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    LS Invest AG -- IFA Hotel (613120): Steht der Squeeze-Out unmittelbar bevor? (Seite 253)

    eröffnet am 09.10.07 15:26:57 von
    neuester Beitrag 03.04.24 12:47:16 von
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      schrieb am 21.07.17 18:40:05
      Beitrag Nr. 1.740 ()
      Beitrag #1739 bitte ignorieren / löschen, #1738 ist der überarbeitete.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.07.17 18:34:58
      Beitrag Nr. 1.739 ()
      Fazit der HV
      Ich sehe drei Problembereiche: Seriosität der Lopesan Gruppe, ANFI und die Frage einer Kapitalerhöhung.

      Die beiden Lopesan Söhne waren meiner Beobachtung nach nicht auf der HV zugegen. In der Vergangenheit ist einer von ihnen durch ein etwas temperamentvolles Mikrofonabdrehen aufgefallen, als ihm die Redebeiträge einer Kleinaktionärin nicht passten. Ansonsten kann man die Frage letztlich eher indirekt versuchen zu beantworten. Die Lopesan Gruppe ohne IFA scheint mir erfolgreich tätig zu sein und ordentliche Hotels zu bauen und zu betreiben wie das Leposan Babobab Resort (tripadvisor Bewertung 4,5 – also sehr positiv). Die beiden IFA Vorstände mögen zwar nicht die strategischen Entscheidungen treffen, machen auf mich aber einen korrekten Eindruck und scheinen bemüht zu sein, ihrer Aufgabe gerecht zu werden. Die Entscheidung zum Kauf der ANFI, eine Investition mit erhöhtem Risiko und extrem hohen Chancen spricht für mich nicht dagegen. Die Strategie, sich von alten 3- und 4-Sternehotels zugunsten von 5-Sterne Hotels zu trennen und in Neubauten zu investieren, wurde zwar nicht so direkt ausgesprochen, macht aber sicherlich Sinn. Der Kauf / Verkauf des Catarina Hotels war eher grenzwertig, hatte aber zu seiner Zeit eine gewisse innere Plausibilität, da das Hotel besser zur seinerzeitigen Aufstellung von IFA passte. Bisher gab es ein eindeutiges Desinteresse an der Kapitalmarktkommunikation. Da es eine BaFin Untersuchung und evt. auch Schadenersatzforderungen geben soll, dürfte die Sensibilität hier zunehmen und die personellen / fachlichen Defizite behoben werden.

      Insofern sehe ich die Seriosität mit leichten Einschränkungen als gegeben an.

      Bei ANFI schockierte in der HV genannte Betrag der risikogewichteten Risiken von 120 Mio. (50% IFA Anteil). Die scheint mir jedoch eine politisch motivierte Hochrechnung zu sein, denn tatsächlich liegen weniger als 300 Klagen mit einem Streitwert von 7 Mio. vor. Es bleibt abzuwarten, wieviel davon letztlich zu bezahlen ist. Die 120 Mio. sehe ich jedenfalls nicht als reale stille Last an. Problematisch ist die fehlende Genehmigung der beiden Strände. Aber auch dies dürfte auf Gran Canaria verhandelbar sein. Anfi verfügt mit 988 Zimmern und bebaubaren Grundstücken mit 405.000 qm und ca. 2.300 Zimmern über riesige Entwicklungsmöglichkeiten. Inwieweit man sich mit der Groupo Santana Cazorla einigen kann, bleibt abzuwarten. Lopesan sieht offenbar Möglichkeiten, da man über IFA kapitalstark ist und über die Erfahrung und Mittel verfügt, Anfi zu entwickeln.

      Entsprechend halte ich die getätigte Investition in ANFI für werthaltig und chancenreich.

