checkAd

    Volkswagen Vorzüge interessanter als Stämme ? (Seite 1648)

    eröffnet am 31.10.07 09:48:07 von
    neuester Beitrag 29.04.24 15:00:04 von
    Beiträge: 20.322
    ID: 1.134.634
    Aufrufe heute: 1
    Gesamt: 1.788.133
    Aktive User: 0

    Werte aus der Branche Fahrzeugindustrie

    WertpapierKursPerf. %
    34,40+21,13
    6,8300+18,99
    1,9600+18,79
    167,45+13,33
    8,7200+11,79
    WertpapierKursPerf. %
    1,3100-8,39
    3,6450-8,42
    4.041,50-10,19
    29,84-10,52
    3,5500-18,76

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 1648
    • 2033

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 17.02.13 21:08:18
      !
      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 17.02.13 20:07:26
      Beitrag Nr. 3.851 ()
      Man sollte wissen, wie die Chinesen auf den Streit mit Japan um den Felsen im Meer reagiert haben.


      Anbei noch mal die Bedeutung des Chinageschäftes des Volkswagen Konzerns.

      Wolfsburg, 15.02.2013

      Volkswagen Konzern steigert Auslieferungen zu Jahresbeginn


      • Konzern liefert im Januar 749.900* Fahrzeuge aus
      • Wachstum von 14,9 Prozent* vor allem bedingt durch Sondereffekt in China




      Der Volkswagen Konzern ist im Januar mit einem Auslieferungsplus von 14,9 Prozent* auf 749.900 (Januar 2012: 652.400)* Fahrzeuge ins neue Jahr gestartet. „Insbesondere der deutliche Zuwachs in China – bedingt durch die Verschiebung der dortigen Neujahrsfeierlichkeiten – hat dem Volkswagen Konzern zu diesem Januar-Ergebnis verholfen. Für Februar erwarten wir durch diesen Sondereffekt einen Rückgang der Verkaufszahlen in China. In Europa haben die vorherrschenden konjunkturellen Unsicherheiten weiter deutlich Einfluss auf die Entwicklung der Märkte genommen. Dem konnte sich auch der Volkswagen Konzern im Januar nicht entziehen. Leichtes Wachstum verzeichnen wir dagegen in der Region Nordamerika“, erklärte Konzernvertriebsvorstand Christian Klingler am Freitag in Wolfsburg. Klingler weiter: „Es bleibt dabei: 2013 wird auch für den Volkswagen Konzern ein herausforderndes Jahr.“

      Bedingt durch den Sondereffekt in China stiegen die Auslieferungen im Raum Asien-Pazifik. Im Januar wurden hier 326.200 (233.500; +39,7 Prozent) Fahrzeuge an neue Besitzer übergeben. Im größten Einzelmarkt China verkaufte der Volkswagen Konzern im ersten Monat des Jahres 298.300 (208.200; +43,3 Prozent) Fahrzeuge. Durch das verschobene Chinese New Year wurden im Januar deutlich mehr Fahrzeuge ausgeliefert als im Vorjahreszeitraum. Im Februar wird sich dieser Effekt umkehren. In Indien übergab das Unternehmen im ersten Monat des Jahres 7.800 (9.400; -17,1 Prozent) Fahrzeuge an Kunden.

      In der Region Nordamerika verzeichnete der Volkswagen Konzern im Januar eine anhaltend dynamische Verkaufssituation und lieferte 62.600 (53.500; +17,0 Prozent) Fahrzeuge an Kunden aus. Auf die USA als größten Einzelmarkt der Region entfielen dabei 42.700 (36.700; +16,2 Prozent) Einheiten. In der Region Südamerika lieferte der Konzern 77.300 (78.100;
      -0,9 Prozent) Fahrzeuge an Kunden aus, wovon 55.400 (52.200; +6,2 Prozent) Einheiten auf dem größten Markt der Region, Brasilien, verkauft wurden.

