Cliq Digital AG - dt. Anbieter mobiler Inhalte (ex Bob Mobile AG) (Seite 368)
eröffnet am 30.08.07 18:16:53 von
neuester Beitrag 27.04.24 10:57:18 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.510.329 von Schablonski am 02.07.09 20:33:28das ist echt schon witzig.
dass aufgrund dieser meldung der Kurs steigt, komisch...
Die Geschäftsführerin des "Mehrheitsinvestors" heißt übrigens mit 2. Namen Westermann,na kommt der bekannt vor?
Ich gründe also eine neue Firma bringe meine Anteile ein, nehme noch weitere Aktionäre mit an Bord, ziehe den Kurs und schwupps die Meldung.
Die Übernahmefantasie halte ich für übertrieben.
Mal sehen wie die das facebook Desaster verdauen.
dass aufgrund dieser meldung der Kurs steigt, komisch...
Die Geschäftsführerin des "Mehrheitsinvestors" heißt übrigens mit 2. Namen Westermann,na kommt der bekannt vor?
Ich gründe also eine neue Firma bringe meine Anteile ein, nehme noch weitere Aktionäre mit an Bord, ziehe den Kurs und schwupps die Meldung.
Die Übernahmefantasie halte ich für übertrieben.
Mal sehen wie die das facebook Desaster verdauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.510.329 von Schablonski am 02.07.09 20:33:28Bei 3 wollte Sie keiner haben und nun kaufen alle als ob es morgen keine mehr gibt
DGAP-News: BOB MOBILE AG: Bekanntmachung über die Anzeige einer Mehrheitsbeteiligung nach § 20 Abs. 1 und Abs. 4 AktG
Leser des Artikels: 82
Bob Mobile AG / Sonstiges
01.07.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Der Vorstand der Bob Mobile AG, Düsseldorf (WKN A0HHJR, ISIN DE000A0HHJR3)
gibt hiermit bekannt, dass die Jarimovas GmbH, Düsseldorf, vertreten durch
ihre Geschäftsführerin Hendrika Middelburg eine Mehrheitsbeteiligung (über
50%) an der Bob Mobile AG hält. Eine entsprechende Mitteilung der Jarimovas
GmbH ist zugegangen.
Der Jarimovas GmbH gehört gem. § 16 Abs. 1 AktG die Mehrheit der Anteile an
der Bob Mobile AG. Remco Westermann, Vorstand der Bob Mobile AG hält eine
Mehrheitsbeteiligung an der Jarimovas GmbH.
Über Bob Mobile AG:
Bob Mobile AG, ist ein dynamisches mobiles Medienunternehmen mit Sitz in
Düsseldorf. Als ein führender Vermarkter von mobilen und interaktiven
Mehrwertdiensten hat das Unternehmen in diversen europäischen Märkten einen
direkten Endkundenvertrieb aufgebaut und hat somit eine technische
Reichweite von aktuell über 150 Millionen Handynutzern. Darüber hinaus
entwickelt Bob Mobile richtungweisende mobile Inhalte und Konzepte und
lizenziert diese in mehr als 30 Ländern. Bob Mobile ist ein Spezialist in
der Vermarktung seiner Produkte über TV und arbeitet eng mit führenden
Fernsehanstalten zusammen. Der Bob Mobile Konzern verantwortet inzwischen
innerhalb Europas monatlich über 10.000 TV-Werbespots und über 1.000
Stunden TV-Programm.
Kontakt Bob Mobile AG:
Lucy Tiegelkamp
Malkastenstraße 3, D-40211 Düsseldorf
Telefon: +49 (0)211 179302 0; Telefax: +49 (0)211 179302 20;
Email: Investor@bobmobile.com
Internet: www.bobmobile.ag
01.07.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Autor: EquityStory AG
© EquityStory AG
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Bob Mobile AG / Sonstiges
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Der Vorstand der Bob Mobile AG, Düsseldorf (WKN A0HHJR, ISIN DE000A0HHJR3)
gibt hiermit bekannt, dass die Jarimovas GmbH, Düsseldorf, vertreten durch
ihre Geschäftsführerin Hendrika Middelburg eine Mehrheitsbeteiligung (über
50%) an der Bob Mobile AG hält. Eine entsprechende Mitteilung der Jarimovas
GmbH ist zugegangen.
Der Jarimovas GmbH gehört gem. § 16 Abs. 1 AktG die Mehrheit der Anteile an
der Bob Mobile AG. Remco Westermann, Vorstand der Bob Mobile AG hält eine
Mehrheitsbeteiligung an der Jarimovas GmbH.