      Zur Frage des Bedarfs einer Kapitalerhöhung wurde in der HV gesagt, dass man Hotelinvestitionen mit mindestens 30% Eigenkapital finanzieren will. Per Ende 2016 verfügte IFA über 36 Mio. Cash und ca. 33 Mio. Festgelder und kurzfristig fällige Darlehen, zusammen 69 Mio. Hinzu kommen der Verkaufserlös der drei Hotels und der free cashflow 2017, per Ende 2017 ca. 175 Mio. Die Gesamtinvestition in der DomRep beträgt 201 Mio. USD / 173 Mio. Euro, die man dort wohl auch nicht mit 70% fremdfinanzieren kann. Weitere Investitionen stehen ggf. bei dem geplanten Hotelprojekt auf Fuerteventura über das Darlehen, bei ANFI für die restlichen 50% und die Entwicklung der möglichen Hotelprojekte dort an sowie für die weiteren Grundstückskäufe für ein Hotelprojekt in Puerto Mogan / Gran Canaria. Neben den Cashbeständen von 175 Mio. können die beiden verbliebenen 4-Sternehotels auf Gran Canaria, das Faro und das Interclub Atlantic, mit 6,2 Mio. EBITDA in 2016, verkauft werden. Die beiden Hotels wären mit einem Faktor 14 ca. 90 Mio. wert, bei Buchwerten von 24 Mio. Dies ergäbe ein Eigenkapital von ca. 272 Mio. und einen Cashbestand von 265 Mio. zum Ende 2017. Damit wären aus meiner Sicht die geplanten und absehbaren Investitionen ohne Kapitalerhöhung zu finanzieren. Darin nicht enthalten ist die volle Finanzierung der Entwicklung der Baugrundstücke der ANFI bei 100% Anteil, die daher nur schrittweise möglich wäre.

      Wie das Abstimmungsverhalten der Newinvest und die Redebeiträge von Dr. Heidel zeigen, bewegen sich die beiden Großaktionäre zumindest aufeinander zu. Weitere Konfrontation scheint man vermeiden zu wollen.

      Insgesamt sehe ich die IFA auf einem guten Weg und würde den NAV bei über 25 Euro sehen. Die operativen Ergebnisse werden erst ab 2020 stark ansteigen. Jedoch ist IFA kein reiner Hotelbetreiber, sondern auch ein Entwickler von Hotelprojekten, so dass man die dabei zu erzielenden Wertsteigerungen mit berücksichtigen sollte.
      Avatar
      schrieb am 21.07.17 18:33:02
      Beitrag Nr. 1.738 ()
      Fazit der HV
      Ich sehe drei Problembereiche: Seriosität der Lopesan Gruppe, ANFI und die Frage einer Kapitalerhöhung.

      Die beiden Lopesan Söhne waren meiner Beobachtung nach nicht auf der HV zugegen. In der Vergangenheit ist einer von ihnen durch ein etwas temperamentvolles Mikrofonabdrehen aufgefallen, als ihm die Redebeiträge einer Kleinaktionärin nicht passten. Ansonsten kann man die Frage letztlich eher indirekt versuchen zu beantworten. Die Lopesan Gruppe ohne IFA scheint mir erfolgreich tätig zu sein und ordentliche Hotels zu bauen und zu betreiben wie das Lopesan Baobab Resort (tripadvisor Bewertung 4,5 – also sehr positiv). Die beiden IFA Vorstände mögen zwar nicht die strategischen Entscheidungen treffen, machen auf mich aber einen korrekten Eindruck und scheinen bemüht zu sein, ihrer Aufgabe gerecht zu werden. Die Entscheidung zum Kauf der ANFI, eine Investition mit erhöhtem Risiko und extrem hohen Chancen, spricht für mich nicht dagegen. Die Strategie, sich von alten 3- und 4-Sterne Hotels zugunsten von 5-Sterne Hotels zu trennen und in Neubauten zu investieren, wurde zwar nicht so direkt ausgesprochen, macht aber sicherlich Sinn. Der Kauf / Verkauf des Catarina Hotels war eher grenzwertig, hatte aber zu seiner Zeit eine gewisse innere Plausibilität, da das Hotel besser zur seinerzeitigen Aufstellung von IFA passte. Bisher gab es ein eindeutiges Desinteresse an der Kapitalmarktkommunikation. Da es eine BaFin Untersuchung und evt. auch Schadenersatzforderungen geben soll, dürfte die Sensibilität hier zunehmen und die personellen / fachlichen Defizite behoben werden.

      Insofern sehe ich die Seriosität mit leichten Einschränkungen als gegeben an.