      Im gesamteuropäischen Markt, der weiterhin von großen Unsicherheiten geprägt ist, verkaufte der Volkswagen Konzern insgesamt 252.200 (259.900; -3,0 Prozent) Fahrzeuge. 138.100 (144.400; -4,4 Prozent) Einheiten davon entfielen auf die Region Westeuropa (ohne Deutschland). In Zentral- und Osteuropa lagen die Verkäufe im gleichen Zeitraum bei 40.200 (41.400; -2,9 Prozent) Einheiten. Im Heimatmarkt Deutschland lieferte der Volkswagen Konzern 73.900 (74.100; -0,2 Prozent) Fahrzeuge aus.


      Man ist also zu mehr als 30 % vom Chinageschäft abhängig.
      Dazu kommt, dass die Erlöse aus China nicht abfließen dürfen, sondern vor Ort investiert werden müssen.
      Vor dem Hintergrund wird natürlich auch nachvollziehbar, das man eine KE - losgelöste von der MAN Übernahme - durchführen musste.
      MAN liefert aber im Augenblick keine Gewinne ab.

      Das wird bald lustig werden ...


      Zitat: Aber nur meine Meinung ...

      Gruß codiman
      Avatar
      schrieb am 17.02.13 18:53:29
      Beitrag Nr. 3.850 ()
      Der Streit über das Q – Audi verklagt die Chinesen

      Die VW-Tochter lässt dem chinesischen Autobauer Qoros den Namen GQ3 untersagen. In der Branche heißt es, die Europäer seien wegen der Konkurrenz aus Fernost nervös. Audi hat eine andere Erklärung. Von Nikolaus Doll und Nina Trentmann

      Sie haben immer wieder ihre weltweite Offensive angekündigt, die chinesischen Automobilhersteller. Geworden ist daraus, abgesehen von empfindlichen Fehlschlägen von Marken wie Brilliance oder Landwind, bislang nichts. Doch nun nehmen die Autobauer aus Fernost einen neuen Anlauf: Der Hersteller Qoros will auf dem Genfer Autosalon Anfang März den ersten Chinakracher für die Weltmärkte präsentieren.

      Hinter Qoros stehen erfahrene Automanager aus der ganzen Welt, an der Spitze zwei Männer aus Deutschland, und internationale Kapitalgeber. Das könnte Massenhersteller wie Opel, Ford, Fiat und Toyota oder selbst Hyundai-Kia aus Korea unruhig machen. Qualitativ gute Autos zu Kampfpreisen ist das Letzte, was die Produzenten für den Volumenmarkt derzeit brauchen können, immerhin schwächelt die Nachfrage in Europa erheblich.

      Aber nach Informationen der "Welt" fühlt sich ausgerechnet der Premiumhersteller Audi durch Qoros herausgefordert und will die Deutsch-Chinesen bremsen. Vor Gericht haben die Ingolstädter inzwischen einen ersten Sieg errungen.

      Qoros, an dem der chinesische Autoriese Chery und der israelische Mischkonzern Israel Corporation jeweils die Hälfte halten, hat eine Menge vor. Mitte des Jahres soll eine viertürige Limousine in China auf den Markt kommen, kurz darauf auch in Europa.


      Ehrgeizige Pläne der chinesischen Autobauer


      Das ist für einen in der Volksrepublik ansässigen Autobauer extrem ehrgeizig. Danach planen die starken Männer bei Qoros, Volker Steinwascher und Gert Hildebrand, in schneller Folge weitere Autos.



      Die Rede ist von neuen Modellen und Varianten alle halbe Jahre; einem Crossover, SUV, Kombi, irgendwann auch Hybrid- und Elektroautos – und all das in einer Qualität, die mit westlichen und japanischen Herstellern mithalten soll.

      Dabei wolle man nicht an Sicherheit oder Komfort sparen, sondern auf Schnickschnack verzichten und so 15 Prozent billiger sein als die Konkurrenz bei vergleichbaren Modellen, hatten die Qoros-Leute angekündigt. 15 Prozent billiger ist eine gigantische Größe in diesem Geschäft, das würde die gesamte Branche aufmischen.

