Wann gehts es endlich den Beamten an den Kragen. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.08.07 22:17:55 von
neuester Beitrag 16.08.07 11:50:40 von
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Wieso läßt sich das Volk dieses Unrecht gefallen
Regierung lässt sich bei Pension mit 67 viel Zeit
Angesichts der Diskussion über sinkende Durchschnittsrenten gerät die Ungleichbehandlung von Rentnern und Pensionären massiv in die Kritik. Entgegen offizieller Ankündigungen hat die Bundesregierung nach Informationen des Handelsblatts bislang weder die Rente mit 67 noch die bereits 2004 verabschiedeten Rentenkürzungen auf die Beamten übertragen.
Mehr zum Thema: Beamtenpensionen
Kosten für Beamtenpensionen explodieren (17.06. 07:00)
Beamtenpensionen: Der Mops hungert (17.06. 07:00)
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DÜSSELDORF. Eine Verabschiedung des mehrfach verschobenen Gesetzes in diesem Jahr ist inzwischen zweifelhaft, heißt es aktuell in Koalitionskreisen. „Die große Koalition betreibt das Vorhaben recht halbherzig“, kritisierte der Vorsitzende des Sachverständigenrats, Bert Rürup. Der Geschäftsführer der Bundesvereinigung Deutscher Arbeitgeberverbände (BDA),Alexander Gunkel, warnte: „Die Besserstellung der Beamten droht zementiert zu werden.“
Die bei den Rentenkassen abgesicherten Arbeitnehmer mussten zuletzt deutliche Einbußen hinnehmen. So wurde 2004 der Nachhaltigkeitsfaktor eingeführt, der das Rentenniveau bis 2030 um 7,5 Prozent senkt. Gleichzeitig wurde die Anrechnung von drei Studienjahren bei der Rente abgeschafft.
Im März 2007 beschloss der Bundestag die Rente mit 67. Bei sämtlichen Reformen verpflichtete sich die Bundesregierung, die Veränderungen „wirkungsgleich in das Beamtenrecht“ zu übertragen. Das ist bislang nicht geschehen.
Zweifel an Umsetzung in diesem Jahr wachsen
Nach einem ersten ergebnislosen Anlauf der rot-grünen Vorgängerregierung packte Innenminister Wolfgang Schäuble (CDU) das Vorhaben in die große Dienstrechtsreform. Wegen interner Meinungsverschiedenheiten über Details der Besoldungsstruktur bezweifeln Koalitionsexperten inzwischen aber, dass das Gesetzespaket noch in diesem Jahr verabschiedet werden kann.
Selbst bei einer Umsetzung der Pläne von Innenminister Wolfgang Schäuble (CDU) gäbe es jedoch weiter erhebliche Unterschiede in der Altersversorgung von Arbeitnehmern und Beamten. Dies liegt nur zum Teil an den unterschiedlichen Systemen. Auch wolle Schäuble die Einschnitte keineswegs eins zu eins übertragen. So bleibt nach seinen Vorstellungen der Nachhaltigkeitsfaktor bis 2010 ausgesetzt. Zudem sollen bei den Beamten weiter zwei Jahre und vier Monate Studienzeiten berücksichtigt werden. In der Rentenversicherung fällt der Akademiker-Bonus 2009 komplett weg: „Damit sind die Beamten weiter privilegiert“, kritisierte Gunkel.
Regierung lässt sich bei Pension mit 67 viel Zeit
Angesichts der Diskussion über sinkende Durchschnittsrenten gerät die Ungleichbehandlung von Rentnern und Pensionären massiv in die Kritik. Entgegen offizieller Ankündigungen hat die Bundesregierung nach Informationen des Handelsblatts bislang weder die Rente mit 67 noch die bereits 2004 verabschiedeten Rentenkürzungen auf die Beamten übertragen.
Mehr zum Thema: Beamtenpensionen
Kosten für Beamtenpensionen explodieren (17.06. 07:00)
Beamtenpensionen: Der Mops hungert (17.06. 07:00)
Zum Special ...
