Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 9625)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.056.220 von picard03 am 01.06.17 10:19:27der Trump ist einer der reichsten Menschen der Welt, großartiger Unternehmer, ein Macher extra Klasse, der weiß, wie man deals macht, so will er auch seine Politik gestalten - mal sehen, wo wir dann landen, allerdings ist der politische Gegner auch aggressiv und ohne Manieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.054.750 von tradeinvest am 01.06.17 05:20:54Ein Mensch ohne Verstand, ohne Charakter und ohne detailliertes Sachwissen kann auch nie sinnvolle Entscheidungen treffen. Wo null drin ist, kann auch nur Null herauskommen, deswegen finde ich Ihre Argumente nicht sinnvoll!
Dumm gelaufen: Mai-Regel entpuppt sich als hohler Spruch
http://www.fondsprofessionell.at/news/maerkte/headline/dumm-…
Börsenweisheiten sind beliebt, aber meist wenig sinnvoll. Das gilt auch für die Regel "Sell in may and go away". Wer genauer hinschaut stellt fest, dass der Dax zwischen Juni und Oktober immer wieder zweistellige Gewinne verzeichnen konnte.
Keine Aktien – keine Dividenden
Auch das Thema Ausschüttungen sollte Anleger davon abhalten, sich im Frühjahr von ihren Wertpapieren zu trennen. "Wer keine Aktien hält, kann auch keine Dividenden kassieren", sagt Röhl. Viele kleinere Unternehmen schütten erst im Juni oder Juli aus. "In den USA ist dank der Quartalsdividenden ohnehin immer Saison", sagt Röhl. Bei Investments in den US-Index S&P 500 hat die Saison-Strategie in den vergangenen 25 Jahren mickrige 0,3 Prozentpunkte Performancevorsprung gebracht – kaum eine angemessene Prämie angesichts des damit verbundenen Aufwands.
Im Mai an der Börse auszusteigen, ist schlichtweg Blödsinn, stellt Röhl fest. "Nach saisonalen Kriterien an der Börse aktiv zu sein ist in etwa so sinnvoll, wie als Wohungseigentümer seine Mieter Anfang November rauszuwerfen mit der Begründung, dass sich in der Adventszeit die meisten Wohnungsbrände ereignen – um dann nach Weihnachten neue Mieter zu suchen", sagt er. Statt "Sell in may" sollte es im Frühling deshalb heißen: "Better stay".
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http://www.fondsprofessionell.at/news/maerkte/headline/dumm-…
Börsenweisheiten sind beliebt, aber meist wenig sinnvoll. Das gilt auch für die Regel "Sell in may and go away". Wer genauer hinschaut stellt fest, dass der Dax zwischen Juni und Oktober immer wieder zweistellige Gewinne verzeichnen konnte.
Keine Aktien – keine Dividenden
Auch das Thema Ausschüttungen sollte Anleger davon abhalten, sich im Frühjahr von ihren Wertpapieren zu trennen. "Wer keine Aktien hält, kann auch keine Dividenden kassieren", sagt Röhl. Viele kleinere Unternehmen schütten erst im Juni oder Juli aus. "In den USA ist dank der Quartalsdividenden ohnehin immer Saison", sagt Röhl. Bei Investments in den US-Index S&P 500 hat die Saison-Strategie in den vergangenen 25 Jahren mickrige 0,3 Prozentpunkte Performancevorsprung gebracht – kaum eine angemessene Prämie angesichts des damit verbundenen Aufwands.
Im Mai an der Börse auszusteigen, ist schlichtweg Blödsinn, stellt Röhl fest. "Nach saisonalen Kriterien an der Börse aktiv zu sein ist in etwa so sinnvoll, wie als Wohungseigentümer seine Mieter Anfang November rauszuwerfen mit der Begründung, dass sich in der Adventszeit die meisten Wohnungsbrände ereignen – um dann nach Weihnachten neue Mieter zu suchen", sagt er. Statt "Sell in may" sollte es im Frühling deshalb heißen: "Better stay".
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.049.122 von Cemby am 31.05.17 12:41:00
Arbeitslosenzahl sinkt unter 2,5 Millionen
http://www.zeit.de/wirtschaft/2017-05/arbeitsmarkt-arbeitslo…
Seit 1991 waren in einem Mai nicht mehr so wenige Menschen arbeitslos wie in diesem Monat. Saisonbedingt ist die Arbeitslosenquote auf 5,6 Prozent gesunken.
Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Mai um 71.000 auf 2,498 Millionen gesunken. Dies war der niedrigste Wert in einem Mai seit dem Jahr 1991. Damit waren 166.000 Menschen weniger erwerbslos, als vor einem Jahr, wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) mitteilte. Die Arbeitslosenquote sank um 0,2 Punkte auf 5,6 Prozent.
"Bei guten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen entwickelt sich auch der Arbeitsmarkt weiter günstig", sagte BA-Vorstandschef Detlef Scheele. Die Zahl der Beschäftigten sei erneut gewachsen und die Nachfrage nach Arbeitskräften befinde sich weiter auf sehr hohem Niveau.
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Zitat von Cemby:Dazu kommen pünktlich vor den Wahlen natürlich noch neue Rekorde vom Arbeitsmarkt und angeblich fast 1 Millionen unbesetzte Stellen.
Deutsche Wirtschaft im Aufwärtstrend
Die deutsche Wirtschaft ist dank guter Auftragslage und anhaltender Auslandsnachfrage weiterhin in bester Frühjahrslaune. Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung liegt für das laufende zweite Quartal bei 104 Punkten.
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https://www.produktion.de/nachrichten/unternehmen-maerkte/fr…
Arbeitslosenzahl sinkt unter 2,5 Millionen
http://www.zeit.de/wirtschaft/2017-05/arbeitsmarkt-arbeitslo…
Seit 1991 waren in einem Mai nicht mehr so wenige Menschen arbeitslos wie in diesem Monat. Saisonbedingt ist die Arbeitslosenquote auf 5,6 Prozent gesunken.
Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Mai um 71.000 auf 2,498 Millionen gesunken. Dies war der niedrigste Wert in einem Mai seit dem Jahr 1991. Damit waren 166.000 Menschen weniger erwerbslos, als vor einem Jahr, wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) mitteilte. Die Arbeitslosenquote sank um 0,2 Punkte auf 5,6 Prozent.
"Bei guten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen entwickelt sich auch der Arbeitsmarkt weiter günstig", sagte BA-Vorstandschef Detlef Scheele. Die Zahl der Beschäftigten sei erneut gewachsen und die Nachfrage nach Arbeitskräften befinde sich weiter auf sehr hohem Niveau.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.019.736 von Cemby am 26.05.17 08:01:15
Zitat von Cemby:Hat Donald Trumpel in seinen Berechnungen eigentlich auch die europäischen Konzerntöchter der Amazon´s, Apple´s, Microdoof´s und Facebook´s mit-eingerechnet? Amazon sitzt ja z.B. in Luxembourg
...
US-Präsident Donald Trump hat sich bei seinem Treffen mit der EU-Spitze in Brüssel heftig über den deutschen Handelsbilanzüberschuss beklagt. "The Germans are bad, very bad", sagte Trump. Dies erfuhr der SPIEGEL von Teilnehmern des Treffens.
Demnach sagte Trump weiter: "Schauen Sie sich die Millionen von Autos an, die sie in den USA verkaufen. Fürchterlich. Wir werden das stoppen."
Besuch aus Indien und China in Berlin
Schwenkt Merkel nach Asien?
Der Westen bleibt der Kanzlerin am nächsten. Doch Donald Trump sollte sich keiner Illusion hingeben. In Fragen der Klima- und Handelspolitik schmiedet Deutschland gerade fleißig neue Allianzen. Mit China und Indien.
...
Was bleibt also: Plant die Kanzlerin einen Schwenk nach Asien, wie ihn ihr Freund und Trump-Vorgänger Barack Obama einst für die Vereinigten Staaten ausgerufen hatte? Sicher nicht. Merkel versteht sich weiterhin als Transatlantikerin. Nach ihren harten Worten in Richtung Trump zu den weitgehend gescheiterten Gipfeln von G7 und Nato hatte sie sich zuletzt vor der Unionsfraktion noch einmal zur Partnerschaft mit den Vereinigten Staaten bekannt. Aber: In zentralen Fragen, in denen sie der Unterstützung Amerikas nicht mehr sicher sein kann, sucht sie dieser Tage offenkundig nach Alternativen. Ob das die Eigenständigkeit ist, die Donald Trump sich von Deutschland wünscht, darf bezweifelt werden.
