Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 9127)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 56.293.097 von wuscheler am 28.11.17 08:15:17Als Volkswirtschaft ist D der Gewinner Verschuldung von über 80 auf 68% BIP zurück gefahren wo alle anderen EU West bei über 100% liegen Tendenz steigend
Die Zukunft D als Wirtschaft ist verglichen mit anderen besser, die Menschen aber sind natürlich nicht so begeistert es gibt viel zu viele Verlierer der Arbeitsplatz nicht mehr so sicher vor allem der Stress hat sich dramatisch gesteigert gegenüber den 90ern wohl um den Faktor 5
Die Zukunft D als Wirtschaft ist verglichen mit anderen besser, die Menschen aber sind natürlich nicht so begeistert es gibt viel zu viele Verlierer der Arbeitsplatz nicht mehr so sicher vor allem der Stress hat sich dramatisch gesteigert gegenüber den 90ern wohl um den Faktor 5
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.290.781 von greenanke am 27.11.17 21:25:34
Ich redete von der EU als solches, nicht von Deutschland, mal abgesehen von den ganzen Industriehassern SPD, Linke und Grüne.
Der deutsche Mittelstand war schon immer stark und das wird er auch bleiben, allerdings leben viele Unternehmen von Ihrer Substanz und dank Mutti hat es der Staat in den letzten 12 Jahren verpennt, wichtige und grundlegende Entscheidungen zu treffen und ordentliche Rahmenbedingungen zu schaffen. Die Themen wie Digitalisierung, etc. sind ja bekannt, brauche ich nicht extra aufführen.
Ich rede immer von einer mittel bis langfristigen Zukunft, nicht vom heute, ich bin kein "Quartalszahlendenker", sondern ich denke langfristig in allen meinen Entscheidungen, was man von der Politik leider nicht behaupten kann.
Zitat von greenanke:Zitat von Albagubrath: Nun ja, jetzt hat man den Salat und braucht sich nicht wundern wenn man bald nur noch in der 4. Liga spielt.
Gaaaanz ruhig! Noch spielen wir mit den USA, China und Japan in der 1. Liga. Welche Staaten sollten uns in die 4. Liga drängen?! Oder auch nur in die 3. Liga ...?! Oder gar in die 2. ...?! Wer sollte uns überholen?
Man sollte Deutschland nicht immer unterschätzen und runtermachen!
Ich redete von der EU als solches, nicht von Deutschland, mal abgesehen von den ganzen Industriehassern SPD, Linke und Grüne.
Der deutsche Mittelstand war schon immer stark und das wird er auch bleiben, allerdings leben viele Unternehmen von Ihrer Substanz und dank Mutti hat es der Staat in den letzten 12 Jahren verpennt, wichtige und grundlegende Entscheidungen zu treffen und ordentliche Rahmenbedingungen zu schaffen. Die Themen wie Digitalisierung, etc. sind ja bekannt, brauche ich nicht extra aufführen.
Ich rede immer von einer mittel bis langfristigen Zukunft, nicht vom heute, ich bin kein "Quartalszahlendenker", sondern ich denke langfristig in allen meinen Entscheidungen, was man von der Politik leider nicht behaupten kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.291.234 von tradeinvest am 27.11.17 21:58:43
Wo ist denn Deutschland der "Gewinner" der Globalisierung?
OK, Deutschland hat es als einziges Land der EU geschafft, nach dem Lehman-Crash nominal den Stand von 2007 wieder zu erreichen. Das war's dann aber auch.
Tolle Leistung bringt aber nichts, wenn man es nicht schafft, daraus auch einen Mehrwert für sich selbst zu generieren.
Ein Blick auf die Target-Salden oder die Schuldenuhr Deutschlands erklärt, was ich meine.
Zitat von tradeinvest: da stimme ich Dir ausnahmweise voll zu D ist ein Gewinner der Globalisierung EU wird aber darunter zu leiden haben mitspielen in der ersten Liga sollten nur jene nämlich die gleiche EU Standards haben das ist aber in Osteuropa und Asien überhaupt nicht der Fall
Wo ist denn Deutschland der "Gewinner" der Globalisierung?
OK, Deutschland hat es als einziges Land der EU geschafft, nach dem Lehman-Crash nominal den Stand von 2007 wieder zu erreichen. Das war's dann aber auch.
Tolle Leistung bringt aber nichts, wenn man es nicht schafft, daraus auch einen Mehrwert für sich selbst zu generieren.
Ein Blick auf die Target-Salden oder die Schuldenuhr Deutschlands erklärt, was ich meine.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.289.548 von Oldieman am 27.11.17 19:34:08
Also ich persönlich bin Trump sehr dankbar, dass er die kleptokratischen und antidemokratischen Konstrukte wie TTIP, TTP und wie sie alle heißen beerdigt hat. Eine seiner großen Leistungen, die auch für uns direkt relevant sind.
