Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 8894)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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04.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
16:45 Uhr · Daniel Saurenz |
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Es wurden auch schon welche um 11.11 Uhr gesichtet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.970.041 von Albagubrath am 08.02.18 10:20:54Momentan sind die Helikopterpiloten aber anscheinend noch mit den Jecken unterwegs ...
Kölle alaaf!
Kölle alaaf!
Im Notfall starten die Helikopter
VON DANIEL STELTER am 6. Februar 2018
Der heftige US-Börsencrash zeigt: 30 Jahre Leben auf Pump fordern jetzt ihren Tribut. Der inflationären Geld- und Vermögensvermehrung folgt die deflationäre Geld- und Vermögensvernichtung. In Europa verschärft die Eurokrise das Schauspiel
Auszug:
Die Helikopter laufen sich warm
Kurzfristig dürfte es zu einer Erholung an den Märkten kommen (sie ist sogar bereits da). Wichtiger ist jedoch die Frage, wie es danach weiter geht. 2007 hielten sich die Aktienmärkte nach ersten Interventionen noch gut, bevor sie 2008 deutlich einbrachen. Auch diesmal könnte es sein, dass es noch eine Weile dauert, bis die Solvenzprobleme an anderen Stellen im Finanzsystem auf die Börsen durchschlagen.
Sollte es dazu kommen, lehrt tatsächlich die Geschichte was wir erwarten können: Die Notenbanken der Welt werden versuchen, das Spiel noch eine Runde weiter zu treiben. Vermutlich werden wir dann den Einsatz von sogenanntem Helikoptergeld erleben: die direkte Finanzierung von Staatsausgaben durch die Notenbanken um auf diese Weise die Vermögenspreise zu stützen, die Wirtschaft zu stimulieren und zugleich Inflation zu erzeugen.
Zur Freude gibt das keinen Anlass. Schulden in Billionenhöhe können nicht mehr bedient werden. Diese Schulden müssen aus der Welt, entweder durch Pleiten und Konkurse oder durch massive Inflation. Mit den Schulden verschwinden allerdings auch die Vermögen in entsprechender Größenordnung. Die Marktturbulenzen von heute geben da nur einen kleinen Vorgeschmack.
https://www.cicero.de/boersencrash-usa-schulden-new-york-sto…
VON DANIEL STELTER am 6. Februar 2018
Der heftige US-Börsencrash zeigt: 30 Jahre Leben auf Pump fordern jetzt ihren Tribut. Der inflationären Geld- und Vermögensvermehrung folgt die deflationäre Geld- und Vermögensvernichtung. In Europa verschärft die Eurokrise das Schauspiel
Auszug:
Die Helikopter laufen sich warm
Kurzfristig dürfte es zu einer Erholung an den Märkten kommen (sie ist sogar bereits da). Wichtiger ist jedoch die Frage, wie es danach weiter geht. 2007 hielten sich die Aktienmärkte nach ersten Interventionen noch gut, bevor sie 2008 deutlich einbrachen. Auch diesmal könnte es sein, dass es noch eine Weile dauert, bis die Solvenzprobleme an anderen Stellen im Finanzsystem auf die Börsen durchschlagen.
Sollte es dazu kommen, lehrt tatsächlich die Geschichte was wir erwarten können: Die Notenbanken der Welt werden versuchen, das Spiel noch eine Runde weiter zu treiben. Vermutlich werden wir dann den Einsatz von sogenanntem Helikoptergeld erleben: die direkte Finanzierung von Staatsausgaben durch die Notenbanken um auf diese Weise die Vermögenspreise zu stützen, die Wirtschaft zu stimulieren und zugleich Inflation zu erzeugen.
Zur Freude gibt das keinen Anlass. Schulden in Billionenhöhe können nicht mehr bedient werden. Diese Schulden müssen aus der Welt, entweder durch Pleiten und Konkurse oder durch massive Inflation. Mit den Schulden verschwinden allerdings auch die Vermögen in entsprechender Größenordnung. Die Marktturbulenzen von heute geben da nur einen kleinen Vorgeschmack.
