Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 9334)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.653.599 von drogenfahnder am 02.09.17 13:51:58Dopamin-Index spiegelt die Stimmung an den Börsen weltweit wider:
< 89,7/100 >
Der Markt ist bei:
90-100 – manisch
80-90 – euphorisch
70-80 – normal
60-70 – ängstlich
50-60 – paranoid
40-50 – depressiv
Der Index wird einmal pro Woche veröffentlicht.
< 89,7/100 >
Der Markt ist bei:
90-100 – manisch
80-90 – euphorisch
70-80 – normal
60-70 – ängstlich
50-60 – paranoid
40-50 – depressiv
Der Index wird einmal pro Woche veröffentlicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.703.661 von Oldieman am 09.09.17 11:11:33Du glaubst wohl nicht im Ernst dass die Verteilung der Ausländer auf EU das Problem lösen wird? Das zieht nur noch weitere um so mehr an - das ist doch Faß ohne Boden und der deutsche Michel wird mit dem einfachen Rezept bei Laune gehalten
Es ist davon auszugehen dass in den nächten 10 Jahren etwa 50 Millionen Afrikaner nach EU wollen, wer soll das bezahlen wenn doch F 10% AL hat und E bei der Jugend unter 25 50%, andere Länder sehen auch nicht besser aus und wenn die Rezession kommt ist sense
Es ist davon auszugehen dass in den nächten 10 Jahren etwa 50 Millionen Afrikaner nach EU wollen, wer soll das bezahlen wenn doch F 10% AL hat und E bei der Jugend unter 25 50%, andere Länder sehen auch nicht besser aus und wenn die Rezession kommt ist sense
TR+PL+Konsorten
Bislang war Donald der Schlagzeilenmacher , jetzt ist es der Kalif vom Bosporus. Da muß eine Delegation des Bundestages die Schirmherrschaft der Nato bemühen um die dort stationierten Bundeswehrsoldaten besuchen zu können. Dieser schleimige Typ weigert sich den direkten Weg zu ermöglichen. Was machen wir dort also noch ? Nix wie raus wäre die Devise.
Aber da zeigen unsere lieben EU Partner uns die kalte Schulter, sind ja nicht direkt betroffen und sehen auch keinen Anlaß die Beitrittsverhandlungen zu beenden. Das sind Freunde auf die man sich verlassen kann, mein lieber Scholli. Da plädiere ich doch gleich dafür es den Briten nachzumachen und diese Solidargemeinschaft zu verlassen auch wenn ich jetzt sehe daß die Polen die ja relativ viel profitiert haben (wer sind die Nettozahler ?) jetzt zum Dank Reparationsforderungen an D stellen wollen. Und Orban weigert sich weiter Flüchtlinge aufzunehmen, okay, aber dann muß man die EU verlassen, nur Rosinenpicken geht nicht. Alles in allem, diese EU funktioniert nicht, hier kocht jeder sein Süppchen nach seinem Gusto, man nimmt was man kriegt und alles andere sollen doch die reichen Deutschen machen- und die tun es. Die Meinungsforscher rechnen mit einer hohen Wahlbeteiligung, vielleicht ist so manchen ein Licht aufgegangen.
Bislang war Donald der Schlagzeilenmacher , jetzt ist es der Kalif vom Bosporus. Da muß eine Delegation des Bundestages die Schirmherrschaft der Nato bemühen um die dort stationierten Bundeswehrsoldaten besuchen zu können. Dieser schleimige Typ weigert sich den direkten Weg zu ermöglichen. Was machen wir dort also noch ? Nix wie raus wäre die Devise.
Aber da zeigen unsere lieben EU Partner uns die kalte Schulter, sind ja nicht direkt betroffen und sehen auch keinen Anlaß die Beitrittsverhandlungen zu beenden. Das sind Freunde auf die man sich verlassen kann, mein lieber Scholli. Da plädiere ich doch gleich dafür es den Briten nachzumachen und diese Solidargemeinschaft zu verlassen auch wenn ich jetzt sehe daß die Polen die ja relativ viel profitiert haben (wer sind die Nettozahler ?) jetzt zum Dank Reparationsforderungen an D stellen wollen. Und Orban weigert sich weiter Flüchtlinge aufzunehmen, okay, aber dann muß man die EU verlassen, nur Rosinenpicken geht nicht. Alles in allem, diese EU funktioniert nicht, hier kocht jeder sein Süppchen nach seinem Gusto, man nimmt was man kriegt und alles andere sollen doch die reichen Deutschen machen- und die tun es. Die Meinungsforscher rechnen mit einer hohen Wahlbeteiligung, vielleicht ist so manchen ein Licht aufgegangen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.698.498 von Mietzi543 am 08.09.17 14:03:33
ja euphorie pur....
