Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 7891)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.474.015 von wuscheler am 17.08.18 15:46:43
Die Realität sehen die Menschen selbst! Was Du versuchst, ist, den Menschen Deine Ansichten, Meinungen, Vorurteile und Einstellungen unterzujubeln!
Zitat von wuscheler: [...
Ich vermittle das mittlerweile schon lange keinem mehr, man macht sich keine Freunde damit, Menschen die Realität zu zeigen.
Die Realität sehen die Menschen selbst! Was Du versuchst, ist, den Menschen Deine Ansichten, Meinungen, Vorurteile und Einstellungen unterzujubeln!
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.474.015 von wuscheler am 17.08.18 15:46:43Danke,das kann ich sofort unterschreiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.464.895 von coldplay66 am 16.08.18 16:16:55
Ein erfrischender und wohltuender Artikel einer Schweizer Zeitung, den man in unserer hiesigen Lügenpresse vergeblich suchen müsste.
Der Autor geißelt aber nicht nur diese monetäre Missgeburt Euro, die sich längst als Desaster mit verheerenden Folgewirkungen erwiesen hat, sondern ebenso den Schweizer SNB-Präsidenten Thomas Jordan. Dieser Hyper-Spinner hat es tatsächlich fertig gebracht, nicht nur Milliarden des Schweizer Volksvermögens in fragwürdige Aktien-Käufe zu stecken, sondern darüber hinaus hat er auch mit Aber-Milliarden das zugrunde gehende Fiat-Geld Euro als Devisenreserve gekauft.
Auf kurze Sicht hatte er einen bilanziellen Erfolg sondergleichen, für den sich dieser Bankster nach allen Regeln der Kunst feiern ließ. Weitestgehend verschwiegen wurde den Schweizer Bürgern allerdings, dass dafür im Gegenzug der wahre Reichtum dieser im Vergleich zu uns immer noch weitaus freieren Nation, nämlich die Goldschätze, an den Osten verhökert wurden. Diese Notenbankster glauben allesamt tatsächlich, sie könnten mit ihren wahnwitzigen Gelddruck-Orgien alles richten. Sie fühlen sich als die Herren der Welt und sind in Wahrheit doch nur überflüssige Trickser, Täuscher und billige Hasardeure.
Zitat von coldplay66: So sehen es die Schweizer
Der Euro eine
Zombie-Währung ohne Zukunft
Die 15 wichtigsten Fragen zum Euro – ein kleines Vademecum für finanzpolitische Laien.
Was ist eine Zombie-Währung?
Im Prinzip das Gleiche wie eine Zombie-Bank. Ein Untoter. Viele Banken in Europa existieren nur deswegen noch, weil die Europäische Notenbank (EZB) den Leitzins bei nahe null hält, was Schulden erträglich macht, und Staatsschuldpapiere im Multimilliardenpack aufkauft, was es den Banken erlaubt, sie als werthaltig in den Bilanzen zu lassen, statt sie realistisch auf einen Bruchteil abzuschreiben.
https://bazonline.ch/wirtschaft/ZombieWaehrung-ohne-Zukunft/…
Ein erfrischender und wohltuender Artikel einer Schweizer Zeitung, den man in unserer hiesigen Lügenpresse vergeblich suchen müsste.
Der Autor geißelt aber nicht nur diese monetäre Missgeburt Euro, die sich längst als Desaster mit verheerenden Folgewirkungen erwiesen hat, sondern ebenso den Schweizer SNB-Präsidenten Thomas Jordan. Dieser Hyper-Spinner hat es tatsächlich fertig gebracht, nicht nur Milliarden des Schweizer Volksvermögens in fragwürdige Aktien-Käufe zu stecken, sondern darüber hinaus hat er auch mit Aber-Milliarden das zugrunde gehende Fiat-Geld Euro als Devisenreserve gekauft.