      Bei ANFI schockierte der in der HV genannte Betrag der risikogewichteten Risiken von 120 Mio. (50% IFA Anteil). Dies scheint mir jedoch eine politisch motivierte Hochrechnung zu sein, denn tatsächlich liegen weniger als 300 Klagen mit einem Streitwert von 7 Mio. vor. Es bleibt abzuwarten, wieviel davon letztlich zu bezahlen ist. Die 120 Mio. sehe ich jedenfalls nicht als reale stille Last an. Problematisch ist die fehlende Genehmigung der beiden Strände. Aber auch dies dürfte auf Gran Canaria verhandelbar sein. Anfi verfügt mit 988 Zimmern und bebaubaren Grundstücken mit 405.000 qm und ca. 2.300 Zimmern über riesige Entwicklungsmöglichkeiten. Inwieweit man sich mit der Groupo Santana Cazorla einigen kann, bleibt abzuwarten. Lopesan sieht offenbar Möglichkeiten, da man über IFA kapitalstark ist und über die Erfahrung und Mittel verfügt, Anfi zu entwickeln.

      Entsprechend halte ich die getätigte Investition in ANFI für werthaltig und chancenreich.

      Zur Frage des Bedarfs einer Kapitalerhöhung wurde in der HV gesagt, dass man Hotelinvestitionen mit mindestens 30% Eigenkapital finanzieren will. Per Ende 2016 verfügte IFA über 36 Mio. Cash und ca. 33 Mio. Festgelder und kurzfristig fällige Darlehen, zusammen 69 Mio. Hinzu kommen der Verkaufserlös der drei Hotels und der free cashflow 2017, per Ende 2017 ca. 175 Mio. Die Gesamtinvestition in der DomRep beträgt 201 Mio. USD / 173 Mio. Euro, die man dort wohl auch nicht mit 70% fremdfinanzieren kann. Weitere Investitionen stehen ggf. bei dem geplanten Hotelprojekt auf Fuerteventura über das Darlehen, bei ANFI für die restlichen 50% und die Entwicklung der möglichen Hotelprojekte dort an sowie für die weiteren Grundstückskäufe für ein Hotelprojekt in Puerto Mogan / Gran Canaria. Neben den Cashbeständen von 175 Mio. können die beiden verbliebenen 4-Sternehotels auf Gran Canaria, das Faro und das Interclub Atlantic, mit 6,2 Mio. EBITDA in 2016, verkauft werden. Die beiden Hotels wären mit einem Faktor 14 ca. 90 Mio. wert, bei Buchwerten von 24 Mio. Dies ergäbe ein Eigenkapital von über 320 Mio. und einen Cashbestand von 265 Mio. zum Ende 2017. Darüber hinaus wären die Darlehen / Kredite von 44 Mio. mobilisierbar. Damit wären aus meiner Sicht die geplanten und absehbaren Investitionen ohne Kapitalerhöhung zu finanzieren. Darin nicht enthalten ist die volle Finanzierung der Entwicklung der Baugrundstücke der ANFI bei 100% Anteil, die daher nur schrittweise möglich wäre.

      Wie das Abstimmungsverhalten der Newinvest und die Redebeiträge von Dr. Heidel zeigen, bewegen sich die beiden Großaktionäre zumindest aufeinander zu. Weitere Konfrontation scheint man vermeiden zu wollen.

      Insgesamt sehe ich die IFA auf einem guten Weg und würde den NAV bei über 23 Euro sehen. Die operativen Ergebnisse werden erst ab 2020 stark ansteigen. Jedoch ist IFA kein reiner Hotelbetreiber, sondern auch ein Entwickler von Hotelprojekten, so dass man die dabei zu erzielenden und bereits erzielten Wertsteigerungen mit berücksichtigen sollte.
      Avatar
      schrieb am 21.07.17 09:01:07
      Beitrag Nr. 1.737 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.367.084 von Joschka Schröder am 20.07.17 23:14:49Die Dividende ist gutgeschrieben, wie auch immer 13 ist meine Glueckszahl.
      Avatar
      schrieb am 20.07.17 23:14:49
      Beitrag Nr. 1.736 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.365.554 von Joschka Schröder am 20.07.17 19:20:02Wenn man gleichzeitig mehrere Dinge nebeneinander erledigt, kann es zu schrecklichen Formulierungen kommen. Es muss natürlich heißen "Dafür ... gibt es bislang keinerlei Hinweise".
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      Avatar
      schrieb am 20.07.17 19:20:02
      Beitrag Nr. 1.735 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.364.699 von unicum am 20.07.17 17:46:49
      Zitat von unicum: Reputationsprobleme sehe ich keine. Die hat eindeutig Cazorla. IFA kann sich vielmehr als Verbündeter der RubbelLoser positionieren.