https://www.cicero.de/boersencrash-usa-schulden-new-york-sto…
Nach Smart Investor Weekly 6/18
Pfeifen im Walde
Auch die Charakterisierung als „Flash Crash“, die in der Wirtschaftspresse als dominantes Erklärungsmuster herhalten muss, ist möglicherweise nicht die finale Einschätzung. Es klingt ein wenig nach dem Pfeifen im Walde, wie hier der Eindruck eines einmaligen Ausrutschers erweckt wird, der bei vernünftiger Betrachtung schnell geheilt werden sollte. Das kann so sein, muss aber nicht. Was bisher zu sehen war, ist ein „normaler“ Kurssturz einschließlich eines reflexhaften Zurückschnalzens. Die echten Trendentscheidungen werden erst in der Folge getroffen, nämlich dann, wenn die Kurse sich an die Ausbruchsniveaus herantasten, die nun als massive Widerstände wirken. Sollten sie dort scheitern, ist ein weiterer Abwärtsschub wahrscheinlich.
Pfeifen im Walde
Auch die Charakterisierung als „Flash Crash“, die in der Wirtschaftspresse als dominantes Erklärungsmuster herhalten muss, ist möglicherweise nicht die finale Einschätzung. Es klingt ein wenig nach dem Pfeifen im Walde, wie hier der Eindruck eines einmaligen Ausrutschers erweckt wird, der bei vernünftiger Betrachtung schnell geheilt werden sollte. Das kann so sein, muss aber nicht. Was bisher zu sehen war, ist ein „normaler“ Kurssturz einschließlich eines reflexhaften Zurückschnalzens. Die echten Trendentscheidungen werden erst in der Folge getroffen, nämlich dann, wenn die Kurse sich an die Ausbruchsniveaus herantasten, die nun als massive Widerstände wirken. Sollten sie dort scheitern, ist ein weiterer Abwärtsschub wahrscheinlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.967.965 von Zeitblom am 08.02.18 06:39:13
Das ist in der Tat große Gefahr wenn Menschen kommen, die grundsätzlich demokratierfeindlich sind, die Gleichberechtigung ablehnen und die Wessis erziehen würden wenn sie die Mehrheit hätten - um so wichtiger deshalb auf Quoten zu achten, damit das Gleichgewicht nicht zusammenbricht.
Zitat von Zeitblom: Wer sich für Literatur interessiert,sollte jetzt vielleicht mal den Roman "Unterwerfung" von Michel
Houellebecq lesen. Der Roman beschreibt eine Präsidentenwahl in Frankreich,die so wohl nicht stattgefunden hat und die sich der Autor wohl ausgedacht hat. Im ersten Wahlgang erhält der Front Nationale die meisten Stimmen,aber nicht die absolute Mehrheit.An dritter Stelle liegen die Sozialisten und an zweiter Stelle eine autoritäre muslimische Partei.Es muss also ein weiterer Wahlgang stattfinden. Der Roman beschwört ein Frankreich herauf,in dem diese muslimische Partei schleichend die Macht übernimmt,auf demokratischem Wege und mit Hilfe der intellektuellen Elite Frankreichs. Houellebecq zeigt,wie sich sich die Menschen in Frankreich freiwillig in ein System fügen,das alle Grundwerte der westlichen Welt verneint.
Das ist in der Tat große Gefahr wenn Menschen kommen, die grundsätzlich demokratierfeindlich sind, die Gleichberechtigung ablehnen und die Wessis erziehen würden wenn sie die Mehrheit hätten - um so wichtiger deshalb auf Quoten zu achten, damit das Gleichgewicht nicht zusammenbricht.