Über Bob Mobile AG:
Bob Mobile AG, ist ein dynamisches mobiles Medienunternehmen mit Sitz in
Düsseldorf. Als ein führender Vermarkter von mobilen und interaktiven
Mehrwertdiensten hat das Unternehmen in diversen europäischen Märkten einen
direkten Endkundenvertrieb aufgebaut und hat somit eine technische
Reichweite von aktuell über 150 Millionen Handynutzern. Darüber hinaus
entwickelt Bob Mobile richtungweisende mobile Inhalte und Konzepte und
lizenziert diese in mehr als 30 Ländern. Bob Mobile ist ein Spezialist in
der Vermarktung seiner Produkte über TV und arbeitet eng mit führenden
Fernsehanstalten zusammen. Der Bob Mobile Konzern verantwortet inzwischen
innerhalb Europas monatlich über 10.000 TV-Werbespots und über 1.000
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Lucy Tiegelkamp
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.503.270 von Schablonski am 01.07.09 20:53:57Netter Anstieg heute...ob es so weiter geht.? Schliesslich ist ein Mehrheitsinvestor an Bord.
Sorry hab das jetzt 2 mal gepostet.
kann das sein das er da schon zugeschlagen hat und jetzt melden muste?Wenn ja ein super Geschäft
kann das sein das er da schon zugeschlagen hat und jetzt melden muste?Wenn ja ein super Geschäft
Von Banken, Regenschirmen und maßgeschneiderten Zertifikaten am Beispiel der Bob Mobile AG
Wie ich gerade schon getwittert habe, fanden heute riesige Umsätze in der Bob Mobile-Aktie statt: Bisher wurden auf Xetra sagenhafte 315.237 Stück gehandelt - bei einer Gesamt-Aktienzahl von lediglich gut 1,3 Mio. Stück also fast 25% des gesamten Kapitals.
Was war passiert? Zunächst dachte ich, dass ein großer Aktionär seine Position aufgrund der enttäuschenden Zahlen für 2008 "geschmissen" hat. In Wirklichkeit war es aber ganz anders.
Wie meine Recherchen ergeben haben, wurde heute morgen die Knock-out-Schwelle eines Zertifikates erreicht. Dabei handelte es sich nicht um eines der allgemein bekannten "Kleinanleger-Zertifikate", sondern ein speziell für einen Investor aufgelegtes maßgeschneidertes Instrument.
Diese Individual-Zertfifikate sind bei kleineren Institutionellen Anlegern sehr beliebt (vielleicht auch bei größeren, aber bei denen weiß ich's nicht aus eigener Anschauung ;-)). Vereinfacht gesagt, kassiert die Bank in solchen Fällen für die Übernahme der Aktien eine Gebühr, während der Investor seine Liquidität schonen und trotzdem - falls gewünscht - jederzeit oder zu bestimmten vereinbarten Zeitpunkten "seine" Aktien zurückerhalten kann. Gerne wird eine solche Struktur bei Firmen mit relativ stabilem Kursverlauf gewählt - etwa bei Squeeze-Out-Werten. Die Knock-out-Schwelle ist dann meist lediglich ein zusätzlicher Schutz für die Bank, wird aber in der Regel so tief gewählt, dass sie kaum je ausgelöst wird.
Genau dies passierte heute aber bei Bob Mobile, offensichtlich beim Kurs von 2,72 Euro. Wie mir der betreffende Investor verriet, waren ihm die Konditionen für eine Verlängerung des Zertifikats zu unattraktiv - kein Wunder, momentan ist Liquidität bei Banken ja ein sehr kostbares Gut. Erinnert IRGENDWIE an das bekannte Sprichwort mit dem Regenschirm, den einem Banken bei schönem Wetter leihen...
Die Folge: Die Bank "schüttete" die Stücke (nach meinen Informationen rund 10% der Firma) gnadenlos auf den Markt, der Kurs stürzte ab. Der Investor konnte einen Teil über die Börse zurückkaufen, einiges wurde aber auch von Tradern aufgesammelt - darunter auch mir persönlich bekannte Adressen - und teilweise bei höheren Kursen schon wieder abgegeben.
Voilà, so werden an einem ganz normalen Tag ohne Meldungen, Presseberichte oder andere erkennbare Gründe plötzlich 25% aller ausgegebenen Aktien einer Firma gedreht.
Äußerst unschön natürlich für die betroffenen Anleger. Das einzige Gute daran ist, dass die Bob Mobile-Aktie jetzt wieder günstig bewertet ist....
Wie ich gerade schon getwittert habe, fanden heute riesige Umsätze in der Bob Mobile-Aktie statt: Bisher wurden auf Xetra sagenhafte 315.237 Stück gehandelt - bei einer Gesamt-Aktienzahl von lediglich gut 1,3 Mio. Stück also fast 25% des gesamten Kapitals.