      Auf eine entsprechende Positionierung durch IFA gibt es bislang keinerlei Hinweise. Anfi kann in der Öffentlichkeit zu einem massiven Reputationsproblem für IFA werden.

      Meine eigenen HV-Eindrücke werde ich demnächst schildern. Die HV war äußerst interessant und aufschlussreich.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.07.17 18:27:39
      Beitrag Nr. 1.734 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.364.699 von unicum am 20.07.17 17:46:49http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/roundup-tuerkei-kon…

      Krisengewinner bleibt IFA-Hotel
      Avatar
      schrieb am 20.07.17 18:22:40
      Beitrag Nr. 1.733 ()
      Lässt sich jetzt auf jeden Fall nicht mehr klären. Auf der HV war eine Dame die mehrfach am Rednerpult gesprochen hat. Sie hat selber langjährig Timesharing Anteile und berichtete von einer ganz tollen Anlage. Aber auch von einer Vielzahl von Problemen. Es gibt wohl so eine Art Betriebskostenabrechnung mit einem Recht auf Urlaubswochen in anderen Anlagen. Da kann man dann seine Wochen tauschen. Dieses wurde aber von dem anderen Anteilseigner nicht bezahlt. Wie das genau funktioniert kann ich nicht sagen. Auf jeden Fall sind viele Timesharer sauer weil sie bezahlt haben, aber ihre Urlaubswochen nun nicht tauschen können. Frau Suarez sagte dazu das man keinen Einfluss auf das operative Geschäft habe und dazu überhaupt nichts sagen kann. Ich sehe das als mitgehangen und somit mitgefangen an. Der Ruf von IFA könnte schon leiden solange man als Anhängsel von Cazorla die Fragwürdigen Geschäftsgebaren mittragen muss.
      Anscheinend ist die Strategie über die finanziellen Schwierigkeiten von Cazorla mehr Anteile zu bekommen.
      Avatar
      schrieb am 20.07.17 17:46:49
      Beitrag Nr. 1.732 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.364.597 von spexarder am 20.07.17 17:35:46Hmm, da weiss Dr. Vieregge aber dann weniger als allgemein bekannt. Vielleicht hat er aber auch was durcheinander gebracht, Ihr habt aneinander vorbeigeredet oder Du hast Dich verhört.
      Reputationsprobleme sehe ich keine. Die hat eindeutig Cazorla. IFA kann sich vielmehr als Verbündeter der RubbelLoser positionieren.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.07.17 17:35:46
      Beitrag Nr. 1.731 ()
      0 Bewertung: unicum schrieb am 20.07.17 17:08:38 Beitrag Nr. 1.730 ( 55.364.315 ) Bei dem anderen Anteilseigner handelt es sich definitiv um die Grupo Santana Cazorla, hinter der die Familie von Santana Cazorla steht. Diese sind finanziell angeschlagen. Lange nicht alle Bestandteile des Areals sind m.W. mit Nutzungsrechten belegt, sodass nach meinem Verständnis eine entsprechende Kaufpreisallokation erfolgte. Ansonsten stimme ich mit Deinem Fazit überein: Bis DomRep, Corralejo und Anfi an den Start gehen, wird noch einige Zeit ins Land gehen, nichtsdestotrotz erscheinen mir die Transaktionen als sehr vorteilhaft. Bei Anfi muss man sehen, was jetzt mit Cazorla passiert, danach könnte es dann relativ schnell gehen.

      -das ist sicherlich gut möglich das die Grupo Santana Cazorla der zweite Eigentümer von Anfi ist. Ich habe die Information aus einem Gespräch von Aufsichtsrat Vieregge während einer Pause mit mehreren Aktionären. Vielleicht wusste er es auch nicht besser.
      Anfi sehe ich aktuell als sehr unglücklich an. Man muss jetzt schnellstens versuchen zu angemessenen Preisen den Anteil zu erhöhen. Man hat aktuell keine Möglichkeit auf das operative Geschäft einzuwirken. Die Sorge mancher Aktionäre vor Reputationsverlust durch Anfi für die IFA sehe ich ähnlich.
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