Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 8847)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.022.590 von tradeinvest am 14.02.18 13:14:54
Aber sicher.
Die Deutschen hocken Stand Januar 2017 auf 5,7 Billionen EURO.
https://www.focus.de/finanzen/experten/bielmeier/geldanlage-…
Wenn sich dies bis auf ca. 8% mit dem Crash "verflüchtigt" (=noch positiv gedacht), da nützt auch keine "Einlagensicherung" (zumal ja auch gar nicht für diesen Fall gedacht).
Das ist wahrscheinlich der Grund, dass wir bei führenden Politikern in Deutschland nur noch "B"- und "C"-Mannschaften sehen. Die Garde erstklassiger Politiker hat sich längst verabschiedet und den Kopf stark eingezogen. Der SHITSTORM der enteigneten Michels gegen die Politiker wird nämlich nach dem grossen Knall jedwede Grenze sprengen...
Zitat von tradeinvest: Ihre Geldeinlagen sind sicher
Aber sicher.
Die Deutschen hocken Stand Januar 2017 auf 5,7 Billionen EURO.
https://www.focus.de/finanzen/experten/bielmeier/geldanlage-…
Wenn sich dies bis auf ca. 8% mit dem Crash "verflüchtigt" (=noch positiv gedacht), da nützt auch keine "Einlagensicherung" (zumal ja auch gar nicht für diesen Fall gedacht).
Das ist wahrscheinlich der Grund, dass wir bei führenden Politikern in Deutschland nur noch "B"- und "C"-Mannschaften sehen. Die Garde erstklassiger Politiker hat sich längst verabschiedet und den Kopf stark eingezogen. Der SHITSTORM der enteigneten Michels gegen die Politiker wird nämlich nach dem grossen Knall jedwede Grenze sprengen...
Für einiges nichts neues
944 Mrd. NPL's(Non-perfoming Loan) wollen sich nicht so recht unbemerkbar machenIch habe es ja schonmal geschrieben in einem Beitrag über das Texas-Ratio italienischer Banken. Auch wenn einige hier lauthals Systemhasser schreien, es ist nunmal ein Problem was durch bloßes ignorieren so nicht verschwinden will.
https://www.bloomberg.com/news/articles/2018-02-14/get-a-gri…
Das Niveau bleibt in Italien rückläufig ist aber nach wie vor höher als vor der Finanzkrise.
Vorwärts immer, rückwärts nimmer!
Denk ich an die Bankenunion die zur Zeit Diskutiert wird, wird mir zwangsläufig schlecht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.022.095 von Friseuse am 14.02.18 12:18:09
Überraschungsmoment? QE kann und wird nicht rückgeführt werden. Eher nimmt man einem Hund die Wurst wieder ab, die man ihm vorige Woche gefüttert hat.
Wer davon überrascht ist, der offenbart seine völlige wirtschaftliche Unkenntnis. Oder er will das Auditorium vorsätzlich narren, ähnlich wie bei dem vorgespielten Tanz um die US-Schuldenobergrenze.
Zitat von Friseuse: Das nächste Überraschungsmoment wird das von ausbleibender QE-Rückführung sein, ...
Überraschungsmoment? QE kann und wird nicht rückgeführt werden. Eher nimmt man einem Hund die Wurst wieder ab, die man ihm vorige Woche gefüttert hat.
Wer davon überrascht ist, der offenbart seine völlige wirtschaftliche Unkenntnis. Oder er will das Auditorium vorsätzlich narren, ähnlich wie bei dem vorgespielten Tanz um die US-Schuldenobergrenze.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.022.404 von 57-er am 14.02.18 12:52:28Ihre Geldeinlagen sind sicher
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.022.137 von 57-er am 14.02.18 12:23:25
Sachwerte sind natürlich die ganze Palette, d.h. Immos, Aktien, Firmenvermögen, Rohstoffe und auch Gold und Silber.
Alles was derzeit überbewertet ist, nimmt man "wohl oder übel" in Kauf. Man kann es nicht ändern. Rohstoffe und auch Gold und Silber sind derzeit aber eher stärker unterbewertet. Und das ist keinesfalls ein Zufall.
Bereits seit 2015 publik:
JP Morgan kauft physisches Silber, als gäb´s kein Morgen
http://www.epochtimes.de/politik/welt/us-bank-jp-morgan-chas…
Die Anschaffung von Immobilien wird von den Vermögenden bezahlt und nicht kreditiert. Das ist der Unterschied zu den kleinen Michels, die zu einem grossen Teil in riesigen Immobilienschulden stecken. Die sich auch mit dem Crash nicht auflösen. Im Gegenteil; die Banken werden die immoverschuldeten Michels mit den eingetragenen Grundschulden zukünftig gewaltig unter Druck setzen. Wer nicht zahlt, landet in der Zwangsversteigerung und in der Insolvenz.