DÜSSELDORF. Eine Verabschiedung des mehrfach verschobenen Gesetzes in diesem Jahr ist inzwischen zweifelhaft, heißt es aktuell in Koalitionskreisen. „Die große Koalition betreibt das Vorhaben recht halbherzig“, kritisierte der Vorsitzende des Sachverständigenrats, Bert Rürup. Der Geschäftsführer der Bundesvereinigung Deutscher Arbeitgeberverbände (BDA),Alexander Gunkel, warnte: „Die Besserstellung der Beamten droht zementiert zu werden.“
Die bei den Rentenkassen abgesicherten Arbeitnehmer mussten zuletzt deutliche Einbußen hinnehmen. So wurde 2004 der Nachhaltigkeitsfaktor eingeführt, der das Rentenniveau bis 2030 um 7,5 Prozent senkt. Gleichzeitig wurde die Anrechnung von drei Studienjahren bei der Rente abgeschafft.
Im März 2007 beschloss der Bundestag die Rente mit 67. Bei sämtlichen Reformen verpflichtete sich die Bundesregierung, die Veränderungen „wirkungsgleich in das Beamtenrecht“ zu übertragen. Das ist bislang nicht geschehen.
Zweifel an Umsetzung in diesem Jahr wachsen
Nach einem ersten ergebnislosen Anlauf der rot-grünen Vorgängerregierung packte Innenminister Wolfgang Schäuble (CDU) das Vorhaben in die große Dienstrechtsreform. Wegen interner Meinungsverschiedenheiten über Details der Besoldungsstruktur bezweifeln Koalitionsexperten inzwischen aber, dass das Gesetzespaket noch in diesem Jahr verabschiedet werden kann.
Selbst bei einer Umsetzung der Pläne von Innenminister Wolfgang Schäuble (CDU) gäbe es jedoch weiter erhebliche Unterschiede in der Altersversorgung von Arbeitnehmern und Beamten. Dies liegt nur zum Teil an den unterschiedlichen Systemen. Auch wolle Schäuble die Einschnitte keineswegs eins zu eins übertragen. So bleibt nach seinen Vorstellungen der Nachhaltigkeitsfaktor bis 2010 ausgesetzt. Zudem sollen bei den Beamten weiter zwei Jahre und vier Monate Studienzeiten berücksichtigt werden. In der Rentenversicherung fällt der Akademiker-Bonus 2009 komplett weg: „Damit sind die Beamten weiter privilegiert“, kritisierte Gunkel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.071.591 von maximium am 07.08.07 22:17:551. Quelle
2. Guck dir die Struktur im Bundestag an. Wen wunderts?
2. Guck dir die Struktur im Bundestag an. Wen wunderts?
...wer sägt sich den Ast ab, auf dem er sitzt?
Quelle: Handelsblatt
HANDELSBLATT, Dienstag, 7. August 2007, 18:36 Uhr
Beamte weiterhin privilegiert
Regierung lässt sich bei Pension mit 67 viel Zeit
Angesichts der Diskussion über sinkende Durchschnittsrenten gerät die Ungleichbehandlung von Rentnern und Pensionären massiv in die Kritik. Entgegen offizieller Ankündigungen hat die Bundesregierung nach Informationen des Handelsblatts bislang weder die Rente mit 67 noch die bereits 2004 verabschiedeten Rentenkürzungen auf die Beamten übertragen.
DÜSSELDORF. Eine Verabschiedung des mehrfach verschobenen Gesetzes in diesem Jahr ist inzwischen zweifelhaft, heißt es aktuell in Koalitionskreisen. „Die große Koalition betreibt das Vorhaben recht halbherzig“, kritisierte der Vorsitzende des Sachverständigenrats, Bert Rürup. Der Geschäftsführer der Bundesvereinigung Deutscher Arbeitgeberverbände (BDA),Alexander Gunkel, warnte: „Die Besserstellung der Beamten droht zementiert zu werden.“
Die bei den Rentenkassen abgesicherten Arbeitnehmer mussten zuletzt deutliche Einbußen hinnehmen. So wurde 2004 der Nachhaltigkeitsfaktor eingeführt, der das Rentenniveau bis 2030 um 7,5 Prozent senkt. Gleichzeitig wurde die Anrechnung von drei Studienjahren bei der Rente abgeschafft.
Im März 2007 beschloss der Bundestag die Rente mit 67. Bei sämtlichen Reformen verpflichtete sich die Bundesregierung, die Veränderungen „wirkungsgleich in das Beamtenrecht“ zu übertragen. Das ist bislang nicht geschehen.
