exemplarisch beantwortet. Bitte nochmal durchlesen

      > Mehr investitionen in:

      > Bildung

      > Innovation (hier: In "Low Carb" = neue, emissionsarme Technologien)

      > Folge: Geringere CO2 - Emissionen

      > = Langfristtsicherung von Arbeitsplätzen statt Arbeitslosigkeit wg. versäumter Innovation. Denn: Festhalten an alten Technologien führt zwangsläufig zu Arbeitsplatzverlusten.

      So geht das!

      Das gilt analog auch für die Energiewende, Stahlwerke, Schiffe, ...
      In all diesen Bereichen laufen bereits erfolgversprechende Piloterprobungen.
      Im Mobilitätsbereich sind bereits serienreife Produkte im Einsatz.

      Es ist Aufgabe der Politik, durch kluge Lenkung von Fördergeldern in innovative Technologien Anschubhilfe zu geben, um schnellere Marktreife zu erreichen. Das gilt insbesondere für die Industrieländer, damit diese innovativen neuen Technologien den Entwicklungsländern zur Verfügung gestellt werden können bevor sie in alte Technologien investieren. (> z.B.: Wind- und Sonnenenergie statt Kohlekraftwerke)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.11.18 23:30:33
      Beitrag Nr. 273.110 ()
      Merkel: Nationalstaaten müssen und sollten heute bereit sein Souveränität abzugeben. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com

      Kein Unterschied mehr zu den Linken deshalb auch wurden 2015 die Tore weit aufgemacht
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