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/besuch-aus-indien…
Richtig so, Mutti! Nach allen Seiten offen! Hauptsache der Rubel rollt!
Da liege ich mit meinem ETF MSCI World doch goldrichtig!
Da in diesem ETF größtenteils US-Werte enthalten sind, wäre vielleicht ein ETF Asien zusätzlich angebracht?
Aber die USA sind und bleiben die bedeutendste Wirtschaftsmacht der Welt!
Wer weiß, wie lange Donald dort noch an der Spitze bleibt!
Schwenkt Merkel nach Asien?
Der Westen bleibt der Kanzlerin am nächsten. Doch Donald Trump sollte sich keiner Illusion hingeben. In Fragen der Klima- und Handelspolitik schmiedet Deutschland gerade fleißig neue Allianzen. Mit China und Indien.
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Was bleibt also: Plant die Kanzlerin einen Schwenk nach Asien, wie ihn ihr Freund und Trump-Vorgänger Barack Obama einst für die Vereinigten Staaten ausgerufen hatte? Sicher nicht. Merkel versteht sich weiterhin als Transatlantikerin. Nach ihren harten Worten in Richtung Trump zu den weitgehend gescheiterten Gipfeln von G7 und Nato hatte sie sich zuletzt vor der Unionsfraktion noch einmal zur Partnerschaft mit den Vereinigten Staaten bekannt. Aber: In zentralen Fragen, in denen sie der Unterstützung Amerikas nicht mehr sicher sein kann, sucht sie dieser Tage offenkundig nach Alternativen. Ob das die Eigenständigkeit ist, die Donald Trump sich von Deutschland wünscht, darf bezweifelt werden.
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/besuch-aus-indien…
Richtig so, Mutti! Nach allen Seiten offen! Hauptsache der Rubel rollt!
Da liege ich mit meinem ETF MSCI World doch goldrichtig!
Da in diesem ETF größtenteils US-Werte enthalten sind, wäre vielleicht ein ETF Asien zusätzlich angebracht?
Aber die USA sind und bleiben die bedeutendste Wirtschaftsmacht der Welt!
Wer weiß, wie lange Donald dort noch an der Spitze bleibt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.054.654 von Popeye82 am 01.06.17 00:43:26Trump ist auch eine dankbare Satirefigur, hat sehr viele Gegner, Hass ist auch nicht selten.
Was aber wenn nur ein Verrückter noch Amerika retten kann, wird das Land größer als vorher, wird er dann bejubelt, Tatsache ist das Programm Clintons des status quo hätte nix geändert, vielleicht schafft es doch der Trump, der Dealmaker, schade für Klima und was sonst noch auf uns zukommt, es kann aber sein dass nur so einer noch was reißen kann
Was aber wenn nur ein Verrückter noch Amerika retten kann, wird das Land größer als vorher, wird er dann bejubelt, Tatsache ist das Programm Clintons des status quo hätte nix geändert, vielleicht schafft es doch der Trump, der Dealmaker, schade für Klima und was sonst noch auf uns zukommt, es kann aber sein dass nur so einer noch was reißen kann
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.054.630 von Popeye82 am 01.06.17 00:32:56
Ein Amerikaner steht auf dem Highway im Stau. Plötzlich klopft ein Mann an sein Fenster. „Präsident George Bush wurde entführt. Der Täter verlangt mehrere Millionen Dollar Lösegeld oder er übergießt den Präsidenten mit Benzin und verbrennt ihn. Ich und meine Freunde gehen nun von Auto zu Auto und sammeln.“
Autofahrer: „Oh! Und wieviel spenden die Leute so im Schnitt?“ „Zwischen vier und fünf Liter.“
Ein Amerikaner steht auf dem Highway im Stau. Plötzlich klopft ein Mann an sein Fenster. „Präsident George Bush wurde entführt. Der Täter verlangt mehrere Millionen Dollar Lösegeld oder er übergießt den Präsidenten mit Benzin und verbrennt ihn. Ich und meine Freunde gehen nun von Auto zu Auto und sammeln.“
Autofahrer: „Oh! Und wieviel spenden die Leute so im Schnitt?“ „Zwischen vier und fünf Liter.“
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