      Erster Aufschlag soll das Flaggschiff GQ3 werden. So jedenfalls lautete der Arbeitstitel jener Limousine, die Anfang März in Genf Weltpremiere hat. Doch Audi stört sich an dem Q im Namen, schließlich ist das der Kennbuchstabe für die erfolgreiche SUV-Reihe.


      Namensstreit vor dem Hamburger Landgericht


      Die Premiumtochter des VW-Konzerns leitete rechtliche Schritte gegen Qoros ein und brachte den Namensstreit vor das Landgericht in Hamburg. Mit Erfolg. Die für Markenfragen zuständige Zivilkammer hat Qoros die Verwendung des Kürzels für die Limousine untersagt – sie darf kein Q im Namen haben. "Die Kammer hat am 14. Januar eine entsprechende einstweilige Verfügung erlassen", sagte ein Gerichtssprecher der "Welt".

      In der Branche heißt es nun, die Europäer wollten alles tun, um die unliebsame Konkurrenz aus China auszubremsen. Und die Aktion von Audi sei eben eine der Maßnahmen. Auffällig ist es schon, dass die VW-Tochter, die Qoros wirklich nicht fürchten muss, die rechtlichen Schritt so kurz vor der Messe in Genf und der Weltpremiere des China-Autos einleitet.

      In Ingolstadt hat man jedoch eine andere, ganz unaufgeregte Erklärung für die Anrufung eines Gerichts: "Der Buchstabe Q ist ein geschützter Bestandteil unserer Markenfamilie", heißt es. "Wenn gerade ein anderer Automobilhersteller das Q für einen Modellnamen nutzt, tangiert uns das natürlich." Das leuchtet ein, schließlich ist der Name ein erfolgreiches Element einer Marke.

      Und wertvolle Marken sind die Basis des Erfolgs von Automobilherstellern, gerade wenn sie – wie die Deutschen – im Oberklassesegment unterwegs sind. Dass die Geländewagenreihe Q von Audi besonders erfolgreich ist, braucht an dieser Stelle nicht erwähnt zu werden. Seltsam ist nur, dass auch andere Hersteller das Q für ihre Marken verwenden. Toyota zum Beispiel. Und das ganz ungestört.


      Am Q von Toyota nahm keiner Anstoß


      Die Japaner bauen unter anderem das Modell iQ. "Uns hat Audi deswegen nie attackiert", heißt es bei Toyota gegenüber der "Welt". Liegt das daran, weil der iQ ein Kleinstwagen ist, der unterhalb der Wahrnehmungsgrenze der Premiumtochter von VW ist? Oder ist im Fall von Qoros doch das Unbehagen vor neuer Konkurrenz ausschlaggebend? Schließlich ist Seat, in etwa in einer Liga mit Qoros, eine Schwestermarke von Audi unter dem großen VW-Dach. Wollten die Ingolstädter der Schwester zu Hilfe eilen?

      Oder hat das Vorgehen gegen Qoros gar eine menschliche Komponente? Der Macher bei Qoros, Volker Steinwascher, war einmal Chef des US-Geschäfts von Volkswagen und spielte eine wichtige Rolle bei der Übernahme von Škoda durch VW. Und im Reich des Ferdinand Piëch verfolgt man besonders aufmerksam, was ehemalige Spitzenmanager aus den eigenen Reihen so machen.

      Qoros gibt sich trotz der Niederlage vor Gericht selbstbewusst. Man habe schon länger mit einem solchen Vorgehen gerechnet und werde Gegenmaßnahmen ergreifen. Dass sich der chinesische Hersteller in Genf mit einem Auto, das unter anderem von einem etablierten europäischen Hersteller wie Magna Steyr mitentwickelt wurde, präsentiert, kann bei Audi und Co. nicht auf Begeisterung stoßen.


