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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 8405)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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      Avatar
      schrieb am 22.05.18 11:58:32
      Beitrag Nr. 264.092 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.804.431 von Zeitblom am 22.05.18 07:08:23
      Zitat von Zeitblom:
      Zitat von Red Shoes: Waren Sie bisher noch nicht in der Situation, daß Ihnen muslimische Migranten den Weg versperrten?

      Mir ist das schon zweimal passiert - und das hier auf dem Lande.

      Ist nur eine Frage der Zeit und ich verlange als unbescholtener Bürger das Recht, endlich zu meiner Selbstverteidigung eine scharfe Schußwaffe bei mir tragen zu dürfen.
      Ich glaube nicht,dass die deutschen Waffengesetze geändert werden.Die Ereignisse in den USA aufgrund des dortigen verfassungsmässigen Rechts auf Waffenbesitz laden dazu auch nicht ein. Zur Selbstverteidigung wird man sich wohl auf die erlaubten "Pfeffersprays" beschränken müssen.


      Ich will ja keine amerikanischen Vehältnisse, ich will mich lediglich verteidigen können. Denn gegen 3 junge Männer, die mir den Weg versperren, bin ich in meinem Alter machtlos. Erst recht, wenn nur einer von denen ein Messer zückt.

      Bürger, die sich bisher nichts zu Schulden haben kommen lassen, sollten deshalb einen Waffenschein beantragen können. -

      So, mit der verdammten Datenschutzerklärung bin ich fertig. Jetzt kann ich mich wieder intensiver dem Börsengeschehen widmen! :look:

      Horst Szentiks (Red Shoes)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.05.18 11:41:13
      Beitrag Nr. 264.091 ()
      Schweden verteilt Broschüre für Kriegs- und Krisenfall

      Mit Schweden verbinde ich eigentlich eher idyllische Abende am See, Elchfarmen und Pippi Langstrumpf. Doch anscheinend trügen diese Klischees und in Wahrheit steht dem skandinavischen Land eine katastrophale Zäsur bevor. Das suggeriert zumindest die Regierung in Stockholm.

      Denn diese hat eine Broschüre für den Krisen- und Kriegsfall veröffentlicht, weil Sicherheit und Unabhängigkeit des Landes bedroht seien. "Diese Broschüre soll uns helfen, besser vorbereitet zu sein auf alles von ernsten Unfällen, extremem Wetter und IT-Attacken bis hin zu militärischen Konflikten", erklärte die Zivilschutzbehörde. Absolut überlebenswichtig für die Bevölkerung sind demnach Kartoffeln, Milchpulver und mindestens drei Liter Wasser pro Person und Tag.


      https://www.n-tv.de/der_tag/Dienstag-der-22-Mai-2018-article…

      Bleibt natürlich die Frage offen wodurch sich denn die schwedische Regierung so bedroht fühlt, um diese Maßnahme zu erklären?
      Avatar
      schrieb am 22.05.18 10:48:50
      Beitrag Nr. 264.090 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.804.146 von Red Shoes (†) am 21.05.18 23:01:31
      Zitat von Red Shoes: Waren Sie bisher noch nicht in der Situation, daß Ihnen muslimische Migranten den Weg versperrten?

      Mir ist das schon zweimal passiert - und das hier auf dem Lande.

      Ist nur eine Frage der Zeit und ich verlange als unbescholtener Bürger das Recht, endlich zu meiner Selbstverteidigung eine scharfe Schußwaffe bei mir tragen zu dürfen.

