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    Volkswagen Vorzüge interessanter als Stämme ? (Seite 1772)

    eröffnet am 31.10.07 09:48:07 von
    neuester Beitrag 29.04.24 15:00:04 von
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      Avatar
      schrieb am 03.08.11 10:57:43
      Beitrag Nr. 2.612 ()
      Kann mir kurz mal jemand erklären was da los ist?Ich meine klar....US Wirtschaftsdaten sind nicht gerade rosig,aber VW hat doch (noch) kein Absatzproblem!Und der Markt in China läuft doch auch super.Sind die abschläge wirklich begründet oder reine Spekulation?
      Avatar
      schrieb am 02.08.11 18:18:25
      Beitrag Nr. 2.611 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.880.416 von hinkelstone am 02.08.11 18:13:35Diese Ratingagenturen habens gut,
      sie wissen wie sich die Kurse entwickeln schon im voraus.

      Das lohnt sich auf Kosten der Investoren.
      Avatar
      schrieb am 02.08.11 18:13:35
      Beitrag Nr. 2.610 ()
      S&P hebt Ausblick von Volkswagen auf "stabil" von "negativ" an

      PARIS (Dow Jones)--Standard & Poor's (S&P) hat den Ausblick für die Bonität der Volkswagen AG auf "stabil" von "negativ" angehoben. Gleichzeitig bestätigte die Ratingagentur am Dienstag das Lang- bzw Kurzfristrating von "A-" bzw "A-2". Der bessere Ausblick basiere auf dem dank starker operativer Entwicklung deutlich verbesserten finanziellen Risikoprofil des Wolfsburger Automobilkonzerns, hieß es.

      Die Verschuldungskennziffern des DAX-Unternehmens dürften auch nach der Integration von MAN und Porsche noch einem "A-"-Rating angemessen sein. Sie dürften zudem auch einer Abschwächung der Handelsbedingungen in den kommenden Quartalen standhalten.


      DJG/bam/cbr
      Dow Jones Newswires
      2011 Dow Jones & Company, Inc.
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      Avatar
      schrieb am 02.08.11 17:29:23
      Beitrag Nr. 2.609 ()
      02.08.2011

      Volkswagen steigert US-Absatz im Juli deutlich :)

      HERNDON (dpa-AFX) - Volkswagen (VW) ist auch im Juli auf dem US-Markt sehr erfolgreich unterwegs gewesen. Die Verkäufe stiegen um 21,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 29.066 Autos, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte.
      Dies sei das beste Juli-Ergebnis seit 2002 gewesen, hieß es am Dienstag in der US-Zentrale in Herndon. Der Verkaufserfolg ging erneut in erster Linie auf den Jetta zurück, der knapp die Hälfte der US-Verkäufe der Wolfsburger ausmachte. Der Juli sei ein starker Monat gewesen, sagte US-Chef Jonathan Browning, und ein guter Start in die zweite Jahreshälfte. Im Herbst kommen zudem der neue Beetle sowie der extra für den US-Markt entwickelte und dort auch produzierte Passat auf den Markt.


      /dct/he
      dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 01.08.11 15:17:02
      Beitrag Nr. 2.608 ()
      ......ein herrliches Fahrzeug ! ! !

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      schrieb am 01.08.11 14:46:29
      Beitrag Nr. 2.607 ()
      01.08.2011

      Porsche fährt Milliardengewinn ein

      STUTTGART (dpa-AFX) - Porsche ist zurück auf der Erfolgsspur und verkauft mehr Autos als jemals zuvor. Wegen der hohen Nachfrage kann der Sport-und Geländewagenhersteller mit einem Milliardengewinn glänzen. Die Porsche AG, die das operative Geschäft bündelt und schon knapp zur Hälfte dem VW-Konzern gehört, meldet für das erste Halbjahr 2011 ein operatives Ergebnis von 1,07 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Montag mitteilte. Im Vorjahreszeitraum waren es 675 Millionen Euro gewesen.
      Die Erlöse kletterten im Vergleich zum Vorjahr um fast 19 Prozent auf 5,22 Milliarden Euro. "Porsche kann durch das sehr attraktive Modellangebot von der weltweit hohen Nachfrage nach Sportwagen im Premiumsegment profitieren", sagte Porsche-Chef Matthias Müller in Stuttgart.