      Aus China wird ungewohnte Qualität erwartet


      Was immer Qoros Anfang März aus dem Hut zaubert, wird von anderer Qualität sein als das, was bisher aus China kam. "Man torpediert uns, wo man kann", sagt Qoros-Chefdesigner Gert Hildebrand der "Welt". "Die Konkurrenz wird offensichtlich nervös. Aber wir sind sehr zuversichtlich, dass die Präsentation in Genf ein großer Erfolg wird", sagt Hildebrand, der von BMW zu Qoros stieß.

      Von der Audi-Attacke so kurz vor dem wichtigen Termin in Genf wurde man in Shanghai aber letztlich doch überrumpelt. "Wir haben den Namen GQ3 beim Europäischen Markenamt angemeldet und darüber auch Audi informiert", sagt ein Sprecher. "Seitens Audi kamen keine Einwände. Insofern sind wir von der Klage überrascht." Hinnehmen werde man die einstweilige Verfügung des Landgerichts nicht. "Wir werden die Entscheidung anfechten, und dafür haben wir gute Argumente", so der Sprecher.

      Bis ein aus dem Namensstreit entstehendes Verfahren allerdings entschieden ist, können Monate vergehen. Der GQ3, der so nicht heißen darf, soll dann längst auf den Straßen Chinas rollen.
      Avatar
      schrieb am 15.02.13 16:21:47
      Beitrag Nr. 3.849 ()
      15.02.2013

      Kein Ende des Wachstums bei VW - Europa und Indien aber im Minus

      WOLFSBURG - China und die USA bleiben für den VW-Konzern unverzichtbare Wachstumstreiber. Zum Jahresstart im Januar lieferten die Marken des größten europäischen Autobauers fast 750 000 Pkw und leichte Nutzfahrzeuge aus. Ohne Betrachtung des Lastwagen-Geschäfts der Töchter MAN und Scania waren das 14,9 Prozent mehr als Anfang 2012, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Auf dem Heimatkontinent, aber auch in Indien fuhren die Wolfsburger dagegen ein Minus ein.

      'In Europa haben die konjunkturellen Unsicherheiten weiter Einfluss auf die Entwicklung genommen', erklärte Vertriebsvorstand Christian Klingler. 2013 werde für VW 'ein herausforderndes Jahr'.


      Vor allem in Ostasien konnten die Niedersachsen ihren robusten Aufwärtstrend aber fortsetzen. Hier kletterten die Auslieferungen im Vorjahresvergleich um beinahe 40 Prozent. Auf dem größten Einzelmarkt China verkaufte der Konzern im Januar sogar 43,3 Prozent mehr Autos. Ein Teil dieser Zuwächse sei allerdings auf das spätere chinesische Neujahrsfest zurückzuführen, schränkte Klingler ein. Es fällt diesmal in den Februar, für den VW einen entsprechenden Rückgang erwartet.

      Auch in Nordamerika blieb der Konzern mit einem Auslieferungsplus von 17 Prozent in der Erfolgsspur. Die 'anhaltend dynamische Situation' hat Bestand - in den USA setzten die VW-Marken 16,2 Prozent mehr Fahrzeuge ab. In Südamerika konnte Brasilien (+6,2) das leichte Minus für den gesamten Kontinent (-0,9) nahezu ausgleichen.

      Weniger Grund zur Freude hat Europas Branchenprimus vor der eigenen Haustür. Der Absatz rutschte wegen der schwachen Nachfrage ab: in West- (-4,4) ebenso wie in Zentral- und Osteuropa (-2,9) und im separat ausgewiesenen deutschen Markt (-0,2). Unterm Strich ergab sich ein Europa-Minus von 3 Prozent, zudem sollen 200 Beschäftigte aus dem portugiesischen VW-Werk Setúbal 2013 am Stammsitz Wolfsburg arbeiten. Überraschend: Im boomenden Indien, wo Volkswagen stärker Fuß fassen will, gingen 17,1 Prozent weniger Autos an die Kunden.