Was war passiert? Zunächst dachte ich, dass ein großer Aktionär seine Position aufgrund der enttäuschenden Zahlen für 2008 "geschmissen" hat. In Wirklichkeit war es aber ganz anders.
Wie meine Recherchen ergeben haben, wurde heute morgen die Knock-out-Schwelle eines Zertifikates erreicht. Dabei handelte es sich nicht um eines der allgemein bekannten "Kleinanleger-Zertifikate", sondern ein speziell für einen Investor aufgelegtes maßgeschneidertes Instrument.
Diese Individual-Zertfifikate sind bei kleineren Institutionellen Anlegern sehr beliebt (vielleicht auch bei größeren, aber bei denen weiß ich's nicht aus eigener Anschauung ;-)). Vereinfacht gesagt, kassiert die Bank in solchen Fällen für die Übernahme der Aktien eine Gebühr, während der Investor seine Liquidität schonen und trotzdem - falls gewünscht - jederzeit oder zu bestimmten vereinbarten Zeitpunkten "seine" Aktien zurückerhalten kann. Gerne wird eine solche Struktur bei Firmen mit relativ stabilem Kursverlauf gewählt - etwa bei Squeeze-Out-Werten. Die Knock-out-Schwelle ist dann meist lediglich ein zusätzlicher Schutz für die Bank, wird aber in der Regel so tief gewählt, dass sie kaum je ausgelöst wird.
Genau dies passierte heute aber bei Bob Mobile, offensichtlich beim Kurs von 2,72 Euro. Wie mir der betreffende Investor verriet, waren ihm die Konditionen für eine Verlängerung des Zertifikats zu unattraktiv - kein Wunder, momentan ist Liquidität bei Banken ja ein sehr kostbares Gut. Erinnert IRGENDWIE an das bekannte Sprichwort mit dem Regenschirm, den einem Banken bei schönem Wetter leihen...
Die Folge: Die Bank "schüttete" die Stücke (nach meinen Informationen rund 10% der Firma) gnadenlos auf den Markt, der Kurs stürzte ab. Der Investor konnte einen Teil über die Börse zurückkaufen, einiges wurde aber auch von Tradern aufgesammelt - darunter auch mir persönlich bekannte Adressen - und teilweise bei höheren Kursen schon wieder abgegeben.
Voilà, so werden an einem ganz normalen Tag ohne Meldungen, Presseberichte oder andere erkennbare Gründe plötzlich 25% aller ausgegebenen Aktien einer Firma gedreht.
Äußerst unschön natürlich für die betroffenen Anleger. Das einzige Gute daran ist, dass die Bob Mobile-Aktie jetzt wieder günstig bewertet ist....
hab ich aus den blog vom schrade
Von Banken, Regenschirmen und maßgeschneiderten Zertifikaten am Beispiel der Bob Mobile AG
Wie ich gerade schon getwittert habe, fanden heute riesige Umsätze in der Bob Mobile-Aktie statt: Bisher wurden auf Xetra sagenhafte 315.237 Stück gehandelt - bei einer Gesamt-Aktienzahl von lediglich gut 1,3 Mio. Stück also fast 25% des gesamten Kapitals.
Was war passiert? Zunächst dachte ich, dass ein großer Aktionär seine Position aufgrund der enttäuschenden Zahlen für 2008 "geschmissen" hat. In Wirklichkeit war es aber ganz anders.
Wie meine Recherchen ergeben haben, wurde heute morgen die Knock-out-Schwelle eines Zertifikates erreicht. Dabei handelte es sich nicht um eines der allgemein bekannten "Kleinanleger-Zertifikate", sondern ein speziell für einen Investor aufgelegtes maßgeschneidertes Instrument.
Diese Individual-Zertfifikate sind bei kleineren Institutionellen Anlegern sehr beliebt (vielleicht auch bei größeren, aber bei denen weiß ich's nicht aus eigener Anschauung ;-)). Vereinfacht gesagt, kassiert die Bank in solchen Fällen für die Übernahme der Aktien eine Gebühr, während der Investor seine Liquidität schonen und trotzdem - falls gewünscht - jederzeit oder zu bestimmten vereinbarten Zeitpunkten "seine" Aktien zurückerhalten kann. Gerne wird eine solche Struktur bei Firmen mit relativ stabilem Kursverlauf gewählt - etwa bei Squeeze-Out-Werten. Die Knock-out-Schwelle ist dann meist lediglich ein zusätzlicher Schutz für die Bank, wird aber in der Regel so tief gewählt, dass sie kaum je ausgelöst wird.