      AKTIE REAGIERT KAUM

      An der Börse reagierten die Porsche-Papiere kaum. Die Titel lagen mit gut einem Prozent im Plus und schlugen sich damit wie schon zum Handelsstart besser als der Gesamtmarkt. Ein Händler sagte, die Zahlen seien im Rahmen der Erwartungen ausgefallen und böten daher keine Überraschungen. Ein weiterer Marktteilnehmer sprach von einem "guten ersten Halbjahr".

      Von Januar bis Juni steigerte der Sportwagenbauer seine Auslieferungen wie schon bekannt um mehr als ein Drittel auf 60.659 Wagen, knapp die Hälfte davon entfiel auf die neue Generation des Geländewagens Cayenne. Neben den USA ist China der zweite Hauptabsatzmarkt für Porsche, weit vor dem Heimatmarkt Deutschland. Porsche hat sich vorgenommen, 2011 zum Rekordjahr zu machen und mehr als 100.000 Autos zu verkaufen. 2018 sollen es dann doppelt so viele sein.

      Die Expansion des Geschäfts soll aber nicht zulasten der Rendite gehen. Auch weiterhin gelte der Anspruch, zu den profitabelsten Autoherstellern weltweit zu gehören, sagte Finanzvorstand Lutz Meschke. Die Zielsetzung, eine deutlich zweistellige operative Umsatzrendite zu erwirtschaften, werde unverändert angestrebt, erklärte der Porsche-Finanzvorstand mit Blick auf das gesamte Geschäftsjahr 2011.

      HÖHERE PRODUKTION, MEHR MITARBEITER

      Die Produktion wurde in den ersten sechs Monaten um knapp die Hälfte auf 64.951 Fahrzeuge ausgeweitet. Bei den Mitarbeitern gab es seit Ende vergangenen Jahres ein Plus von 5,7 Prozent auf 13.908 Beschäftigte. Porsche hat bereits angekündigt, nicht zuletzt wegen der ab 2013 geplanten neuen Baureihe Cajun, weitere Mitarbeiter einstellen zu wollen. Porsche-Personalvorstand Thomas Edig sagte der "Financial Times Deutschland" (FTD/Montag), die Belegschaft solle bis 2014 jährlich um 1.000 Menschen wachsen. Mehr als die Hälfte davon sollen Ingenieure sein.

      Die zweite Hälfte der Porsche AG hält die Dachholding Porsche SE, unter der auch die VW-Beteiligung von Porsche geführt wird. Um die Beteiligungen zu entflechten, ist eigentlich eine Fusion der beiden Unternehmen geplant, die aber wegen juristischer und steuerlicher Hürden derzeit nicht vorankommt. Im September will sich das VW-Management, das in Personalunion auch die Porsche SE leitet, dazu äußern, wie wahrscheinlich es noch ist, dass wie ursprünglich geplant noch in diesem Jahr über eine Fusion abgestimmt wird. Indes wird die Integration des eigentlichen Sportwagengeschäfts von Porsche als zehnte Marke in den VW-Konzern schon intensiv vorangetrieben.



      /dct/jha/tw
      dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 29.07.11 11:43:20
      Beitrag Nr. 2.606 ()
      29.07.2011

      Audi will 2011 zweistellige Rendite schaffen

      FRANKFURT (Dow Jones)--Genau wie BMW will auch die Volkswagen-Premiumautotochter Audi 2011 eine zweistellige operative Rendite schaffen. Auch im zweiten Halbjahr solle nach den sehr erfolgreichen ersten sechs Monaten die Marge über 10% liegen, sagte Finanzvorstand Axel Strotbek am Donnerstag. Da die Rendite im ersten Halbjahr bei 11,8% lag, stünde dann auch in der Jahresendabrechnung ein zweistelliger Wert zu Buche.