Freihandel kann man auch so betreiben, da braucht man keine Macht der Konzerne über die Parlamente für. Und für ein bilaterales Abkommen muss auch niemand China fragen.
Zitat von Oldieman: Und was machen unsere EU-Pflaumen?
Und was machte die Oberpflaume ?
Der geniale "Dealmaker" wie sich Trump gerne nennt hat sich in der großen Region Asien selbst aus dem Rennen genommen, indem er sich von der transpazifischen Freihandelszone TTP verabschiedete. Die von seinem Vorgänger Obama ausgehandelte Partnerschaft zwischen 12 Ländern aber ohne chineschische Beteiligung sollte ein Gegengewicht zum dominanten China bilden. Eine Ausweitung dieser Handelszone auf die EU hätte China zum Einlenken auf einen offenen, gleichberechtigten Handel gezwungen. Ein Alptraum für Peking. Doch Trump sei Dank, das ist nun vom Tisch.Nun kann sich die chinesische Regierung wieder Zeit lassen und selber bestimmen, ob, wann und wie es zu bilateralen Handelsvereinbarungen kommen soll.
Tja Häuser bauen und Politik sind halt zwei gänzlich unterschiedliche Dinge.
Also ich persönlich bin Trump sehr dankbar, dass er die kleptokratischen und antidemokratischen Konstrukte wie TTIP, TTP und wie sie alle heißen beerdigt hat. Eine seiner großen Leistungen, die auch für uns direkt relevant sind.
Freihandel kann man auch so betreiben, da braucht man keine Macht der Konzerne über die Parlamente für. Und für ein bilaterales Abkommen muss auch niemand China fragen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.285.930 von Albagubrath am 27.11.17 15:03:46
Die Seidenstraße 2.0 war schon seit 2009 Thema des Users solar-rente hier im Thread, als das hier im Westen noch gar nicht bekannt war.
Gut, wer das als Investmentchance wahrgenommen hat.
Schade, dass Europa sich hier ohne Not einfach verweigert und immer noch das Lied vom Obama pfeift und sein totes Pferd reitet.
Was dieser Typ so alles "kritisch sieht":
- Autoindustrie
- Kohleindustrie
- Atomindustrie
- Frieden mit Russland
- Grenzkontrollen
- Flüchtlingsrückführung
- Rentenhöhe- und Rentenbeginn wie in Frankreich
- ...
Er ist doch derjenige, der anstatt mitzumachen oder sich auch nur gemeinsam an einen Tisch zu setzen die Spaltung Europas (dazu gehört auch Russland) maßgeblich mit verursacht hat und weiter betreibt!!!
Man nennt ihn in Fachkreisen auch den großen Neinsager oder auch Demolition Man.
Hat der produktiv eigentlich schon einmal etwas geleistet, ich meine außer beim Essen? Die Chinesen haben ihn damals gar nicht erst empfangen, mit nachvollziehbarem Grund.
Zitat von Albagubrath: Initiative "Neue Seidenstraße" Peking investiert Milliarden in Osteuropa
Rund drei Milliarden Dollar Finanzierungshilfen sagt die chinesische Regierung osteuropäischen Staaten zu. Ungarns Außenminister Szijjarto begrüßt "Chinas Hauptrolle in der Weltordnung" als Chance, während Bundesminister Gabriel vor einer Spaltung Europas warnt.
Die Seidenstraße 2.0 war schon seit 2009 Thema des Users solar-rente hier im Thread, als das hier im Westen noch gar nicht bekannt war.
Gut, wer das als Investmentchance wahrgenommen hat.
Schade, dass Europa sich hier ohne Not einfach verweigert und immer noch das Lied vom Obama pfeift und sein totes Pferd reitet.
Zitat von Albagubrath: Bundesaußenminister Sigmar Gabriel sieht die Kooperation Chinas mit den Osteuropäern allerdings kritisch und hat bereits im Sommer vor einer Spaltung Europas gewarnt. Auch hinter der Initiative "Neue Seidenstraße" stecke eine große geopolitische, kulturelle, ökonomische und am Ende im Zweifel auch militärische Strategie, der die EU bislang nichts entgegenzusetzen habe.
Was dieser Typ so alles "kritisch sieht":
- Autoindustrie
- Kohleindustrie
- Atomindustrie
- Frieden mit Russland
- Grenzkontrollen
- Flüchtlingsrückführung
- Rentenhöhe- und Rentenbeginn wie in Frankreich
- ...