US-TECH 100
0,26%
6.571,65
6.573,35
6.582,02 / 6.490,52
UK 100
-0,18%
7.162,84
7.171,15
7.186,70 / 7.143,64
Japan 225
0,41%
21.907
21.933
21.947 / 21.615
USA 30
0,31%
24.806
24.816
24.814 / 24.501
USA 500
0,23%
2.673,79
2.674,71
2.674,38 / 2.645,08
Stand 7:22 Uhr Heute wird es um die Überwindung der Haushaltskrise in den USA gehen - kommt es zu einem Kompromiss, werden die Märkte positiv reagieren, andernfalls gehts wieder runter
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Stand 7:22 Uhr Heute wird es um die Überwindung der Haushaltskrise in den USA gehen - kommt es zu einem Kompromiss, werden die Märkte positiv reagieren, andernfalls gehts wieder runter
Nach Smart Investor Weekly 6/2018
Traurige Lage
Zwar konnte der DAX nicht mit Rekordpunkteverlusten auf sich aufmerksam machen, die technische Situation ist aber deutlich schlechter. Durch die wichtigen Unterstützungen bei 13.000 und 12.800 Punkten, die wir in der Grafik der Woche am letzten Donnerstag nochmals thematisierten, ging der Index wie das berühmte heiße Messer durch die Butter. Für einen Wiederanstieg sind dies nun extrem harte Widerstände. Auch der Aufwärtstrend (schwarz) wurde exakt an der thematisierten Kreuzunterstützung gebrochen. Mit dem „Versagenden Allzeithoch“, das man auch als Teil eines Doppeltops interpretieren kann, ist hier nun eine Topbildung vollendet. Das erste Top bestand in seiner internen Struktur aus einer Schulter-Kopf-Schulter-Formation (rot), das zweite war Teil eines sogenannten „Broadening Top“ (grüne Linien), das am Montag nach unten verlassen wurde (vgl. Abb.). Auch der Blick in die einzelnen DAX-Titel bestätigt die negative Sichtweise. Sehr viel mehr als eine Erholung können wir uns hier aktuell kaum vorstellen. Woher manche Kommentatoren in dieser Situation ihren Optimismus nehmen, ist uns ein ziemliches Rätsel. Gerade weil medial nur von einem kleinen Unfall ausgegangen wird, könnte die Sache sogar wesentlich ernster werden, als es der bisherige Kursverfall andeutet.
Traurige Lage
Zwar konnte der DAX nicht mit Rekordpunkteverlusten auf sich aufmerksam machen, die technische Situation ist aber deutlich schlechter. Durch die wichtigen Unterstützungen bei 13.000 und 12.800 Punkten, die wir in der Grafik der Woche am letzten Donnerstag nochmals thematisierten, ging der Index wie das berühmte heiße Messer durch die Butter. Für einen Wiederanstieg sind dies nun extrem harte Widerstände. Auch der Aufwärtstrend (schwarz) wurde exakt an der thematisierten Kreuzunterstützung gebrochen. Mit dem „Versagenden Allzeithoch“, das man auch als Teil eines Doppeltops interpretieren kann, ist hier nun eine Topbildung vollendet. Das erste Top bestand in seiner internen Struktur aus einer Schulter-Kopf-Schulter-Formation (rot), das zweite war Teil eines sogenannten „Broadening Top“ (grüne Linien), das am Montag nach unten verlassen wurde (vgl. Abb.). Auch der Blick in die einzelnen DAX-Titel bestätigt die negative Sichtweise. Sehr viel mehr als eine Erholung können wir uns hier aktuell kaum vorstellen. Woher manche Kommentatoren in dieser Situation ihren Optimismus nehmen, ist uns ein ziemliches Rätsel. Gerade weil medial nur von einem kleinen Unfall ausgegangen wird, könnte die Sache sogar wesentlich ernster werden, als es der bisherige Kursverfall andeutet.
Nach Smart Investor Weekly 6/18
Frostiges Willkommen
Falls die Märkte hier überhaupt jemanden eine Lektion erteilt haben sollten, dann wohl eher dem frischgebackenen Fed-Chef Jerome Powell, der just am 5. Februar die Amtsgeschäfte von Janet Yellen übernahm. Viel frostiger hätte der Empfang kaum ausfallen können. Möglicherweise wollte Wall Street dem Neuen auch nur auf den Zahn fühlen, ob es nach dem Greenspan-, Bernanke- und Yellen-Put künftig auch einen Powell-Put geben werde? Mit diesen „Puts“ sind die Interventionen der Fed bei stark fallenden Aktienkursen gemeint. Powell gab eines jener Statements zum Besten, die das Potenzial haben, noch in die Geschichtsbücher einzugehen, besonders falls die Märkte in der Folge tatsächlich weiter abstürzen sollten: „Die Arbeitslosigkeit ist niedrig, die Wirtschaft wächst und die Inflation ist gering … Es freut mich, sagen zu können, dass unser Finanzsystem jetzt bei weitem stärker und widerstandsfähiger ist als vor der Finanzkrise, die ungefähr vor zehn Jahren begonnen hatte“. Aus dem Jahr 1929 sind ähnliche Experten-Kommentare überliefert. Am bekanntesten war der Geldtheoretiker Irving Fisher, der wenige Tage vor dem Crash äußerte, dass die „Aktienkurse ein – wie es scheint – dauerhaft hohes Niveau erreicht haben.“ In jedem Fall frönen die Märkte einer ziemlich grimmigen Variante des Humors.