Genau dies passierte heute aber bei Bob Mobile, offensichtlich beim Kurs von 2,72 Euro. Wie mir der betreffende Investor verriet, waren ihm die Konditionen für eine Verlängerung des Zertifikats zu unattraktiv - kein Wunder, momentan ist Liquidität bei Banken ja ein sehr kostbares Gut. Erinnert IRGENDWIE an das bekannte Sprichwort mit dem Regenschirm, den einem Banken bei schönem Wetter leihen...
Die Folge: Die Bank "schüttete" die Stücke (nach meinen Informationen rund 10% der Firma) gnadenlos auf den Markt, der Kurs stürzte ab. Der Investor konnte einen Teil über die Börse zurückkaufen, einiges wurde aber auch von Tradern aufgesammelt - darunter auch mir persönlich bekannte Adressen - und teilweise bei höheren Kursen schon wieder abgegeben.
Voilà, so werden an einem ganz normalen Tag ohne Meldungen, Presseberichte oder andere erkennbare Gründe plötzlich 25% aller ausgegebenen Aktien einer Firma gedreht.
Äußerst unschön natürlich für die betroffenen Anleger. Das einzige Gute daran ist, dass die Bob Mobile-Aktie jetzt wieder günstig bewertet ist....
Von Banken, Regenschirmen und maßgeschneiderten Zertifikaten am Beispiel der Bob Mobile AG
Wie ich gerade schon getwittert habe, fanden heute riesige Umsätze in der Bob Mobile-Aktie statt: Bisher wurden auf Xetra sagenhafte 315.237 Stück gehandelt - bei einer Gesamt-Aktienzahl von lediglich gut 1,3 Mio. Stück also fast 25% des gesamten Kapitals.
Was war passiert? Zunächst dachte ich, dass ein großer Aktionär seine Position aufgrund der enttäuschenden Zahlen für 2008 "geschmissen" hat. In Wirklichkeit war es aber ganz anders.
Wie meine Recherchen ergeben haben, wurde heute morgen die Knock-out-Schwelle eines Zertifikates erreicht. Dabei handelte es sich nicht um eines der allgemein bekannten "Kleinanleger-Zertifikate", sondern ein speziell für einen Investor aufgelegtes maßgeschneidertes Instrument.
Diese Individual-Zertfifikate sind bei kleineren Institutionellen Anlegern sehr beliebt (vielleicht auch bei größeren, aber bei denen weiß ich's nicht aus eigener Anschauung ;-)). Vereinfacht gesagt, kassiert die Bank in solchen Fällen für die Übernahme der Aktien eine Gebühr, während der Investor seine Liquidität schonen und trotzdem - falls gewünscht - jederzeit oder zu bestimmten vereinbarten Zeitpunkten "seine" Aktien zurückerhalten kann. Gerne wird eine solche Struktur bei Firmen mit relativ stabilem Kursverlauf gewählt - etwa bei Squeeze-Out-Werten. Die Knock-out-Schwelle ist dann meist lediglich ein zusätzlicher Schutz für die Bank, wird aber in der Regel so tief gewählt, dass sie kaum je ausgelöst wird.
Genau dies passierte heute aber bei Bob Mobile, offensichtlich beim Kurs von 2,72 Euro. Wie mir der betreffende Investor verriet, waren ihm die Konditionen für eine Verlängerung des Zertifikats zu unattraktiv - kein Wunder, momentan ist Liquidität bei Banken ja ein sehr kostbares Gut. Erinnert IRGENDWIE an das bekannte Sprichwort mit dem Regenschirm, den einem Banken bei schönem Wetter leihen...
Die Folge: Die Bank "schüttete" die Stücke (nach meinen Informationen rund 10% der Firma) gnadenlos auf den Markt, der Kurs stürzte ab. Der Investor konnte einen Teil über die Börse zurückkaufen, einiges wurde aber auch von Tradern aufgesammelt - darunter auch mir persönlich bekannte Adressen - und teilweise bei höheren Kursen schon wieder abgegeben.
Voilà, so werden an einem ganz normalen Tag ohne Meldungen, Presseberichte oder andere erkennbare Gründe plötzlich 25% aller ausgegebenen Aktien einer Firma gedreht.
Äußerst unschön natürlich für die betroffenen Anleger. Das einzige Gute daran ist, dass die Bob Mobile-Aktie jetzt wieder günstig bewertet ist....
Über die Jarimovas GmbH ist aber nicht viel zu finden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.503.261 von Schablonski am 01.07.09 20:52:21zumindest die 5 Euro könnten nun fallen. Mit der Dividende im Rücken sowieso...
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