Er ist doch derjenige, der anstatt mitzumachen oder sich auch nur gemeinsam an einen Tisch zu setzen die Spaltung Europas (dazu gehört auch Russland) maßgeblich mit verursacht hat und weiter betreibt!!!
Man nennt ihn in Fachkreisen auch den großen Neinsager oder auch Demolition Man.
Hat der produktiv eigentlich schon einmal etwas geleistet, ich meine außer beim Essen? Die Chinesen haben ihn damals gar nicht erst empfangen, mit nachvollziehbarem Grund.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.284.442 von Zeitblom am 27.11.17 12:50:51
Heute muss kein Wald mehr sterben für die Eskapaden der Notenbankster, das geht per Mausklick noch viel einfacher als seinerzeit in Weimar. Ist dir dieser Graph wirklich immer noch nicht bekannt?
Zitat von Zeitblom: Was meinst Du mit "gedruckt" ? Neue Banknoten - oder auch das Buchgeld?
Ich hörte in letzter Zeit doch immer davon,dass die Zentralbanken die Banknoten eigentlich abschaffen wollen. Dabei besitzen die Deutschen doch immer noch erhebliche Mengen an Deutsche Mark "unter dem Kopfkissen",die sie noch nicht in Euro getauscht haben.
Heute muss kein Wald mehr sterben für die Eskapaden der Notenbankster, das geht per Mausklick noch viel einfacher als seinerzeit in Weimar. Ist dir dieser Graph wirklich immer noch nicht bekannt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.286.614 von greenanke am 27.11.17 15:51:09
Die Staatsschulden sind Nebenprodukt der Geldproduktion, die wachsende Wirtschaften mit Geld versorgt. Kommt es jedoch zu Fehlallokationen von Kredit/Geld (z.B. zur Finanzierung von Immobilienblasen oder anderen Konsumformen) oder systematischen Fehlkonstruktionen(Euro und EU), bilden sich im wirtschaftlichen Rückgang ein Ungleichgewicht von zuviel Geld, was teilweise zu krebsartigen Befall/Kontaminierung von Bilanzen (Warum wird ständig über non performing loans geredet, statt sie schlicht und einfach anzustoßen und Verluste zu realisieren?) führt, sodass tatsächlich nötige Abschreibungen, über das Eigenkapital hinaus gehen würden, also Passiva in Form von Einlagen,"Geld" vernichten.
Da man das Fußvolk weiter daran glauben lassen will, dass es "Vermögen" in Bankguthaben, Lebensversicherungen und anderen Kreditrisiken hat, hat sich die EZB diesem Problem angenommen, indem sie erstens die Geldproduktion durch niedrige Zinsen eindämmt und ein selbsternanntes Inflationsziel, damit das überschüssige Geld in realer Kaufkraft vernichtet wird, verfolgt.
Zitat von greenanke:Zitat von coldplay66: ...
dann muessen die Glaeubiger plechen.
Im Zweifelsfall die Buerger weil wie der Name schon sagt ..... sie buergen
So einfach ist das? Also so, wie wenn ich eine Hypothek aufnehme und jemand bürgt für mich ... Wenn ich dann nicht zahlen kann, bin ich meine Immobilie los ... und mein Bürge löhnt an die Bank ...
Ich hatte mir das im Falle der Staatsverschuldungen in meiner Naivität etwas komplizierter vorgestellt. Da so gut wie alle Industriestaaten verschuldet sind, fast jeder bei jedem, und (fast) jeder gleichzeitig Gläubiger ist, und weil andere Staaten noch wesentlich höher verschuldet sind als Deutschland, und wenn dann plötzlich alle verschuldeten Staaten gleichzeitig pleite machen, und dann die Bevölkerung der ganzen Erde bürgen müssen (jedenfalls ein sehr hoher Prozentsatz), wem gegenüber? usw. usw. Fragen über Fragen über Fragen ...
... Wer klamüsert das alles auseinander?
P.S. Ich gehe davon aus, dass man sich zu gegebener Zeit weltweit zusammensetzen wird und eine Lösung - wie auch immer - ausarbeiten wird! Das wird aber wohl noch sehr lange dauern. Da wir alle das nicht mehr erleben werden, mache ich mit meiner Vermögensbildung und Altersvorsorge erst mal so weiter wie bisher!
