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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 7750)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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      schrieb am 17.09.18 19:19:21
      Beitrag Nr. 270.642 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.720.951 von abgemeldet-437121 am 17.09.18 19:09:07
      Zitat von soko1: Selbstverständlich hätten alle anderen den betroffenen Staaten helfen müssen, gar keine Frage.

      So sieht es nämlich aus. Und wenn vorher nicht so viele Fehler in der Politik gemacht worden wären, gäbe es diese Flüchtlinge sowieso nicht, aber das ist eine Geschichte ,die an einem anderen Tag gelöst werden wird. ;)


      ...Flüchtende wird es geben, so lange es Kriege gibt.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 17.09.18 19:09:07
      Beitrag Nr. 270.641 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.720.906 von Erdmann111 am 17.09.18 19:05:48
      Selbstverständlich hätten alle anderen den betroffenen Staaten helfen müssen, gar keine Frage.

      So sieht es nämlich aus. Und wenn vorher nicht so viele Fehler in der Politik gemacht worden wären, gäbe es diese Flüchtlinge sowieso nicht, aber das ist eine Geschichte ,die an einem anderen Tag gelöst werden wird. ;)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.09.18 19:05:48
      Beitrag Nr. 270.640 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.720.603 von abgemeldet-437121 am 17.09.18 18:30:39
      Zitat von soko1: Welche Züge und Busse fahren denn in das Kriegsgebiet Syrien. Das meiste waren Kriegsflüchtlinge. Sicher man hätte sie nach Griechenland bringen und den Griechen weitere Mrd an Finanzhilfen zahlen können. Von dem Deld wären aber auch keine Unterkünfte gebaut worden für 1 Mio Flüchtlinge innerhalb dieser kurzen Zeit. Diese Lösungsoption ist einfach nur theoretisch möglich, aber sie war nie praktikabel ; aus meiner Sicht jedenfalls nicht.

      Eigentlich hätte man sie alle zu den Verursachern bringen müssen, das waren definitiv nicht die Europäer , aber das ist noch unpraktikabler als sie alle wieder nach Griechenland zurückzubringen.


      ...als sie in Griechenland, Türkei, Italien waren, waren sie bereits in Sicherheit, selbstverständlich hätten alle anderen den betroffenen Staaten helfen müssen, gar keine Frage. Flucht/Asyl/Armutsmigration darf aber nicht zu einem Wunschkonzert ausarten. Zu viele kommen her, müssen aber später, bei abschlägigem Bescheid, das Land doch wieder verlassen, alles unnötige Risiken und Kosten, besser vor Ort helfen.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 17.09.18 18:58:25
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: unerlaubte Werbung
      Avatar
      schrieb am 17.09.18 18:55:07
      Beitrag Nr. 270.638 ()
      Ich stelle hier mal einen Beitrag ein, welchen ich vor einigen Wochen im Klimaforum gepostet habe.
      Wenn die Lebensmittel teurer werden entzieht das dem Markt Liquidität und ist damit nicht gut für die Entwicklung der Aktienkurse.

      Die Dürre nimmt in weiten Teilen Deutschlands immer bedrohlichere Ausmaße an. Eine nur in diesem Jahr sehr schlechte Ernte könnte ja im großen und ganzen noch verkraftet werden. Aber schon jetzt sind die Auswirkungen auf das nächste Erntejahr abzusehen, weil in die vielerorts tief ausgetrockneten Ackerböden kein Wintergetreide ausgesät werden kann. Gerade das Wintergetreide hat in diesem Jahr die Kornernte noch halbwegs gerettet. Bei Kartoffeln und Rüben sieht es richtig übel aus. Und D ist lange nicht das einzige Land, welches von der schweren Dürre betroffen ist.
      Nicht auszudenken wäre, wenn die derzeitige Großwetterlage bis ins nächste Jahr anhält. Dann gibt es auch in den „reichen“ Industriestaaten Lebensmittelengpässe oder zumindest erst einmal für Geringverdiener kritische Preissteigerungen.
      Wer jetzt noch den Klimawandel abstreitet, dem ist echt nicht mehr zu helfen. Ich wage mir aber keine Festlegung, ob der Klimawandel eher ein Eigenleben hat oder eher durch die Wirkung des Menschen verursacht ist. Für mich steht das heute etwa 50:50 und solange man es nicht genau weiß, sollte man die CO2 Emissionen unbedingt vorsorglich vermindern.
      Ich ärgere mich sehr darüber, dass unsere Regierung praktisch nichts zur Anpassung an den Klimawandel getan hat, vor dem sie aber schon seit fast 20 Jahren warnt. Die Anpassung an den Klimawandel wäre eine deutlich realistischere Zielstellung als der Kampf gegen den Klimawandel. Auch alle sehr teuren Anstrengungen zur CO2 Reduktion in D wurden durch den reflexhaften Atomausstieg wieder neutralisiert.
      Als wichtigste Maßnahme zur Anpassung müsste man der Landwirtschaft Bewässerungsanlagen stark subventionieren. Kalifornien ist ein Beispiel für eine weitgehend regenunabhängige leistungsfähige Landwirtschaft. Damit aber auch genug Wasser zur Verfügung steht, hätte man viele neue Staustufen an unseren Flüssen errichten müssen. In der jetzigen Lage ist jeder Kubikmeter Wasser, welcher in die Nordsee oder Ostsee fließt, ein verlorener Kubikmeter Wasser. Die See braucht dieses Wasser garantiert nicht.
      Staustufen sind aber für Murksels grüne Freunde so etwas wie das Weihwasser für den Teufel. Aber gerade diese Leute, welche auch maßgeblich den Atomausstieg verursacht haben, spielen sich jetzt mit der Forderung nach Abschaltung der Braunkohlekraftwerke als potentielle Retter auf und haben Stimmenzuwächse. Wie dumm ist nur der deutsche Michel? Wenn bei uns in windstillen Nächten das Licht ausgeht, ist damit noch lange nicht das Weltklima verbessert.
      Z. B. an der Mosel kann sich jeder davon überzeugen, dass Staustufen keine Naturzerstörung bewirken und viele Vorteile erbringen.
      Ich kann nur hoffen, dass der Klimawandel überwiegend natürliche Ursachen hat. Dann besteht wenigstens die Möglichkeit einer Normalisierung. Wenn aber wirklich das anthropogene CO2 die Hauptursache sein sollte, dann ist wohl alles zu spät. Lachhaft waren bisher alle sogenannten Klimagipfel, wo sich „Umweltaktivisten“, Klimaforscher und Politiker gegenseitig beweihräuchern, aber noch nicht einmal einen Beschluss zur Abschaffung des absolut entbehrlichen Motorsports zustande bekommen.

