LS Invest AG -- IFA Hotel (613120): Steht der Squeeze-Out unmittelbar bevor? (Seite 252)
eröffnet am 09.10.07 15:26:57 von
neuester Beitrag 22.05.24 22:31:45 von
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ISIN: DE0006131204 · WKN: 613120 · Symbol: IFA
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.518.963 von user78 am 14.08.17 10:40:13Glaskugel meint die 7000 sind reif zum pfluecken. Das war die alte Barriere die
nicht gehalten hat am Ende der HV .(18.7.17 )
nicht gehalten hat am Ende der HV .(18.7.17 )
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.487.730 von gnuldi am 09.08.17 12:35:11
Wo bist du eingestiegen ? @gnuldi, habe gerade 1000 shares bei 10,25 verkauft ?
Vom Momentum geht es kurzfristig bis 10,69, Ende des Monats alte Topkurs 11,20
Zitat von gnuldi: Ich hatte mich auch mit gewinnen verabschiedet
Bin aber wieder dabei
Lieber habe ich doch ein Unternehmen, dessen Führung mal mit positiven Taten überrascht aber auch mal danebenlagt als so saubere Konzerne wie unsere Banken und autobauer, die nach außen so korrekt sind und in Wirklichkeit alle und jeden nur bescheissen
Wo bist du eingestiegen ? @gnuldi, habe gerade 1000 shares bei 10,25 verkauft ?
Vom Momentum geht es kurzfristig bis 10,69, Ende des Monats alte Topkurs 11,20
Die Bekanntgabe der Halbjahreszahlen wurde verschoben auf 29. Sep. 2017.
Ich setze auf die hohe Substanz bei IFA. Die Kontrolle dürfen aufgrund der Mehrheiten gegeben sein. Der zweitgrößte Aktionär und die streitbaren Aktionäre Helfrich, Steeg, SdK und SCI dürften hier schon für Sicherheit sorgen. Das jegliche Rendite aber auch Schmerzensgeld für eine verwirrende Geschäftsführung ist, sollte klar sein.
Ich hatte mich auch mit gewinnen verabschiedet
Bin aber wieder dabei
Lieber habe ich doch ein Unternehmen, dessen Führung mal mit positiven Taten überrascht aber auch mal danebenlagt als so saubere Konzerne wie unsere Banken und autobauer, die nach außen so korrekt sind und in Wirklichkeit alle und jeden nur bescheissen
Bin aber wieder dabei
Lieber habe ich doch ein Unternehmen, dessen Führung mal mit positiven Taten überrascht aber auch mal danebenlagt als so saubere Konzerne wie unsere Banken und autobauer, die nach außen so korrekt sind und in Wirklichkeit alle und jeden nur bescheissen
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.484.616 von Joschka Schröder am 09.08.17 01:00:18Danke für den Beitrag,
und genau wegen dieser "unorthodoxen" Unternehmensführung bin ich mit hohen Gewinnen raus...
und genau wegen dieser "unorthodoxen" Unternehmensführung bin ich mit hohen Gewinnen raus...
Ich wollte ja noch meine Eindrücke von der HV schildern, habe bislang aber leider zu wenig Zeit gefunden, meine Notizen durchzugehen und das Wesentliche daraus zu extrahieren. Deshalb nur ganz kurz, damit es nicht Weihnachten wird, bevor ich überhaupt etwas schreibe.
Einen entscheidenden Punkt hat Merger-one bereits genannt: IFA besitzt ein Glaubwürdigkeitsproblem. Es ist keine klare Geschäftsstrategie zu erkennen, Fragen werden bisweilen widersprüchlich beantwortet, der Vorstand scheint aus Marionetten zu bestehen, die Buchhaltung macht einen chaotischen Eindruck. Wer unter diesen Umständen in IFA investiert, muss auf jeden Fall an das Gute im Menschen glauben und hoffen, dass die Entscheider auf Gran Canaria den rechten Überblick bewahren und die Dinge sorgfältig zuende denken.
Konkret war z.B. inakzeptabel, dass das Risiko aus dem Anfi-Investment (Time-sharing-Prozesse) zunächst mit 140 Mio. beziffert worden ist, später dann von 120 Mio. EUR die Rede war, wobei die 120 Mio. EUR eine Maximalsumme für den Fall seien, dass alle Anfi-Verträge angefochten würden. Anschließend hieß es dann aber im Widerspruch dazu, die Berechnung der 120 Mio. EUR sei risikogewichtet unter Zugrundegelegung möglicher Eintrittswahrscheinlichkeiten erfolgt. Zuletzt weigerte sich die Unternehmensführung dann hartnäckig, eine Antwort zu geben, welcher Sachverhalt denn nun zutreffend sei.
Etwas abenteuerlich ist das Hotelprojekt in der Dominikanischen Republik, für das immerhin eine Investitionssumme von 200 Mio. EUR vorgesehen ist. Abenteuerlich insoweit, als noch nicht einmal hinsichtlich künftiger Steuersätze Rechtssicherheit besteht. Wie der IFA-Vorstand verlauten ließ, wird die Steuerquote Jahr für Jahr individuell neu ausgehandelt ... typisch Bananenrepublik halt. Ein derartiges Investment erfordert Mut!
Der mehrfache Strategiewechsel hinsichtlich der Hotelzukäufe/-verkäufe auf den Kanarischen Inseln wurde bereits in diesem Thread thematisiert. Eine nachhaltige und plausible Erklärung für die wiederholten Schwenks blieb die Unternehmensführung schuldig.