Auf kurze Sicht hatte er einen bilanziellen Erfolg sondergleichen, für den sich dieser Bankster nach allen Regeln der Kunst feiern ließ. Weitestgehend verschwiegen wurde den Schweizer Bürgern allerdings, dass dafür im Gegenzug der wahre Reichtum dieser im Vergleich zu uns immer noch weitaus freieren Nation, nämlich die Goldschätze, an den Osten verhökert wurden. Diese Notenbankster glauben allesamt tatsächlich, sie könnten mit ihren wahnwitzigen Gelddruck-Orgien alles richten. Sie fühlen sich als die Herren der Welt und sind in Wahrheit doch nur überflüssige Trickser, Täuscher und billige Hasardeure.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.474.111 von 0815chaot am 17.08.18 15:57:52
Die beginnen nicht damit, dass ist schon längst geschehen.
Zitat von 0815chaot: Das einzige Problem was wir hier haben ist, dass Wirtschaftselite und Politik verschmelzen und beginnen Hand in Hand zu gehen.
Die beginnen nicht damit, dass ist schon längst geschehen.
Das einzige Problem was wir hier haben ist, dass Wirtschaftselite und Politik verschmelzen und beginnen Hand in Hand zu gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.473.718 von Albagubrath am 17.08.18 15:18:16
Sinkende Gewinne = explodierende KGVs ... und schwupps sind die Märkte völlig überbewertet.
Wollen die Dauerjubler ja nicht glauben, nun, dann bekommen sie es eben vorgeführt.
Zitat von Albagubrath: Beginnt der Abschwung? So viele Gewinnwarnungen wie noch nie
Sinkende Gewinne = explodierende KGVs ... und schwupps sind die Märkte völlig überbewertet.
Wollen die Dauerjubler ja nicht glauben, nun, dann bekommen sie es eben vorgeführt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.473.268 von Albagubrath am 17.08.18 14:23:24
Ich vermittle das mittlerweile schon lange keinem mehr, man macht sich keine Freunde damit, Menschen die Realität zu zeigen. Wenn es knallt, stehen die dann auch noch jammernd vor deiner Tür, weil du hast doch vorgesorgt ... nee nee, erwachsene Menschen dürfen schon selbst denken, und wenn nicht, werden sie womöglich ein Fall für DEAGLE, sh!t happens.
Zitat von Albagubrath: Ist halt schwer das Menschen zu vermitteln deren einize Notfallvorsorge darin besteht einen zweiten Akku für das überlebenswichtige Smartphone zu besitzen.
Ich vermittle das mittlerweile schon lange keinem mehr, man macht sich keine Freunde damit, Menschen die Realität zu zeigen. Wenn es knallt, stehen die dann auch noch jammernd vor deiner Tür, weil du hast doch vorgesorgt ... nee nee, erwachsene Menschen dürfen schon selbst denken, und wenn nicht, werden sie womöglich ein Fall für DEAGLE, sh!t happens.
Beginnt der Abschwung? So viele Gewinnwarnungen wie noch nie
Jedes achte in Deutschland börsennotierte Unternehmen musste im ersten Halbjahr 2018 seine Prognose senken.
Die Zahl der Umsatz- oder Gewinnwarnungen stieg von 29 im Vorjahreszeitraum auf 42, wie eine aktuelle Studie der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft EY zeigt. Dies sei der höchste Stand in einem ersten Halbjahr, seit die Analyse 2011 erstmals durchgeführt wurde.
Die Zahl der Prognoseerhöhungen habe sich hingegen von 106 auf 42 mehr als halbiert. Für die Studie wurden alle 307 Unternehmen aus dem Prime Standard der Frankfurter Börse betrachtet.
Noch in der zweiten Hälfte des Vorjahres hatte sich die weltweite Konjunktur überraschend stark gezeigt, und viele Unternehmen hatten ihre Prognosen nach oben angepasst - nun schwinge das Pendel zurück. "
Wir bewegen uns schon seit einiger Zeit am oberen Rand des Konjunkturzyklus - und es mehren sich die Anzeichen, dass eine Abkühlung bevorsteht", sagte Marc Förstemann, Partner bei EY in der operativen Restrukturierungsberatung.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/wirtschaft_der_boersen_tag/De…
Jedes achte in Deutschland börsennotierte Unternehmen musste im ersten Halbjahr 2018 seine Prognose senken.