      Horst Szentiks (Red Shoes)


      Wir lernen, die Wirklichkeit ist auch auf dem Lande angekommen. Und das ist wahrscheinlich das größte Verbrechen.
      Ansonsten kann ich nur sagen, dass es mich echt erschüttert, dieses Niedergang der Roten Schuhe in einer Art Selbstdemontage hier dokumentiert vorzufinden.
      Charttechnik hilft also nichts gegen Sektierertum, auch wenn sie sich deutschtümelnd gibt.
      Vielleicht hilft eine siebenbürgische Selbsthilfe-Tanzgruppe.
      Mann oh Mann. 😍
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.05.18 09:34:16
      Beitrag Nr. 264.089 ()
      Konjunktur füllt Steuerkassen
      https://www.n-tv.de/politik/Konjunktur-fuellt-Steuerkassen-a…

      Die gute Konjunktur und der solide Arbeitsmarkt sorgen weiter für volle Steuerkassen. Und nach Ansicht des Finanzministeriums dürfte das so bleiben. Die jüngste Wachstumsdelle ist demnach eher ein Produkt von Sonderfaktoren.

      Für die Konjunkturentwicklung sah das Finanzministerium einen weiter guten Verlauf. "Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einem kräftigen Aufschwung, auch wenn das Wirtschaftswachstum im ersten Quartal 2018 aufgrund von Sonderfaktoren etwas weniger dynamisch ausfiel als im Schlussquartal des vergangenen Jahres", hieß es in dem Monatsbericht des Ministeriums. Für das Gesamtjahr rechnet die Regierung mit einem Wirtschaftswachstum von 2,3 Prozent - es wäre das kräftigste seit 2011.

      --------------

      Das sollte uns doch freuen.....:)
      Avatar
      schrieb am 22.05.18 09:31:47
      Beitrag Nr. 264.088 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.804.260 von greenanke am 21.05.18 23:44:52
      Zitat von greenanke: Wir haben heute viel diskutiert ...

      Lassen wir die Fakten für sich sprechen ...

      ;) :)



      Beim S&P 500 sind die Dividenden nicht enthalten. Die kommen noch hinzu, nicht wahr, Mietzi ...?! ;)
      Jahr für Jahr ...! :cool:
      Jo. Ein Dauerverzicht auf Dividendenzahlungen muss ich mit anderen Strategien auch erst mal wieder aufholen - man(n) vergleiche mal den Kurs- und Performance-DAX.

      Dass Dividenden die entscheidende Stellschraube bei der Aktienanlage sind, lässt sich mit einem langweiligen Standardwert und einer für die Vorsorge typischen Haltedauer von 30 Jahren ganz gut belegen.

      Wer im Jahr 1980 "umgerechnet" 5000 Euro in BASF-Aktien angelegt hat, verfügte 2011 über Papiere im Wert von knapp 84 000 Euro und hat ca. 29 000 Euro Dividende n. St. kassiert. Macht in der Summe 113 000 Euro und folglich rund ein Viertel Renditebeitrag durch Dividenden.

      Wer seine Dividende aber stets wieder in neue BASF-Aktien angelegt hat, sitzt "heute" auf Aktien im Wert von über 265 000 Euro, und der Gewinnbeitrag der wieder-angelegten Ausschüttungen liegt bei 70 Prozent.

      Der Josephspfenning lässt schön grüßen :)

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      Avatar
      schrieb am 22.05.18 09:28:42
      Beitrag Nr. 264.087 ()
      Chinas Industriepolitik
      :rolleyes::rolleyes::rolleyes:

      Während die EU ausländischen Investoren freien Marktzugang gewährt, schirmt China Schlüsselindustrien noch immer bewusst vor dem Ausland ab.

      Vor drei Jahren hielt die chinesische Führung in ihrem Strategiepapier "Made in China 2025" (MIC 2025) fest, das Land zum weltweit führenden Industriestandort aufzubauen. Chinas Regierung definierte zehn Schlüsselbranchen, in denen das Land technologisch führend werden soll, darunter Robotik, E-Autos und computergesteuerte Maschinen. Beteiligungen an ausländischen Firmen sind Teil der Strategie.