Die Staatsschulden sind Nebenprodukt der Geldproduktion, die wachsende Wirtschaften mit Geld versorgt. Kommt es jedoch zu Fehlallokationen von Kredit/Geld (z.B. zur Finanzierung von Immobilienblasen oder anderen Konsumformen) oder systematischen Fehlkonstruktionen(Euro und EU), bilden sich im wirtschaftlichen Rückgang ein Ungleichgewicht von zuviel Geld, was teilweise zu krebsartigen Befall/Kontaminierung von Bilanzen (Warum wird ständig über non performing loans geredet, statt sie schlicht und einfach anzustoßen und Verluste zu realisieren?) führt, sodass tatsächlich nötige Abschreibungen, über das Eigenkapital hinaus gehen würden, also Passiva in Form von Einlagen,"Geld" vernichten.
Da man das Fußvolk weiter daran glauben lassen will, dass es "Vermögen" in Bankguthaben, Lebensversicherungen und anderen Kreditrisiken hat, hat sich die EZB diesem Problem angenommen, indem sie erstens die Geldproduktion durch niedrige Zinsen eindämmt und ein selbsternanntes Inflationsziel, damit das überschüssige Geld in realer Kaufkraft vernichtet wird, verfolgt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.290.781 von greenanke am 27.11.17 21:25:34da stimme ich Dir ausnahmweise voll zu D ist ein Gewinner der Globalisierung EU wird aber darunter zu leiden haben mitspielen in der ersten Liga sollten nur jene nämlich die gleiche EU Standards haben das ist aber in Osteuropa und Asien überhaupt nicht der Fall
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.290.391 von Albagubrath am 27.11.17 20:48:44
Gaaaanz ruhig! Noch spielen wir mit den USA, China und Japan in der 1. Liga. Welche Staaten sollten uns in die 4. Liga drängen?! Oder auch nur in die 3. Liga ...?! Oder gar in die 2. ...?! Wer sollte uns überholen?
Man sollte Deutschland nicht immer unterschätzen und runtermachen!
Zitat von Albagubrath: Nun ja, jetzt hat man den Salat und braucht sich nicht wundern wenn man bald nur noch in der 4. Liga spielt.
Gaaaanz ruhig! Noch spielen wir mit den USA, China und Japan in der 1. Liga. Welche Staaten sollten uns in die 4. Liga drängen?! Oder auch nur in die 3. Liga ...?! Oder gar in die 2. ...?! Wer sollte uns überholen?
Man sollte Deutschland nicht immer unterschätzen und runtermachen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.289.548 von Oldieman am 27.11.17 19:34:08
Eurasien wird kommen, die Amerikaner haben das ja lange genug verhindert und da die EU sich speichelleckend von den USA abhängig gemacht hat, wird sie nun dumm aus der Wäsche schauen, zumindest der Teil Europas der sich immer noch weigert die neuen Realitäten anzuerkenen.
Eine kluge Politik wäre es gewesen mit den USA, Russland und China gleichermaßen gute Beziehungen zu pflegen, aber man muss ja unbedingt Russland als "Dauerfeind" betrachten und millionenfach tolle "Fachkräfte" importieren die nichts als Geld kosten. Nun ja, jetzt hat man den Salat und braucht sich nicht wundern wenn man bald nur noch in der 4. Liga spielt.
Zitat von Oldieman: Und was machen unsere EU-Pflaumen?
Und was machte die Oberpflaume ?
Der geniale "Dealmaker" wie sich Trump gerne nennt hat sich in der großen Region Asien selbst aus dem Rennen genommen, indem er sich von der transpazifischen Freihandelszone TTP verabschiedete. Die von seinem Vorgänger Obama ausgehandelte Partnerschaft zwischen 12 Ländern aber ohne chineschische Beteiligung sollte ein Gegengewicht zum dominanten China bilden. Eine Ausweitung dieser Handelszone auf die EU hätte China zum Einlenken auf einen offenen, gleichberechtigten Handel gezwungen. Ein Alptraum für Peking. Doch Trump sei Dank, das ist nun vom Tisch.Nun kann sich die chinesische Regierung wieder Zeit lassen und selber bestimmen, ob, wann und wie es zu bilateralen Handelsvereinbarungen kommen soll.
Tja Häuser bauen und Politik sind halt zwei gänzlich unterschiedliche Dinge.
Eurasien wird kommen, die Amerikaner haben das ja lange genug verhindert und da die EU sich speichelleckend von den USA abhängig gemacht hat, wird sie nun dumm aus der Wäsche schauen, zumindest der Teil Europas der sich immer noch weigert die neuen Realitäten anzuerkenen.
Eine kluge Politik wäre es gewesen mit den USA, Russland und China gleichermaßen gute Beziehungen zu pflegen, aber man muss ja unbedingt Russland als "Dauerfeind" betrachten und millionenfach tolle "Fachkräfte" importieren die nichts als Geld kosten. Nun ja, jetzt hat man den Salat und braucht sich nicht wundern wenn man bald nur noch in der 4. Liga spielt.
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