ähnlich wie im jahr 2000
diese euphorie muss nochmals getoppt werden, sonst sieht es nicht gut aus.
die latte liegt immer höher.
anno 2008-2009 war katastrophenstimmung... best case für aktien.
heute das gegenteil. das macht mr auch sorgen.
Zitat von Mietzi543:Zitat von greenanke: Meckern auf hohem Konjunkturniveau
...
Keine Frage: Die grossen Zentren der Weltwirtschaft in Nordamerika, Europa und Ostasien schaukeln sich derzeit in einem synchronisierten Aufschwung gegenseitig nach oben. Und wie EZB-Direktor Benoît Cœuré in einer Rede Anfang Juli mit mehreren Grafiken (pdf) sehr ausführlich dargestellt hat, hatte das Anleihenaufkaufprogramm der EZB (QE) anscheinend seinen Anteil daran. Allerdings stellt sich die Frage, wie lange dieser schöne globale Aufschwung noch anhalten kann.
...
https://www.fuw.ch/article/meckern-auf-hohem-konjunkturnivea…
In Schland müssen wir da etwas aufpassen....es läuft zu gut !!
Forscher warnen vor Überhitzung der deutschen Wirtschaft
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/starke-wirtschaft-fors…
ja euphorie pur....
ähnlich wie im jahr 2000
diese euphorie muss nochmals getoppt werden, sonst sieht es nicht gut aus.
die latte liegt immer höher.
anno 2008-2009 war katastrophenstimmung... best case für aktien.
heute das gegenteil. das macht mr auch sorgen.
Gerade bei Focus gefunden:
Es wird Zeit für die EZB, die Augen endlich zu öffnen
Unbeirrt hält die EZB an ihrer Geldpolitik fest und ignoriert die immer drängenderen Fragen. Dabei wäre es an der Zeit, der Wahrheit ins Auge zu blicken anstatt sich in arroganter Allwissenheit zu suhlen.
Als bei den Immobilienverbriefungen vor 2007 immer mehr Schrott mit immer besseren Ratings geadelt wurde, prägte ein Verantwortlicher in einer Ratingagentur das Bonmot: „Hoffen wir, dass wir alle reich und pensioniert sind, wenn dieses Kartenhaus zusammenbricht“
http://www.focus.de/finanzen/experten/geldpolitik-es-wird-ze…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.focus.de/finanzen/experten/geldpolitik-es-wird-ze…
Es wird Zeit für die EZB, die Augen endlich zu öffnen
Unbeirrt hält die EZB an ihrer Geldpolitik fest und ignoriert die immer drängenderen Fragen. Dabei wäre es an der Zeit, der Wahrheit ins Auge zu blicken anstatt sich in arroganter Allwissenheit zu suhlen.
Als bei den Immobilienverbriefungen vor 2007 immer mehr Schrott mit immer besseren Ratings geadelt wurde, prägte ein Verantwortlicher in einer Ratingagentur das Bonmot: „Hoffen wir, dass wir alle reich und pensioniert sind, wenn dieses Kartenhaus zusammenbricht“
http://www.focus.de/finanzen/experten/geldpolitik-es-wird-ze…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.focus.de/finanzen/experten/geldpolitik-es-wird-ze…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.703.265 von tradeinvest am 09.09.17 09:06:11
Hat eher was von Omas Sparbuch. Wer Durchschnitt kauft, der bekommt auch nur Durchschnittsrendite. Meist sogar weit weniger, weil Emittenten, Fondsmanager und Banken ständig mitschneiden.
Für einen, der kein Stehvermögen hat und sein Geld sonst restlos für Wein, Weib und Gesang verjubelt, mag so ein Sparplan vielleicht eine Lebenshilfe sein.
Alleine nur sein Geld zu sammeln und ausschließlich an relativen Tiefpunkten zu kaufen, erhöht die Rendite um ein Vielfaches.