      Eine aktuelle Studie der Bertelsmann-Stiftung zeigt nun, dass chinesische Investoren tatsächlich mitten ins Herz der deutschen Industrie treffen. Fast zwei Drittel dieser Beteiligungen wurden genau in den zehn Schlüsselbranchen getätigt, in denen China bis 2025 eine international führende Position erreichen will
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/deutschland-auf…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/deutschland-auf…

      Einige Beispiel: Der führende Roboterspezialist KUKA ist bereits in chinesischer Hand. Ebenso der führende Betonpumpenhersteller PUTZMEISTER. GEELY ist vor kurzem bei DAIMLER eingestiegen. Bei Elektroautos ist China bereits Weltmarktführer und befestigt seine führende Stellung weiter mit kluger Subventionspolitik:
      Elektroautos werden in China nur dann subventioniert, wenn sie mit Batterien von chinesischen Herstellern bestückt sind. Wer also in China E-Autos verkaufen will – und das wollen alle -, muß chinesische Batterien einbauen. Das ist Chinas Industriepolitik - sehr geschickt. So befestigt China seine Weltmarktführerschaft in der E-Mobilität zum Nachteil ausländischer Mitbewerber. "China first" also.
      Warum also sollten deutsche und europäische Automobilhersteller eine eigene Batteriefertigung in D oder der EU aufbauen, wenn in China, einem der größten Automobilmärkte, nur E-Fahrzeuge mit chinesischen Batterien gefördert werden? Das wäre genau so, als wenn wir fordern würden, daß chinesische Autos, die in D verkauft werden, deutsche Verbrennungsmotoren haben müssen.
      Also bezieht man am besten alle Batterien, das teuerste Bauteil im Auto, aus China und so verdienen die Chinesen auch noch an den Exporten der Europäer in andere Weltregionen.

      Vor diesem Hintergrund wird auch verständlich, warum Elon Musk unbedingt eine Gigafactory in China braucht und bauen will. ;)
      Da stecken die OEMs nun ganz schön in der Zwickmühle und müssen, so sie nicht selbst in China produzieren, in die Trickkiste greifen, wie z. B. Toyota
      https://www.electrive.net/2018/05/18/e-quote-toyota-nimmt-ga…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      https://www.electrive.net/2018/05/18/e-quote-toyota-nimmt-ga…

      Oder Volvo
      https://www.electrive.net/2018/05/18/schlupfloch-geely-setzt…

      Es ist nun an der Zeit, daß man sich besinnt und der chinesischen Politik schnellstmöglich etwas entgegensetzt. Technisch bieten sich zum Beispiel Brennstoffzelle / Wasserstoff oder synthetische Kraftstoffe. Da sind die Chinesen noch nicht so weit.

      Vor allem aber sollte Frau Merkel, die ja morgen nach China reist, schon mal die Basis dafür legen, daß endlich gleiche Handelsbedingungen für beide Seiten vereinbart und geschaffen werden.
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.05.18 09:21:15
      Beitrag Nr. 264.086 ()
      New Yorker Börse

      Die Wall Street hört jetzt auf eine Frau

      In 226 Jahren Börsengeschichte in New York steht erstmals eine Frau allein an der Spitze des wichtigen Handelsplatzes. Die New York Stock Exchange ernannte Stacey Cunningham zur Chefin, wie ein Sprecher der Muttergesellschaft Intercontinental Exchance (ICE) am Dienstag in New York mitteilte. Cunningham folgt auf Tom Farley, der das Unternehmen verlässt. Sie verantwortete zuvor bereits seit drei Jahren das operative Geschäft. Zum ersten Mal kam sie 1994 mit der New Yorker Börse in Berührung – als Händlerin auf dem Parkett.