Zweifel an Umsetzung in diesem Jahr wachsen
Nach einem ersten ergebnislosen Anlauf der rot-grünen Vorgängerregierung packte Innenminister Wolfgang Schäuble (CDU) das Vorhaben in die große Dienstrechtsreform. Wegen interner Meinungsverschiedenheiten über Details der Besoldungsstruktur bezweifeln Koalitionsexperten inzwischen aber, dass das Gesetzespaket noch in diesem Jahr verabschiedet werden kann.
Selbst bei einer Umsetzung der Pläne von Innenminister Wolfgang Schäuble (CDU) gäbe es jedoch weiter erhebliche Unterschiede in der Altersversorgung von Arbeitnehmern und Beamten. Dies liegt nur zum Teil an den unterschiedlichen Systemen. Auch wolle Schäuble die Einschnitte keineswegs eins zu eins übertragen. So bleibt nach seinen Vorstellungen der Nachhaltigkeitsfaktor bis 2010 ausgesetzt. Zudem sollen bei den Beamten weiter zwei Jahre und vier Monate Studienzeiten berücksichtigt werden. In der Rentenversicherung fällt der Akademiker-Bonus 2009 komplett weg: „Damit sind die Beamten weiter privilegiert“, kritisierte Gunkel.
HANDELSBLATT, Dienstag, 7. August 2007, 18:36 Uhr
Beamte weiterhin privilegiert
Regierung lässt sich bei Pension mit 67 viel Zeit
Angesichts der Diskussion über sinkende Durchschnittsrenten gerät die Ungleichbehandlung von Rentnern und Pensionären massiv in die Kritik. Entgegen offizieller Ankündigungen hat die Bundesregierung nach Informationen des Handelsblatts bislang weder die Rente mit 67 noch die bereits 2004 verabschiedeten Rentenkürzungen auf die Beamten übertragen.
DÜSSELDORF. Eine Verabschiedung des mehrfach verschobenen Gesetzes in diesem Jahr ist inzwischen zweifelhaft, heißt es aktuell in Koalitionskreisen. „Die große Koalition betreibt das Vorhaben recht halbherzig“, kritisierte der Vorsitzende des Sachverständigenrats, Bert Rürup. Der Geschäftsführer der Bundesvereinigung Deutscher Arbeitgeberverbände (BDA),Alexander Gunkel, warnte: „Die Besserstellung der Beamten droht zementiert zu werden.“
Die bei den Rentenkassen abgesicherten Arbeitnehmer mussten zuletzt deutliche Einbußen hinnehmen. So wurde 2004 der Nachhaltigkeitsfaktor eingeführt, der das Rentenniveau bis 2030 um 7,5 Prozent senkt. Gleichzeitig wurde die Anrechnung von drei Studienjahren bei der Rente abgeschafft.
Im März 2007 beschloss der Bundestag die Rente mit 67. Bei sämtlichen Reformen verpflichtete sich die Bundesregierung, die Veränderungen „wirkungsgleich in das Beamtenrecht“ zu übertragen. Das ist bislang nicht geschehen.
Zweifel an Umsetzung in diesem Jahr wachsen
Nach einem ersten ergebnislosen Anlauf der rot-grünen Vorgängerregierung packte Innenminister Wolfgang Schäuble (CDU) das Vorhaben in die große Dienstrechtsreform. Wegen interner Meinungsverschiedenheiten über Details der Besoldungsstruktur bezweifeln Koalitionsexperten inzwischen aber, dass das Gesetzespaket noch in diesem Jahr verabschiedet werden kann.
Selbst bei einer Umsetzung der Pläne von Innenminister Wolfgang Schäuble (CDU) gäbe es jedoch weiter erhebliche Unterschiede in der Altersversorgung von Arbeitnehmern und Beamten. Dies liegt nur zum Teil an den unterschiedlichen Systemen. Auch wolle Schäuble die Einschnitte keineswegs eins zu eins übertragen. So bleibt nach seinen Vorstellungen der Nachhaltigkeitsfaktor bis 2010 ausgesetzt. Zudem sollen bei den Beamten weiter zwei Jahre und vier Monate Studienzeiten berücksichtigt werden. In der Rentenversicherung fällt der Akademiker-Bonus 2009 komplett weg: „Damit sind die Beamten weiter privilegiert“, kritisierte Gunkel.
Beamte sind die Kahlfresser jeglicher Staatsreform.....
Leisten wenig bis gar nichts u.sind versorgt bis zu ihrem unnützlichen Lebensende.........
eben Kahlfresser..........
:O
Leisten wenig bis gar nichts u.sind versorgt bis zu ihrem unnützlichen Lebensende.........
eben Kahlfresser..........
:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.074.969 von Claptoni am 08.08.07 10:13:19...und wenn sie gar nichts mehr zu tun haben ueberlegen sie sich wie sie die Bevoelkerung noch effektiver drangsalieren koennen!!!!!!!!!!
Dazu bediehnt man sich auch noch einer eigenen Sprache........!!!!!!
Dazu bediehnt man sich auch noch einer eigenen Sprache........!!!!!!
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
Schaut Euch doch nur mal an
--- wieviele sitzen im Bundestag
--- dann der komplette Bundesrat
--- dazu noch sämtliche Richter und Staatsanwälte
--- und dazu noch das 68er Problem.
Die sitzen jetzt alle mal am Freßtrog und können nicht genug bekommen, warum sollte und vor allem wer etwas daran ändern?
Frankreich hat eine Säuberung hinter sich. Sage nur Jakobiner.
--- wieviele sitzen im Bundestag
--- dann der komplette Bundesrat
--- dazu noch sämtliche Richter und Staatsanwälte
--- und dazu noch das 68er Problem.
Die sitzen jetzt alle mal am Freßtrog und können nicht genug bekommen, warum sollte und vor allem wer etwas daran ändern?
Frankreich hat eine Säuberung hinter sich. Sage nur Jakobiner.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.077.462 von 2525 am 08.08.07 12:34:15Genau das Thema wird das Thema im Sommerloch. Letztes Jahr hatten die Politiker ein leichtes Spiel. Durch die WM war zuviel Ablenkung da. Das wird Heuer bestimmt nicht passieren.
Die Beamtenpensionen sind ja 2003 schon kräftig gesenkt worden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.088.749 von ConnorMcLoud am 08.08.07 23:59:55..gesenkt worden?
Soviel ich weiß, gibts immer noch eine 13. Jahrespension.
Frag mal die Rentner, wie viel die Weihnachtsgeld bekommen!
Soviel ich weiß, gibts immer noch eine 13. Jahrespension.
Frag mal die Rentner, wie viel die Weihnachtsgeld bekommen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.089.970 von mija am 09.08.07 08:57:14Die Rentner habe früher von ihrem Weihnachtsgeld Beiträge bezahlt, was später jeden Monat zu einer höheren Rente führt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.089.970 von mija am 09.08.07 08:57:14mija zu:Soviel ich weiß, gibts immer noch eine 13. Jahrespension.
Ja, die gibt es noch, aber nur noch einen Teil davon. Einen Grund dafür gibt es nicht.
Ich glaube, solche Geschenke kann man sich künftig sparen.
Ja, die gibt es noch, aber nur noch einen Teil davon. Einen Grund dafür gibt es nicht.
Ich glaube, solche Geschenke kann man sich künftig sparen.
Whow! Jetzt wird dem dummen Volk aber Tatendrang signalisiert! Die Beamten sollen jetzt endlich doch bis 67 arbeiten, wie alle anderen Arbeitnehmer auch.
Wetten, dass da nichts draus wird? Das wird jetzt so lange verzögert und zerredet bis das Thema still und heimlich beerdigt wird. Wie immer, wenns um Kürzungen für Beamte geht.
Wetten, dass da nichts draus wird? Das wird jetzt so lange verzögert und zerredet bis das Thema still und heimlich beerdigt wird. Wie immer, wenns um Kürzungen für Beamte geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.092.184 von ConnorMcLoud am 09.08.07 11:15:44..ja, die haben Beiträge gezahlt, im Gegensatz zu Anderen!
Connor, wieso bist Du als SPD -Socke so fürs Beamtentum??? Selber einer?
Connor, wieso bist Du als SPD -Socke so fürs Beamtentum??? Selber einer?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.162.408 von mija am 14.08.07 23:31:32Ich bin weder Parteimitglied noch Beamter.
Die Beamtenvertreter reagieren natürlich empört - mit den Argumenten, die für andere Arbeitnehmer in ihren Augen offenbar durchaus in Ordnung sind:
Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) lehnte dagegen die Anhebung des Pensionsalters ebenso wie die Rente mit 67 völlig ab. „Wer nicht mehr kann, scheidet vorzeitig aus dem Beruf aus und muss dafür lebenslange finanzielle Einbußen hinnehmen“, sagte DGB-Vizechefin Ingrid Sehrbrock.