Die Zahl der Umsatz- oder Gewinnwarnungen stieg von 29 im Vorjahreszeitraum auf 42, wie eine aktuelle Studie der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft EY zeigt. Dies sei der höchste Stand in einem ersten Halbjahr, seit die Analyse 2011 erstmals durchgeführt wurde.
Die Zahl der Prognoseerhöhungen habe sich hingegen von 106 auf 42 mehr als halbiert. Für die Studie wurden alle 307 Unternehmen aus dem Prime Standard der Frankfurter Börse betrachtet.
Noch in der zweiten Hälfte des Vorjahres hatte sich die weltweite Konjunktur überraschend stark gezeigt, und viele Unternehmen hatten ihre Prognosen nach oben angepasst - nun schwinge das Pendel zurück. "
Wir bewegen uns schon seit einiger Zeit am oberen Rand des Konjunkturzyklus - und es mehren sich die Anzeichen, dass eine Abkühlung bevorsteht", sagte Marc Förstemann, Partner bei EY in der operativen Restrukturierungsberatung.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/wirtschaft_der_boersen_tag/De…
@ 57-er - vor Jahren habe ich einmal gelesen, dass, wenn man etwas liest - sei es ein Zeitungsartikel, ein Buch oder gar eine Dissertation - in dem Geschriebenen seine eigenen Gedankengänge wiedererkennt - dann ist dies grundsätzlich und immer wieder völlig richtig und muss niemals angezweifelt werden.
Dein gestriger und Deine 3 heutigen Beiträge sprechen mir Wort für Wort aus der Seele. Hundert grüne Daumen wären nicht genug! Danke.
Dein gestriger und Deine 3 heutigen Beiträge sprechen mir Wort für Wort aus der Seele. Hundert grüne Daumen wären nicht genug! Danke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.472.950 von wuscheler am 17.08.18 13:44:03
Ist halt schwer das Menschen zu vermitteln deren einize Notfallvorsorge darin besteht einen zweiten Akku für das überlebenswichtige Smartphone zu besitzen.
Und das kann man ihnen nicht einmal verübeln, über 70 Jahre Frieden (Gott sei Dank) haben eben den größten Teil der Bevölkerung im Glauben gelassen, dass es so etwas wie Notfallsituationen oder gar Kriege gar nicht mehr geben kann, dass blenden die Menschen hierzulande leider völlig aus.
Zitat von wuscheler:Zitat von Albagubrath: Wie gesagt, Vorbereitung ist alles, ob man es dann braucht, ist eine andere Frage.
Ein Jahresvorrat für eine Person an Reis (80-100kg Top-Qualität: indischer Basmati oder thailändischer Jasmin, kein Bruchreis) kostet einmalig zwischen 80 und 120€. Passt in eine Bundeswehr-Tropenkiste oder eine luftdichte Kunststoff-Tonne, hält mindestens 10 Jahre bei trockener Lagerung und sichert im Krisenfall einen vollen Magen und die komplette Kalorien-Grundversorgung.
Geht übrigens auch genausogut mit Hartweizen-Spaghetti vom Discounter.
Das ist ungefähr soviel wie eine Lebensversicherung (ohne Kapitalbildung) jedes Jahr kostet - und davon haben die Deutschen Millionen. Die zahlt allerdings nur im Todesfall, die Vorräte dagegen sichern einem ggf. das Überleben.
In meinen Augen nur dumm, wer sich dem verweigert.
Ist halt schwer das Menschen zu vermitteln deren einize Notfallvorsorge darin besteht einen zweiten Akku für das überlebenswichtige Smartphone zu besitzen.
Und das kann man ihnen nicht einmal verübeln, über 70 Jahre Frieden (Gott sei Dank) haben eben den größten Teil der Bevölkerung im Glauben gelassen, dass es so etwas wie Notfallsituationen oder gar Kriege gar nicht mehr geben kann, dass blenden die Menschen hierzulande leider völlig aus.
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