      Damit werden zwei der drei wichtigsten amerikanischen Börsen von Frauen geführt. So übernahm Adena Friedman im vergangenen Jahr die Leitung der Technologiebörse Nasdaq. Die NYSE hatte mit Catherine Kinney in der Vergangenheit schon einmal eine Chefin, allerdings musste diese sich den Posten teilen.

      http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/erstmals-f…


      Warum auch nicht??!! Weshalb sollten Frauen nicht solche Ämter übernehmen?! Viel zu selten nehmen Frauen Spitzenstellungen ein!
      Wenn man sieht, wie locker Mietzi hier viele Kronen der Schöpfung in den Schatten stellt ... ;)
      Avatar
      schrieb am 22.05.18 07:48:27
      Beitrag Nr. 264.085 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.803.804 von 57-er am 21.05.18 21:50:54Die Zelebrierung derartig unlogischen Unsinns ist eine denkbar schlechte Vorraussetzung für Erfolg an der Börse.
      Hast du noch mehr solcher Witze auf Lager ?
      Selbstmorde und Verkehrstote sind wiederum global.
      Wenn man keine Argumente hat kommt dumme linke Propaganda das kommt mir irgendwie bekannt vor. Du scheinst nicht zu begreifen daß nur in den USA eine völlig ausgeuferte Schußwaffenmentalität besteht und du keine Antwort auf die absurde Idee Donalds mit der Bewaffnung von Lehrern hast.
      Avatar
      schrieb am 22.05.18 07:34:20
      Beitrag Nr. 264.084 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.803.804 von 57-er am 21.05.18 21:50:54Er ist nicht Verursacher der Massaker.
      Richtig, hatte ich auch nicht behauptet, aber er ist jetzt verantwortlich denn er ist jetzt Präsident und nicht du, wie er gern zu sagen pflegt. Deine dumpfrechte Quakerei kannst du dir sparen.
      Was kann er schon tun?
      Ach Gott der Arme, diese Frage angesichts eines Haudraufundschluß-Präsidenten ist armselig, wer Mauern bauen lassen will kann auch dafür sorgen Schußwaffen zu verbieten.
      Avatar
      schrieb am 22.05.18 07:21:15
      Beitrag Nr. 264.083 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.803.963 von wuscheler am 21.05.18 22:21:21
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von Oldieman: In Europa nehmen die Massenmörder Messer, LKWs und Bomben.
      nee nee Wuschi, auch in anderen Teilen der Welt, auch in den USA, nur daß in den letztgenannten in jedem Haushalt mindestens eine Knarre vorhanden ist der sich vom Kleinkind bis zum Greis jederzeit jeder bedienen kann. Und nur dort gibt es einen Präsidenten der in seiner Hirnlosigkeit Lehrer bewaffnen will. Wie stehste denn dazu ?

      Die Zelebrierung derartig unlogischen Unsinns ist eine denkbar schlechte Vorraussetzung für Erfolg an der Börse.

      Die USA haben ca. 33.000 Tote durch Schusswaffen jedes Jahr.
      Davon sind ca. 2/3 Selbstmorde.
      http://www.spiegel.de/panorama/justiz/waffengewalt-in-den-us…

      Die USA haben ca. 40.000 Verkehrstote pro Jahr, Tendenz steigend durch Handynutzung.
      Vom Kleinkind bis zum Greis hat jeder jederzeit ein Auto in Sichtweite, dessen er sich bedienen kann.
      https://www.welt.de/motor/news/article162224166/Mehr-Verkehr…

      Also wenn es dir wirklich um Menschenleben geht statt dummer linker Propaganda, dann solltest du dich für ein Verbot von Autos und Handys stark machen. Alles andere ist Blödsinn.



      Das grösste Risiko für junge Leute in den USA,jung sterben zu müssen,sind nicht Krankheiten oder Verkehrsunfälle, sondern erschossen zu werden - sei es durch durch Schüsse von bewaffneten Mitbürgern oder von der Polizei, von letzteren sind häufig afroamerikanische Jugendliche betroffen. Da ist offenbar der amerikanische Rassismus die eigentliche Ursache.
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