Auch die Gewerkschaft der Polizei (GdP) wandte sich gegen eine Verlängerung der Lebensarbeitszeit. Schon die Erhöhung es Renteneintrittsalters sei "eine versteckte Kürzung der Altersbezüge" gewesen, kritisierte sie.
Besonders deutliche Kritik kommt aus Bayern. Der Bayerische Beamtenbund (BBB) appellierte an die Staatsregierung, das Pensionsalter nicht wie im Bund geplant auf 67 Jahre anzuheben. "Hier werden diejenigen, die ihr ganzes Leben für den öffentlichen Dienst gearbeitet haben, zu Sündenböcken gemacht", kritisierte der BBB-Vorsitzende Rolf Habermann am Dienstag in München das Vorhaben von Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU). Wenn es so weit sei, ein bayerisches Dienst- und Versorgungsrecht zu schaffen, müssten klügere Entscheidungen fallen, mahnte der Gewerkschafter in München.
"Wir brauchen intelligente Lösungen und nicht populistischen Angleichungsaktionismus, wenn wir dem demographischen Wandel wirksam begegnen wollen", sagte Habermann. Wer länger arbeiten wolle und könne, solle dies auch dürfen. Wer körperlich aber nicht mehr dazu in der Lage sei, dürfe nicht durch Pensionskürzungen zur Kasse gebeten werden.
http://www.sueddeutsche.de
Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) lehnte dagegen die Anhebung des Pensionsalters ebenso wie die Rente mit 67 völlig ab. „Wer nicht mehr kann, scheidet vorzeitig aus dem Beruf aus und muss dafür lebenslange finanzielle Einbußen hinnehmen“, sagte DGB-Vizechefin Ingrid Sehrbrock.
Auch die Gewerkschaft der Polizei (GdP) wandte sich gegen eine Verlängerung der Lebensarbeitszeit. Schon die Erhöhung es Renteneintrittsalters sei "eine versteckte Kürzung der Altersbezüge" gewesen, kritisierte sie.
Besonders deutliche Kritik kommt aus Bayern. Der Bayerische Beamtenbund (BBB) appellierte an die Staatsregierung, das Pensionsalter nicht wie im Bund geplant auf 67 Jahre anzuheben. "Hier werden diejenigen, die ihr ganzes Leben für den öffentlichen Dienst gearbeitet haben, zu Sündenböcken gemacht", kritisierte der BBB-Vorsitzende Rolf Habermann am Dienstag in München das Vorhaben von Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU). Wenn es so weit sei, ein bayerisches Dienst- und Versorgungsrecht zu schaffen, müssten klügere Entscheidungen fallen, mahnte der Gewerkschafter in München.
"Wir brauchen intelligente Lösungen und nicht populistischen Angleichungsaktionismus, wenn wir dem demographischen Wandel wirksam begegnen wollen", sagte Habermann. Wer länger arbeiten wolle und könne, solle dies auch dürfen. Wer körperlich aber nicht mehr dazu in der Lage sei, dürfe nicht durch Pensionskürzungen zur Kasse gebeten werden.
http://www.sueddeutsche.de
Da Beamte eh nicht arbeiten, jedenfalls nicht im üblichen Sinne, ist es doch völlig egal, wann die in Pension gehen. Je früher, desto billiger ist die Sache. Ich bin deshalb für Pensionierung mit 50.
Noch Fragen?
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Antwort auf Beitrag Nr.: 31.169.342 von Kartenhai am 15.08.07 14:33:49Ich bin deshalb für Pensionierung mit 50.
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ja! Werden nach der Pensionierung die wöchentlichen Puffbesuche der Beamten wieder vom Staat gezahlt?
Noch Fragen?
ja! Werden nach der Pensionierung die wöchentlichen Puffbesuche der Beamten wieder vom Staat gezahlt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.169.466 von dickdiver am 15.08.07 14:43:15Wußte gar nicht, das es sowas mal gegeben hat. Halte ich für eine gute Idee, sollte selbstverständlich auch für Rentner gelten.
Aber nur Basisleistungen, spezielle Wünsche müßte der Kunde selbst bezahlen.
Aber nur Basisleistungen, spezielle Wünsche müßte der Kunde selbst bezahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.172.709 von Kartenhai am 15.08.07 17:55:48 Hihi!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.179.544 von dickdiver am 16.08.07 09:48:57Das ist ein bodenständiges Gewerbe, nix mit Automatisierung, vieles ist Handarbeit.
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