HELMA Eigenheimbau AG (Seite 69)
eröffnet am 26.09.07 13:41:36 von
neuester Beitrag 16.04.24 15:12:55 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 72.474.726 von rabajatis am 27.09.22 11:00:50Danke für die Klarstellung, damit hast du recht.
Ich möchte trotzdem Helma Aktien nach und nach in kleinerer Stückzahl zumindest in den nächsten ca. 12 Monaten dazukaufen. Sollte der Kurs noch weiter runtergehen, dann wäre das also nicht schlimm für mich.
Mal schauen, ich halte die Firma langfristig für gut aufgestellt und kenne mit dem Port Olpenitz zumindest eines ihrer Bauprojekte persönlich.
Ich möchte trotzdem Helma Aktien nach und nach in kleinerer Stückzahl zumindest in den nächsten ca. 12 Monaten dazukaufen. Sollte der Kurs noch weiter runtergehen, dann wäre das also nicht schlimm für mich.
Mal schauen, ich halte die Firma langfristig für gut aufgestellt und kenne mit dem Port Olpenitz zumindest eines ihrer Bauprojekte persönlich.
ein Vorstand setzt heute immerhin ein kleines Zeichen der Zuversicht, indem er für knapp 45k € Aktien kauft
https://www.comdirect.de/inf/news/detail.html?ID_NEWS=109485…
https://www.comdirect.de/inf/news/detail.html?ID_NEWS=109485…
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.474.372 von Merger-one am 27.09.22 10:14:25
Das begründest du wie?
Also wenn Helma zu tief fällt, würde ich mal behaupten, dass dann irgendein Investor kommt, um hier die Grundstückswerte und sonstigen Sachvermögen ex Verbindlichkeiten zu erwerben. Schwer vorstellbar, dass die Grundstückswerte weit unter ihren Einkaufswert fallen.
Wenn Helma noch das Helma von vor 10-15 Jahren wäre, dann würde ich dir sogar halbwegs zustimmen, da Bauträger ja kein wiederkehrendes Geschäft haben. Da kann in einer tiefen Wirtschaftskrise dann auch schnell mal das Licht ausgehen, wenn man sich vorher hoch verschuldet hat. Aber Helma hat ja sukzessive viel Substanz aufgebaut, die sich nicht einfach in Luft auflösen wird.
Zitat von Merger-one: Bauträger gehen in einer Krise oft pleite. Das hieße Kursziel 0,xx.
Das begründest du wie?
Also wenn Helma zu tief fällt, würde ich mal behaupten, dass dann irgendein Investor kommt, um hier die Grundstückswerte und sonstigen Sachvermögen ex Verbindlichkeiten zu erwerben. Schwer vorstellbar, dass die Grundstückswerte weit unter ihren Einkaufswert fallen.
Wenn Helma noch das Helma von vor 10-15 Jahren wäre, dann würde ich dir sogar halbwegs zustimmen, da Bauträger ja kein wiederkehrendes Geschäft haben. Da kann in einer tiefen Wirtschaftskrise dann auch schnell mal das Licht ausgehen, wenn man sich vorher hoch verschuldet hat. Aber Helma hat ja sukzessive viel Substanz aufgebaut, die sich nicht einfach in Luft auflösen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.474.726 von rabajatis am 27.09.22 11:00:50Die Prtofitabilität wird 2023 deutlich geringer sein. Das dürfte ja fast klar sein. Das sag ich ja selbst als Daueroptimist schon länger. Liegt schon allein daran, dass das 1.Halbjahr 2022 ja faktisch noch auf vollen Touren gelaufen ist. Das 1.Halbahr 2023 dürfte wesentlich schlechter sein. Da muss man kein Prophet sein.
Wie gesagt, trotzdem stellt sich ja die Bewertungsfrage. Stark unter Buchwert war man eigentlich nur im absoluten Crash Anfang 2003/2009 bewertet. Wenn man hier also keine größeren Sonderabschreibungen (woher?) und Nettoverluste erwartet, dann sollte zumindest mal die 25 € Marke halten. Nach oben wird aber wohl die Luft maximal wieder zurück zu 34-35 € reichen, zumindest die nächsten 6-9 Monate.
Wie gesagt, trotzdem stellt sich ja die Bewertungsfrage. Stark unter Buchwert war man eigentlich nur im absoluten Crash Anfang 2003/2009 bewertet. Wenn man hier also keine größeren Sonderabschreibungen (woher?) und Nettoverluste erwartet, dann sollte zumindest mal die 25 € Marke halten. Nach oben wird aber wohl die Luft maximal wieder zurück zu 34-35 € reichen, zumindest die nächsten 6-9 Monate.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.474.321 von Markus1973HH am 27.09.22 10:07:12Wobei von den 20 schon 13,5 Millionen Euro im ersten Halbjahr realisiert wurden.
Verbleiben also nur merh 6,5 Millionen Euro im zweiten Halbjahr. Aus ca. 130 Millionen + x Umsatz.
Das ist dann wie Du schreibst immer noch gut.
Allerdings haben wir jetzt auch schon fast Ende Q3 und man kann annehmen, das im Q3 weitere Anteile auf die 20 Millionen hin generiert wurden.