Für die Vermögenden wird sich der zukünftige Crash als die grösste Vermögensumverteilung der Menschheitsgeschichte darstellen. Zu ihren Gunsten. Und wenn die Immos dann im Preis wegrutschen, juckt sie das nicht. Sie müssen ja nicht verkaufen und sind breit aufgestellt.
Und was dabei voraussichtlich zukünftig als "Superinvest" laufen wird, wird von J.P. Morgan bereits seit Jahren kräftigst gehortet.
Zitat von 57-er: Daher bin ich davon überzeugt, dass (vermögende) Gläubiger bereits seit geraumer Zeit massiv in Sachwerte umschichten und das Abbruchszenario längst am Laufen ist. Im Vordergrund läuft die Ablenkungs-PARTY und im Hintergrund passiert etwas ganz anderes...
Sachwerte sind natürlich die ganze Palette, d.h. Immos, Aktien, Firmenvermögen, Rohstoffe und auch Gold und Silber.
Alles was derzeit überbewertet ist, nimmt man "wohl oder übel" in Kauf. Man kann es nicht ändern. Rohstoffe und auch Gold und Silber sind derzeit aber eher stärker unterbewertet. Und das ist keinesfalls ein Zufall.
Bereits seit 2015 publik:
JP Morgan kauft physisches Silber, als gäb´s kein Morgen
http://www.epochtimes.de/politik/welt/us-bank-jp-morgan-chas…
Die Anschaffung von Immobilien wird von den Vermögenden bezahlt und nicht kreditiert. Das ist der Unterschied zu den kleinen Michels, die zu einem grossen Teil in riesigen Immobilienschulden stecken. Die sich auch mit dem Crash nicht auflösen. Im Gegenteil; die Banken werden die immoverschuldeten Michels mit den eingetragenen Grundschulden zukünftig gewaltig unter Druck setzen. Wer nicht zahlt, landet in der Zwangsversteigerung und in der Insolvenz.
Für die Vermögenden wird sich der zukünftige Crash als die grösste Vermögensumverteilung der Menschheitsgeschichte darstellen. Zu ihren Gunsten. Und wenn die Immos dann im Preis wegrutschen, juckt sie das nicht. Sie müssen ja nicht verkaufen und sind breit aufgestellt.
Und was dabei voraussichtlich zukünftig als "Superinvest" laufen wird, wird von J.P. Morgan bereits seit Jahren kräftigst gehortet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.021.870 von tradeinvest am 14.02.18 11:51:39Solange der Xetrahandel läuft, mache ich mir keine Sorgen und nach Börsenschluss
kann man Derivate kaufen, mit minimalen Risiko, da sie nicht ausgenockt werden
können. Aber zur Zeit kann man einfach wieder die +-20 Punkte Aktion ausnutzen
natürlich mit Stopps Schnelles Geld mit wenig Risiko, die US Futures im Plus und
die Konjunkturdaten waren gut. Mal schauen was am Nachmittag dann für ein
Programm läuft
kann man Derivate kaufen, mit minimalen Risiko, da sie nicht ausgenockt werden
können. Aber zur Zeit kann man einfach wieder die +-20 Punkte Aktion ausnutzen
natürlich mit Stopps Schnelles Geld mit wenig Risiko, die US Futures im Plus und
die Konjunkturdaten waren gut. Mal schauen was am Nachmittag dann für ein
Programm läuft
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.021.165 von Zeitblom am 14.02.18 10:36:19
1948 ist eine andere Zeit als heute.
Überhaupt keine Frage.
Die Leute waren damals viel skeptischer, was die Werthaltigkeit ihres Geldes angeht. Und vertrauten mehr auf Sachwerte. Dies liegt wahrscheinlich daran, dass wenige Jahre vorher, im Jahr 1923 bereits eine Währung "über die Wupper" gegangen war. So eine Erfahrung schult den Blick für's Wesentliche.
Heute - 70 Jahre später - ist das alles vergessen. Die Leute, die die Erfahrung von 1948 gemacht haben, sind alle tot. Die mit den Erfahrungswerten von 1923 sowieso.
Ungedecktes Papiergeld geniesst bislang noch "ungeahntes Vertrauen" und höchsten Zuspruch.
Da ist das Jahr 2018 deutlich "fortschrittlicher" als das Jahr 1948. Die Leute glauben restlos alles, was man ihnen erzählt.