Frostiges Willkommen
Falls die Märkte hier überhaupt jemanden eine Lektion erteilt haben sollten, dann wohl eher dem frischgebackenen Fed-Chef Jerome Powell, der just am 5. Februar die Amtsgeschäfte von Janet Yellen übernahm. Viel frostiger hätte der Empfang kaum ausfallen können. Möglicherweise wollte Wall Street dem Neuen auch nur auf den Zahn fühlen, ob es nach dem Greenspan-, Bernanke- und Yellen-Put künftig auch einen Powell-Put geben werde? Mit diesen „Puts“ sind die Interventionen der Fed bei stark fallenden Aktienkursen gemeint. Powell gab eines jener Statements zum Besten, die das Potenzial haben, noch in die Geschichtsbücher einzugehen, besonders falls die Märkte in der Folge tatsächlich weiter abstürzen sollten: „Die Arbeitslosigkeit ist niedrig, die Wirtschaft wächst und die Inflation ist gering … Es freut mich, sagen zu können, dass unser Finanzsystem jetzt bei weitem stärker und widerstandsfähiger ist als vor der Finanzkrise, die ungefähr vor zehn Jahren begonnen hatte“. Aus dem Jahr 1929 sind ähnliche Experten-Kommentare überliefert. Am bekanntesten war der Geldtheoretiker Irving Fisher, der wenige Tage vor dem Crash äußerte, dass die „Aktienkurse ein – wie es scheint – dauerhaft hohes Niveau erreicht haben.“ In jedem Fall frönen die Märkte einer ziemlich grimmigen Variante des Humors.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.967.848 von coldplay66 am 08.02.18 03:20:25Wer sich für Literatur interessiert,sollte jetzt vielleicht mal den Roman "Unterwerfung" von Michel
Houellebecq lesen. Der Roman beschreibt eine Präsidentenwahl in Frankreich,die so wohl nicht stattgefunden hat und die sich der Autor wohl ausgedacht hat. Im ersten Wahlgang erhält der Front Nationale die meisten Stimmen,aber nicht die absolute Mehrheit.An dritter Stelle liegen die Sozialisten und an zweiter Stelle eine autoritäre muslimische Partei.Es muss also ein weiterer Wahlgang stattfinden. Der Roman beschwört ein Frankreich herauf,in dem diese muslimische Partei schleichend die Macht übernimmt,auf demokratischem Wege und mit Hilfe der intellektuellen Elite Frankreichs. Houellebecq zeigt,wie sich sich die Menschen in Frankreich freiwillig in ein System fügen,das alle Grundwerte der westlichen Welt verneint.
Houellebecq lesen. Der Roman beschreibt eine Präsidentenwahl in Frankreich,die so wohl nicht stattgefunden hat und die sich der Autor wohl ausgedacht hat. Im ersten Wahlgang erhält der Front Nationale die meisten Stimmen,aber nicht die absolute Mehrheit.An dritter Stelle liegen die Sozialisten und an zweiter Stelle eine autoritäre muslimische Partei.Es muss also ein weiterer Wahlgang stattfinden. Der Roman beschwört ein Frankreich herauf,in dem diese muslimische Partei schleichend die Macht übernimmt,auf demokratischem Wege und mit Hilfe der intellektuellen Elite Frankreichs. Houellebecq zeigt,wie sich sich die Menschen in Frankreich freiwillig in ein System fügen,das alle Grundwerte der westlichen Welt verneint.
Wer es lesen will hier
Der Koalitions-Vertrag zur Zuwanderung im Wortlaut
http://www.achgut.com/artikel/der_koalitionsvertrag_zur_zuwa…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.achgut.com/artikel/der_koalitionsvertrag_zur_zuwa…
Eine Meisterleistung der Verdrehungen und Verklausulierungen. Ein Gefasel des Grauens.
Weiter so mit der unkontrollierten Einwanderung..... armes Deutschland, diese abgehalfterte Politikerkaste hat nichts aber auch gar nichts verstanden.
Weiter so wir schaffen das.
Der Koalitions-Vertrag zur Zuwanderung im Wortlaut
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Eine Meisterleistung der Verdrehungen und Verklausulierungen. Ein Gefasel des Grauens.
Weiter so mit der unkontrollierten Einwanderung..... armes Deutschland, diese abgehalfterte Politikerkaste hat nichts aber auch gar nichts verstanden.
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