      Die Kernmarke VW hatte schon am Dienstag Zahlen vorgelegt, sie konnte mit einem weltweiten Verkaufszuwachs von 17,4 Prozent noch deutlicher zulegen als der Gesamtkonzern. In Deutschland fiel das Januar-Minus dagegen stärker aus (-3,9), bei den Neuzulassungen belief es sich sogar auf 13,3 Prozent. Anders als der Gesamtkonzern verbuchte die Hauptmarke in Osteuropa eine neuerliche Steigerung.

      Bei der Oberklassetochter Audi kletterten die Auslieferungen weltweit um 16,3 Prozent auf 111 750 Fahrzeuge - China und den USA sei Dank. Porsche steigerte seinen Absatz um gut ein Viertel. Dem spanischen Sorgenkind Seat gelang mit einem globalen Plus von 19,1 Prozent ein guter Jahresauftakt, auch im krisengebeutelten Südeuropa konnte die Tochter mehr Modelle verkaufen. Der tschechische Ableger Skoda (-7,8) und die VW-Nutzfahrzeuge (-4,0) schlitten schlechter ab.

      VW will bis spätestens 2018 weltgrößter Autobauer werden. In fünf Jahren sollen alle Konzernmarken 10 Millionen Wagen verkaufen, 2012 wurde mit 9,07 Millionen ein neuer Rekord erzielt. Die Erzrivalen Toyota und General Motors liegen indes noch klar in Front, in der Oberklasse liefert sich Audi vor allem mit BMW ein hartes Duell.

      Die Pläne für ein neues Einsteigermodell in den Schwellenländern werden unterdessen immer konkreter. Von dem ab 2016 vorgesehenen 'Budget Car' sollen in China voraussichtlich 300 000 Exemplare pro Jahr gebaut werden, schrieb die 'Braunschweiger Zeitung'. VW-Chef Martin Winterkorn und Betriebsratschef Bernd Osterloh hatten bereits angedeutet, dass dazu eine 13. Konzernmarke entstehen soll. 'Das Projekt kommt weiter voran', berichtete ein Sprecher am Freitag.



      /jap/DP/fbr
      dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 13.02.13 15:47:50
      Beitrag Nr. 3.848 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.136.517 von silvretta am 13.02.13 15:40:59Immer diese Ungeduld. Jetzt sammeln sich grade die Kräfte, die Fastnachts-Schnapsleichen erwachen aus dem Delirium und werden in den nächsten Tagen schon für Bewegung bei den Kursen sorgen. Schätze mal, dass wir für die 200 Euros noch etwas brauchen. Wahrscheinlich sehe ich die Dividende im April bei ca. 3,50 Euros. Die Ankündigung, wenn sie dann kommt, dürfte wieder für weiter anziehende Notierungen sorgen.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4000EUR -1,96 %
      NurExone Biologic: Das sollten Sie nicht versäumen! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 13.02.13 15:40:59
      Beitrag Nr. 3.847 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.131.080 von Jogibaer1964 am 12.02.13 14:11:20

      Wenn die VW VZ über die 182 € sind müßte ja das Feld frei sein !
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.02.13 14:11:20
      Beitrag Nr. 3.846 ()
      Und die Shorties denken doch schon seit Jahren, der Zenit sei längst überschritten?

      tsss...einfach Unbelehrbar!
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.02.13 13:44:38
      Beitrag Nr. 3.845 ()
      12.02.2013

      Marke VW Pkw macht Absatzrückgang in Europa durch USA und China wett


      --Marke Volkswagen Pkw steigert Auslieferungen im Januar um 17,4 Prozent auf 491.900 Fahrzeuge

      --Auslieferungen in Gesamteuropa im Januar um 6,8 Prozent auf 116.900 Fahrzeuge rückläufig


      --Verkäufe Westeuropa (ohne Deutschland) gehen um 12,3 Prozent auf 60.600 Fahrzeuge zurück