Insgesamt drängt sich der Eindruck auf, dass die Geschäfte nach Bauchgefühl geführt werden, wobei man sicherlich nicht zimperlich agiert (s. Konfikt mit dem Anfi-Mitgesellschafter). Diese intransparente und bisweilen befremdliche Art der Unternehmensführung entspricht nicht unbedingt mitteleuropäischen Qualitätsansprüchen. Wer wohlmeinend ist, mag darin eine Art von Bauernschläue sehen, wer kritischer ist, mag die Geschäftsführung für unseriös halten.
Einen entscheidenden Punkt hat Merger-one bereits genannt: IFA besitzt ein Glaubwürdigkeitsproblem. Es ist keine klare Geschäftsstrategie zu erkennen, Fragen werden bisweilen widersprüchlich beantwortet, der Vorstand scheint aus Marionetten zu bestehen, die Buchhaltung macht einen chaotischen Eindruck. Wer unter diesen Umständen in IFA investiert, muss auf jeden Fall an das Gute im Menschen glauben und hoffen, dass die Entscheider auf Gran Canaria den rechten Überblick bewahren und die Dinge sorgfältig zuende denken.
Konkret war z.B. inakzeptabel, dass das Risiko aus dem Anfi-Investment (Time-sharing-Prozesse) zunächst mit 140 Mio. beziffert worden ist, später dann von 120 Mio. EUR die Rede war, wobei die 120 Mio. EUR eine Maximalsumme für den Fall seien, dass alle Anfi-Verträge angefochten würden. Anschließend hieß es dann aber im Widerspruch dazu, die Berechnung der 120 Mio. EUR sei risikogewichtet unter Zugrundegelegung möglicher Eintrittswahrscheinlichkeiten erfolgt. Zuletzt weigerte sich die Unternehmensführung dann hartnäckig, eine Antwort zu geben, welcher Sachverhalt denn nun zutreffend sei.
Etwas abenteuerlich ist das Hotelprojekt in der Dominikanischen Republik, für das immerhin eine Investitionssumme von 200 Mio. EUR vorgesehen ist. Abenteuerlich insoweit, als noch nicht einmal hinsichtlich künftiger Steuersätze Rechtssicherheit besteht. Wie der IFA-Vorstand verlauten ließ, wird die Steuerquote Jahr für Jahr individuell neu ausgehandelt ... typisch Bananenrepublik halt. Ein derartiges Investment erfordert Mut!
Der mehrfache Strategiewechsel hinsichtlich der Hotelzukäufe/-verkäufe auf den Kanarischen Inseln wurde bereits in diesem Thread thematisiert. Eine nachhaltige und plausible Erklärung für die wiederholten Schwenks blieb die Unternehmensführung schuldig.
Insgesamt drängt sich der Eindruck auf, dass die Geschäfte nach Bauchgefühl geführt werden, wobei man sicherlich nicht zimperlich agiert (s. Konfikt mit dem Anfi-Mitgesellschafter). Diese intransparente und bisweilen befremdliche Art der Unternehmensführung entspricht nicht unbedingt mitteleuropäischen Qualitätsansprüchen. Wer wohlmeinend ist, mag darin eine Art von Bauernschläue sehen, wer kritischer ist, mag die Geschäftsführung für unseriös halten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.418.453 von spexarder am 29.07.17 13:07:31Die haben den Wert Gesundheitswelt Chiemgau Dann muessen
die am 17.01.17 770 shares fuer 77,77 abgegriffen haben.
Nicht wunderrn das war ein goldene 7er.
Ist so, war so, mach weiter so.
die am 17.01.17 770 shares fuer 77,77 abgegriffen haben.
Nicht wunderrn das war ein goldene 7er.
Ist so, war so, mach weiter so.
SCI AG ist auch investiert. Sind ganz zufrieden mit ihrem Investment.
SCI AG: Net Asset Value
Veröffentlichung von Insiderinformationen gemäß Artikel 17 MAR
Usingen - Der Vorstand der SCI AG hat den Net Asset Value (NAV) der SCI-Aktie - Nettowert aller Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten, ohne Wertbeitrag von möglichen Nachzahlungen aus laufenden Spruchverfahren - mit aktuell 25,10 Euro ermittelt. Der Bewertung wurden die Schlusskurse vom 26.7.2017 zu Grunde gelegt. Ein Wertbeitrag von möglichen Nachzahlungen aus laufenden Spruchverfahren (derzeit eingereichtes Volumen 21,8 Mio. Euro) wurde hierbei nicht berücksichtigt. Zu der positiven Entwicklung haben insbesondere die Aktien der IFA Hotel & Touristik AG und Gesundheitswelt Chiemgau AG beigetragen. Der wie vorstehend ermittelte NAV soll künftig alle 2 Monate bekannt gegeben werden.
SCI AG: Net Asset Value
Veröffentlichung von Insiderinformationen gemäß Artikel 17 MAR
Usingen - Der Vorstand der SCI AG hat den Net Asset Value (NAV) der SCI-Aktie - Nettowert aller Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten, ohne Wertbeitrag von möglichen Nachzahlungen aus laufenden Spruchverfahren - mit aktuell 25,10 Euro ermittelt. Der Bewertung wurden die Schlusskurse vom 26.7.2017 zu Grunde gelegt. Ein Wertbeitrag von möglichen Nachzahlungen aus laufenden Spruchverfahren (derzeit eingereichtes Volumen 21,8 Mio. Euro) wurde hierbei nicht berücksichtigt. Zu der positiven Entwicklung haben insbesondere die Aktien der IFA Hotel & Touristik AG und Gesundheitswelt Chiemgau AG beigetragen. Der wie vorstehend ermittelte NAV soll künftig alle 2 Monate bekannt gegeben werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.375.034 von nullcheck am 22.07.17 00:11:58Nehme das natürlich zurückhatte nach Tennis gut einen inne Hacken.Halte besser meine Klappe