      he

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      schrieb am 17.09.18 18:34:32
      Beitrag Nr. 270.637 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.720.345 von carrincha am 17.09.18 17:59:09
      Wer ist eigentlich überhaupt nicht systemrelevant :confused:
      Avatar
      schrieb am 17.09.18 18:33:16
      Beitrag Nr. 270.636 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.719.847 von Erdmann111 am 17.09.18 17:03:01
      Ich denke er klammert sich an sein Amt, allerdings wohl nicht wegen der Pension.
      Eher die Angst vor dem Verlust von Macht und Einfluss und damit dem Versinken in der Unbedeutenheit der Masse.
      Avatar
      schrieb am 17.09.18 18:30:39
      Beitrag Nr. 270.635 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.718.542 von Erdmann111 am 17.09.18 14:30:18
      Welche Züge und Busse fahren denn in das Kriegsgebiet Syrien. Das meiste waren Kriegsflüchtlinge. Sicher man hätte sie nach Griechenland bringen und den Griechen weitere Mrd an Finanzhilfen zahlen können. Von dem Deld wären aber auch keine Unterkünfte gebaut worden für 1 Mio Flüchtlinge innerhalb dieser kurzen Zeit. Diese Lösungsoption ist einfach nur theoretisch möglich, aber sie war nie praktikabel ; aus meiner Sicht jedenfalls nicht.

      Eigentlich hätte man sie alle zu den Verursachern bringen müssen, das waren definitiv nicht die Europäer , aber das ist noch unpraktikabler als sie alle wieder nach Griechenland zurückzubringen.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.09.18 18:01:18
      Beitrag Nr. 270.634 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.720.276 von barrios am 17.09.18 17:52:19
      Schlaraffenland Deutschland
      Die Strafmündigkeit im Libanon liegt bei zwölf Jahren, in Deutschland bei vierzehn. Die Clans setzen hierzulande strafunmündige Kinder zwischen acht und vierzehn Jahren ein, um die Justiz zu umgehen. Wenn Kinder verhaftet werden, holen sie einen Zettel mit einer Telefonnummer aus der Tasche, die angerufenen Eltern kommen und holen das Kind ab. Inzwischen haben wir unter den Kindern Intensivtäter – so wird eine Person bezeichnet, wenn sie mindestens zehn Straftaten jährlich begeh. „In Berlin zählen wir pro Jahr etwa 5100 Kinder zwischen zwölf und vierzehn Jahren, die Straftaten begehen. Schon unter den Acht- bis unter Zwölfjährigen sind es mehr als zweitausend. Knapp fünfzig Kinder gelten in Berlin bereits als Intensivtäter.“ (Aus dem Buch „Neuköllnn ist überall“ von Heinz Buchkowsky, Anm. d. Red.)

      https://www.focus.de/politik/experten/ghadban/buchauszug-aus…
      Avatar
      schrieb am 17.09.18 17:59:09
      Beitrag Nr. 270.633 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.720.276 von barrios am 17.09.18 17:52:19Mach dir da mal keine Sorgen.
      London City ist und bleibt systemrelevant.
      Notfalls greift carrincha helfend ein, der ist nämlich vom 16.3.19 bis einschließlich 19.03.19 höchstpersönlich vor Ort um die nötigen Schritte einzuleiten.
      Mein Finanzminister gab schon grünes Licht.:p:p
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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