      --Absatz in Deutschland sinkt im Januar um 3,9 Prozent auf 38.100 Fahrzeuge

      --VW Pkw steigert Auslieferungen in Nordamerika um 10,6 Prozent auf 43.800 Stück


      --Verkäufe in Zentral- und Osteuropa legen um 8,8 Prozent auf 18.200 Einheiten zu

      --Auslieferungen China (inklusive Hongkong) steigen um 47 Prozent auf 235.000 Fahrzeuge



      unternehmen.de@dowjones.com
      DJG/brb/mgo
      Dow Jones Newswires
      2013 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 12.02.13 13:44:34
      Beitrag Nr. 3.844 ()
      Zitat von Jogibaer1964: Nun werden wohl noch schnell die 170,50€ getestet vor dem dann folgenden großen "Ausflug" Richtung >200€! :D :lick:


      dausend !:laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.02.13 13:42:51
      Beitrag Nr. 3.843 ()
      12.02.2013
      Ermittlungen gegen Piëch und weitere Porsche-SE-Aufsichtsräte

      STUTTGART - Der Wirtschaftskrimi um die Übernahmeschlacht zwischen Volkswagen und Porsche erfasst nun auch den kompletten früheren Aufsichtsrat der Porsche-Dachgesellschaft PSE.
      Die Staatsanwaltschaft Stuttgart ermittelt gegen alle Mitglieder des Gremiums, die zur heißen Phase des Machtkampfes 2008/2009 als Kontrolleure der PSE beteiligt waren. Das sagte ein Sprecher der Anklagebehörde am Dienstag der Nachrichtenagentur dpa in Stuttgart. Grund sei der Verdacht auf Beihilfe zur Marktmanipulation, mit der Anleger womöglich getäuscht worden seien. Damit bestätigten sich entsprechende Informationen von 'Spiegel Online'.

      Namen nannte der Behördensprecher zwar nicht, er betonte jedoch, dass kein Aufsichtsratsmitglied ausgenommen sei. Wie die PSE auf Anfrage bestätigte, und wie aus dem damaligen Geschäftsbericht hervorgeht, sind unter den Betroffenen auch VW-Patriarch Ferdinand Piëch und Wolfgang Porsche.


      Laut Geschäftsbericht mit Stand Ende Juli 2008 gehörten damals außerdem Porsche-Betriebsratschef Uwe Hück dazu sowie Hans Baur, Ulrich Lehner, Wolfgang Leimgruber, Hans Michel Piëch, Ferdinand Oliver Porsche, Hans-Peter Porsche, Hansjörg Schmierer, Walter Uhl und Werner Weresch. Zudem nimmt die Behörde einen weiteren damaligen Porsche-Manager ins Visier: Auch gegen den Ex-Unternehmenssprecher Anton Hunger wird wegen desselben Verdachts ermittelt, wie Hunger der dpa bereits am Montag bestätigt hatte.

      Hintergrund ist der spektakulär gescheiterte Versuch von Porsche, die Macht beim wesentlich größeren VW-Konzern zu übernehmen. Die Staatsanwaltschaft ist überzeugt, dass damals Anleger und Finanzwelt gezielt hinters Licht geführt wurden, als 2008/2009 die heiße Phase der Übernahmeschlacht tobte. In diesem Zusammenhang laufen bereits Klagen gegen den früheren Porsche-Chef Wendelin Wiedeking und den Ex-Finanzvorstand Holger Härter. Gegen letzteren war zudem bereits im vergangenen September ein Prozess wegen Kreditbetrugs gestartet. Das Verfahren läuft noch.



      /lan/DP/stb
      dpa-AFX
      • 1
      • 1648
      • 2033
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,16
      +0,19
      -0,79
      -0,02
      -0,08
      -1,58
      -0,09
      -0,45
      +1,41
      +0,83

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      294
      108
      107
      77
      70
      64
      60
      47
      45
      44
      Volkswagen Vorzüge interessanter als Stämme ?