Selbst die Zentralbank EZB kann vor den Augen aller Michels Billionen an neuem Geld drucken und die Leutchen interessiert es nicht die Bohne. Bei Aktien nennt man dies "Verwässerung", wenn auf gleicher Vermögensbasis immer mehr Aktien ausgegeben werden. Das neugeschaffene Geld kommt auch nicht wirklich in den Umlauf, sondern fliesst in "schwarze Löcher" von Banken, um diese künstlich am Leben zu erhalten. Daher sehen wir auch keine nennenswerte Inflation. Auch wird das neue Geld für die Staatsfinanzierung eingesetzt, wenn Staaten aus den vorhandenen Steuereinnahmen nicht in der Lage sind, ihre Kosten zu decken. So weit, so gut.
Das Problem bei der Sache ist, dass sich die GLÄUBIGER dieses (kaputten) Systems schon seit geraumer Zeit angucken, dass immer grössere "Luftwerte" geschaffen werden, die nicht wirklich werthaltig sind, wenn diese potemkinschen Dörfer umfallen. Diese Gläubiger stehen zueinander auch noch in Konkurrenz. Auch die vielen Bewertungsblasen bei Immos, Aktien und Anleihen haben einen Makel: Sie werden irgendwann platzen und sind nur bis zu einer bestimmten (noch unbekannten) Grösse noch weiter aufblähbar. Die gehebelten Derivate der Banken und auch die Deckungshandlungen der Banken bei kreditierten Vermögenswerten werden sich hier dann später als Brandbeschleuniger auswirken.
Für die Gläubiger gilt der Satz: Die letzten beißen die Hunde bzw. The early bird catches the worm.
Daher bin ich davon überzeugt, dass (vermögende) Gläubiger bereits seit geraumer Zeit massiv in Sachwerte umschichten und das Abbruchszenario längst am Laufen ist. Im Vordergrund läuft die Ablenkungs-PARTY und im Hintergrund passiert etwas ganz anderes...
Zitat von Zeitblom: Wenn Du an 1948 denkst - der Werteverfall der Reichsmark war doch nach dem verlorenen Weltkrieg längst da. Die Reichsmark war kaum etwas wert und eine neue Währung war durchaus willkommen. Selbst auf dem schwarzen Markt konnte man für Reichsmark praktisch nichts kaufen. Wer Lebensmittel brauchte,musste Gebrauchsgegenstände zum Eintauschen gegen Zigaretten und Lebensmittel dabeihaben und gut handeln können. Man konnte Reichsmark zum Bezahlen der Lebensmittel auf Lebensmittelmarken verwenden,aber die Lebensmittelrationen waren gering genug.
1948 ist eine andere Zeit als heute.
Überhaupt keine Frage.
Die Leute waren damals viel skeptischer, was die Werthaltigkeit ihres Geldes angeht. Und vertrauten mehr auf Sachwerte. Dies liegt wahrscheinlich daran, dass wenige Jahre vorher, im Jahr 1923 bereits eine Währung "über die Wupper" gegangen war. So eine Erfahrung schult den Blick für's Wesentliche.
Heute - 70 Jahre später - ist das alles vergessen. Die Leute, die die Erfahrung von 1948 gemacht haben, sind alle tot. Die mit den Erfahrungswerten von 1923 sowieso.
Ungedecktes Papiergeld geniesst bislang noch "ungeahntes Vertrauen" und höchsten Zuspruch.
Da ist das Jahr 2018 deutlich "fortschrittlicher" als das Jahr 1948. Die Leute glauben restlos alles, was man ihnen erzählt.
Selbst die Zentralbank EZB kann vor den Augen aller Michels Billionen an neuem Geld drucken und die Leutchen interessiert es nicht die Bohne. Bei Aktien nennt man dies "Verwässerung", wenn auf gleicher Vermögensbasis immer mehr Aktien ausgegeben werden. Das neugeschaffene Geld kommt auch nicht wirklich in den Umlauf, sondern fliesst in "schwarze Löcher" von Banken, um diese künstlich am Leben zu erhalten. Daher sehen wir auch keine nennenswerte Inflation. Auch wird das neue Geld für die Staatsfinanzierung eingesetzt, wenn Staaten aus den vorhandenen Steuereinnahmen nicht in der Lage sind, ihre Kosten zu decken. So weit, so gut.
Das Problem bei der Sache ist, dass sich die GLÄUBIGER dieses (kaputten) Systems schon seit geraumer Zeit angucken, dass immer grössere "Luftwerte" geschaffen werden, die nicht wirklich werthaltig sind, wenn diese potemkinschen Dörfer umfallen. Diese Gläubiger stehen zueinander auch noch in Konkurrenz. Auch die vielen Bewertungsblasen bei Immos, Aktien und Anleihen haben einen Makel: Sie werden irgendwann platzen und sind nur bis zu einer bestimmten (noch unbekannten) Grösse noch weiter aufblähbar. Die gehebelten Derivate der Banken und auch die Deckungshandlungen der Banken bei kreditierten Vermögenswerten werden sich hier dann später als Brandbeschleuniger auswirken.