Zitat von tradeinvest: Die Sparpläne DAX Aktien Gold monatlich kaufen wurden auch näher untersucht und der Mythos widerlegt dass die Rendite dadurch besonders besser wäre
Eins sollte allen klar sein der allergrößte Vorteil an der Börse ist das GLÜCK
Hat eher was von Omas Sparbuch. Wer Durchschnitt kauft, der bekommt auch nur Durchschnittsrendite. Meist sogar weit weniger, weil Emittenten, Fondsmanager und Banken ständig mitschneiden.
Für einen, der kein Stehvermögen hat und sein Geld sonst restlos für Wein, Weib und Gesang verjubelt, mag so ein Sparplan vielleicht eine Lebenshilfe sein.
Alleine nur sein Geld zu sammeln und ausschließlich an relativen Tiefpunkten zu kaufen, erhöht die Rendite um ein Vielfaches.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.702.422 von greenanke am 08.09.17 22:30:58
"Sparpläne" oder "Regelkäufe" haben aber noch einen besonderen Vorteil (wie ich finde). Ich lasse z.B. monatlich einen höheren Geldbetrag fest abbuchen, dieser landet dann automatisch auf dem Verrechnungskonto. Auf diesem Schubladenkonto landen z.B. noch Zinsen aus anderen Alt-Verträgen und natürlich jede einzelne Dividende (die "meine" Unternehmen i.d.R. jährlich erhöhen), jede einzelne Kuponzahlung und natürlich die Ausschüttungen aus Rentenfonds.
Der monatliche Cashflow ist inzwischen ausreichend hoch, um in einem festen Rhythmus jeden Monat stur weiter Geld in den Aktien- Anleihe- oder in den Edelmetall-Markt zu geben. Für mich sind diese monatlichen Positions-Orders schon von Vorteil: ich muss mich mind. einmal im Monat mit den Märkten beschäftigen - würde ich nur 1x jährlich handeln und einen hohen Einmalbetrag in den Markt geben, würde sich das nicht gut anfühlen und mir würden sehr wahrscheinlich grobe Fehler unterlaufen (eben weil ich dann sicherlich auch die Unternehmen viel weniger beobachten und mir das Gefühl für den Markt zu einem fixen Punkt wohl schlicht fehlen würde)
UrlaubsModus ON
Zitat von greenanke: Der kluge, besonnene Aktien- oder Aktienfondsanleger kauft seit Jahren Monat für Monat oder vierteljährlich. Damit ist man/frau am besten gefahren!Vermutlich ja. Der Durchschnittskosteneffekt führt zwar ./. der Einmalanlage nicht unbedingt zu einer erhöhten Rendite, aber Anleger vermeiden krasse Preisspitzen und müssen sich z.B. bei verschiedenen Sparplänen á 50 oder 100€ auch nicht täglich um den Markt kümmern.
"Sparpläne" oder "Regelkäufe" haben aber noch einen besonderen Vorteil (wie ich finde). Ich lasse z.B. monatlich einen höheren Geldbetrag fest abbuchen, dieser landet dann automatisch auf dem Verrechnungskonto. Auf diesem Schubladenkonto landen z.B. noch Zinsen aus anderen Alt-Verträgen und natürlich jede einzelne Dividende (die "meine" Unternehmen i.d.R. jährlich erhöhen), jede einzelne Kuponzahlung und natürlich die Ausschüttungen aus Rentenfonds.
Der monatliche Cashflow ist inzwischen ausreichend hoch, um in einem festen Rhythmus jeden Monat stur weiter Geld in den Aktien- Anleihe- oder in den Edelmetall-Markt zu geben. Für mich sind diese monatlichen Positions-Orders schon von Vorteil: ich muss mich mind. einmal im Monat mit den Märkten beschäftigen - würde ich nur 1x jährlich handeln und einen hohen Einmalbetrag in den Markt geben, würde sich das nicht gut anfühlen und mir würden sehr wahrscheinlich grobe Fehler unterlaufen (eben weil ich dann sicherlich auch die Unternehmen viel weniger beobachten und mir das Gefühl für den Markt zu einem fixen Punkt wohl schlicht fehlen würde)
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Heute am 9.9 ist die Staatsgründung von Nord Korea, ob auch gebührend gefeiert wird?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.702.422 von greenanke am 08.09.17 22:30:58Die Sparpläne DAX Aktien Gold monatlich kaufen wurden auch näher untersucht und der Mythos widerlegt dass die Rendite dadurch besonders besser wäre
Eins sollte allen klar sein der allergrößte Vorteil an der Börse ist das GLÜCK
Eins sollte allen klar sein der allergrößte Vorteil an der Börse ist das GLÜCK
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