Im Q4 wird es dann eher weniger sein. Und bisher war das zweite Halbjahr m.W. immer stärker als das erste Halbjahr, da da mehr Baufertigstellungen erfolgen.
Mit neuer Preisrealität auch für Helma auf der Beschaffungsseite und der momentan eher abwartenden Haltung - siehe Hypoport - auf den Neubaumärkten kann man annehmen, das die Profitabilität in 2023 deutlich geringer sein könnte.
Verbleiben also nur merh 6,5 Millionen Euro im zweiten Halbjahr. Aus ca. 130 Millionen + x Umsatz.
Das ist dann wie Du schreibst immer noch gut.
Allerdings haben wir jetzt auch schon fast Ende Q3 und man kann annehmen, das im Q3 weitere Anteile auf die 20 Millionen hin generiert wurden.
Im Q4 wird es dann eher weniger sein. Und bisher war das zweite Halbjahr m.W. immer stärker als das erste Halbjahr, da da mehr Baufertigstellungen erfolgen.
Mit neuer Preisrealität auch für Helma auf der Beschaffungsseite und der momentan eher abwartenden Haltung - siehe Hypoport - auf den Neubaumärkten kann man annehmen, das die Profitabilität in 2023 deutlich geringer sein könnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.473.196 von rabajatis am 27.09.22 08:02:07
Hallöchen raba, auch danke für den Tipp. Habe allerdings meine I.TSS bei 9,75 verkauft und anderes erworben! 🦌
Zitat von rabajatis: Märchen sind das nicht. Es gibt großen Bedarf an zusätzlichen Wohnraum. Das sehe ich täglich auf eBay Kleinanzeigen und wie schnell dort auf ein Inserat die Klickzahl vierstellig wird und "Anfragestop!" hinzugesetzt wird. Man kann als privater Vermieter solche Annoncen schon fast gar nicht mehr aufgeben, weil man mit hunderten Anfragen überhäuft wird.
Nur ist das eher nicht das Metier von Helma. Das sind Ferienwohnungen und Einfamilienhäuser. Wenn eher die Mittelschicht unter Inflation und selbst zu tragenden Energiekosten leidet, muss Helma auf die Erbengeneration setzen.
Wichtig ist für die Aktienauswahl, das es wie mit meiner Lieblingsaktie Innotec TSS Firmen gibt, die nicht am Neubau hängen, sondern wesentlich am Renovierungsmarkt. Energetische Sanierung, Sicherheit, Werterhalt. Auch Neubau - aber eben nur zum Teil. Deshalb auch beeindruckende erneute Rekordzahlen im ersten Halbjahr. Da ist man besser aufgehoben, weil risikoärmer.
Hallöchen raba, auch danke für den Tipp. Habe allerdings meine I.TSS bei 9,75 verkauft und anderes erworben! 🦌
Bauträger gehen in einer Krise oft pleite. Das hieße Kursziel 0,xx.
in der diesjährigen Hauptversammlung wurde eine Frage zu einem Darlehen an einen Subunternehmer wie folgt beantwortet:
Das langfristige Darlehen im Anlagevermögen ist ein einen mittelständischen Generalunternehmer im Bereich der Ferienimmobilien vergeben worden.
Es ist ein Nachrangdarlehen, welches zu 7.5 Prozent verzinst wird. Beim Eintreffen bestimmter Voraussetzungen kann der Zinssatz auch auf 5 Prozent sinken.
Das Darlehen belief sich bei der Ausgabe auf 2.5 Millionen €.
---------------------------
Da stellt sich die Frage, ob dieser Subunternehmer insolvent geworden ist.
Das langfristige Darlehen im Anlagevermögen ist ein einen mittelständischen Generalunternehmer im Bereich der Ferienimmobilien vergeben worden.
Es ist ein Nachrangdarlehen, welches zu 7.5 Prozent verzinst wird. Beim Eintreffen bestimmter Voraussetzungen kann der Zinssatz auch auf 5 Prozent sinken.
Das Darlehen belief sich bei der Ausgabe auf 2.5 Millionen €.
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Da stellt sich die Frage, ob dieser Subunternehmer insolvent geworden ist.
Die Adhoc-Meldung ist natürlich unschön, ebenso wie der Kursverlauf.
Positiv finde ich allerdings, dass der Gewinn nur von 30 auf 20 Millionen fallen soll.
Immerhin ist der Aktienkurs viel deutlicher gefallen und in der jetzigen Lage in dieser Branche überhaupt noch so rentabel zu sein finde ich akzeptabel.
Ich werde meine Helma Position, die ich vor einigen Monaten stark reduziert hatte, daher jetzt wieder aufstocken.
Positiv finde ich allerdings, dass der Gewinn nur von 30 auf 20 Millionen fallen soll.
Immerhin ist der Aktienkurs viel deutlicher gefallen und in der jetzigen Lage in dieser Branche überhaupt noch so rentabel zu sein finde ich akzeptabel.
Ich werde meine Helma Position, die ich vor einigen Monaten stark reduziert hatte, daher jetzt wieder aufstocken.
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