Für die Gläubiger gilt der Satz: Die letzten beißen die Hunde bzw. The early bird catches the worm.
Daher bin ich davon überzeugt, dass (vermögende) Gläubiger bereits seit geraumer Zeit massiv in Sachwerte umschichten und das Abbruchszenario längst am Laufen ist. Im Vordergrund läuft die Ablenkungs-PARTY und im Hintergrund passiert etwas ganz anderes...
Gold wird die Konsolidierung seit 2011 abschließen und zu historischen Highs kommen, das dafür passende Umfeld ist das von allgemeinem Wohlstand und überschießender Liquidität. Die ganzen Verelendungstheorien narren sich laufend, aber die Vertreter haben es nicht so mit Einschlägen.
Das nächste Überraschungsmoment wird das von ausbleibender QE-Rückführung sein, die Annahme hat jetzt eine Wirkung wie die Vorstellung vom Untergang durch das Y2K-Problem. Das Motiv Liquiditätsarmut taugt absehbar nicht, es hungert demnächst auch in den Kobolz laufenden Geistern und in der Realität selbstverständlich jetzt schon.
Amen
Das nächste Überraschungsmoment wird das von ausbleibender QE-Rückführung sein, die Annahme hat jetzt eine Wirkung wie die Vorstellung vom Untergang durch das Y2K-Problem. Das Motiv Liquiditätsarmut taugt absehbar nicht, es hungert demnächst auch in den Kobolz laufenden Geistern und in der Realität selbstverständlich jetzt schon.
Amen
https://boerse.ard.de/boersenwissen/boersengeschichte-n/wie-…
Nur gut das die Computerprogramme scheinbar alles gleich ticken, so ist der Dax nach unten gut abgesichert und nach oben braucht er nächsten Impuls damit die neuen Stoppbuy Orders
ausgelöst werden. Übrigens gab es sowohl das Tagestief als auch das Tageshoch ausserbörslich,
warte auf Durchbruch nach oben, schaut ja alles wieder ganz gut aus. Die US Märkte sind ja wieder
voll auf "Erholungskurs". So ein kleiner Ausverkauf hat doch allen ganz gut getan. Besonders als
der Dax unter 12000 gefallen ist und die Stopps der Anleger ausgelöst hatte. Ich erwarte nun
auch das sie den Dax weiter hochziehen, denn wer bei knapp 11900 zugestiegen ist, will sicherlich
so weit wie möglich oben aussteigen. Die großen Turbulenzen sind jetzt auch erst einmal vorbei. Der Dax müsste jetzt mit US Unterstützung die Widerstände nehmen 12400/12650/12660
Mal sehen ob es heute noch klappt?
Nur gut das die Computerprogramme scheinbar alles gleich ticken, so ist der Dax nach unten gut abgesichert und nach oben braucht er nächsten Impuls damit die neuen Stoppbuy Orders
ausgelöst werden. Übrigens gab es sowohl das Tagestief als auch das Tageshoch ausserbörslich,
warte auf Durchbruch nach oben, schaut ja alles wieder ganz gut aus. Die US Märkte sind ja wieder
voll auf "Erholungskurs". So ein kleiner Ausverkauf hat doch allen ganz gut getan. Besonders als
der Dax unter 12000 gefallen ist und die Stopps der Anleger ausgelöst hatte. Ich erwarte nun
auch das sie den Dax weiter hochziehen, denn wer bei knapp 11900 zugestiegen ist, will sicherlich
so weit wie möglich oben aussteigen. Die großen Turbulenzen sind jetzt auch erst einmal vorbei. Der Dax müsste jetzt mit US Unterstützung die Widerstände nehmen 12400/12650/12660
Mal sehen ob es heute noch klappt?
Nach den Börsenturbulenzen der vergangenen Woche scheint mittlerweile wieder etwas mehr Ruhe am Markt eingekehrt zu sein. Laut dem Co-Chefinvestor des Hedgefonds Bridgewater Associates sollten sich Anleger allerdings darauf einstellen, dass das Schlimmste noch nicht überstanden ist.
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/crash-noch-nicht-u…
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19:15 Uhr | |
19:13 Uhr | |
18:56 Uhr | |
11:42 Uhr | |
11:39 Uhr | |
04.05.24 | |
03.05.24 | |
03.05.24 | |
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