      Im ersten Halbjahr hatte Audi erneut einen großen Anteil an dem erfolgreichen Abschneiden von Europas größtem Autohersteller VW. Wie bereits aus dem am Donnerstag veröffentlichten Halbjahresbericht der Volkswagen AG hervorgeht, erwirtschafteten die Ingolstädter zwischen Januar und Juni mit etwa 2,54 Mrd EUR fast doppelt so viel operativen Gewinn wie in den ersten sechs Monaten 2010. Insgesamt verdiente Volkswagen vor Zinsen und Steuern etwa 6,1 Mrd EUR. Der Umsatz von Audi legte dank steigender Verkaufszahlen um mehr als ein Fünftel auf 21,5 Mrd EUR zu.

      Die Nachfrage nach Luxusautos brummt seit Monaten unvermindert. Bedanken können sich Audi und Co dafür nicht zuletzt bei den Chinesen, die nach Premiumwagen gieren, und dem Amerikanern, die nach der langen und tiefen Krise wieder vermehrt in die Verkaufsläden zurückkehren. Audi steigerte den Absatz in den ersten sechs Monaten des Jahres deshalb um fast 18% auf knapp 653.000 Wagen. Die Oberbayern peilen für 2011 einen Verkaufsrekord von mehr als 1,2 Mio Einheiten an. Das entspräche einem Plus von gut einem Zehntel.

      Finanzchef Strotbek warnte aber vor überschwänglicher Euphorie: "Die immense Staatsverschuldung bedeutender Wirtschaftsnationen, die volatile Entwicklung der Märkte und die vor allem durch Spekulationen getriebene Preisentwicklung wichtiger Rohstoffe stellt die gesamte Automobilindustrie vor große Herausforderungen." Trotzdem wolle Audi auch in der zweiten Jahreshälfte wachsen. Impulse verspricht man sich in Ingolstadt vor allem vom neuen A6 und dem kleinen SUV Q3.


      Nico Schmidt, Dow Jones Newswires, +49 - (0)69 297 25 114;
      nico.schmidt@dowjones.com
      DJG/ncs/cbr
      2011 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 29.07.11 11:40:12
      Beitrag Nr. 2.605 ()
      29.07.2011

      Goldman hebt Ziel für VW-Vorzüge auf 260 Euro - 'Conviction Buy' :)

      LONDON (dpa-AFX Analyser) - Goldman Sachs hat das Kursziel für die Vorzugsaktien von Volkswagen (VW) nach Zahlen zum zweiten Quartal von 245,00 auf 260,00 Euro angehoben und den Titel auf der "Conviction Buy List" belassen.
      Volkswagen zähle zu den global am besten positionierten Autobauern und sollte von den strukturellen Trends der Branche profitieren, schrieb Analyst Stefan Burgstaller in einer Studie vom Freitag. Seine neuen Gewinnschätzungen je Aktie lägen für 2011 bis 2013 durchschnittlich 15 Prozent über den Markterwartungen. Der Kurs spiegele lediglich eine operative Marge von 3,8 Prozent wider, während er 2011 mit 7,9 Prozent rechne.


      dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 28.07.11 17:08:20
      Beitrag Nr. 2.604 ()
      28.07.2011


      Volkswagen überprüft gemeinsamen Weg mit Suzuki´

      WOLFSBURG (dpa-AFX) - Europas größter Autobauer Volkswagen (VW)

      . Die Kooperation mit dem japanischen Kleinwagen-Spezialist ginge langsamer voran als erwartet, sagte Finanzvorstand Hans Dieter Pötsch am Donnerstag in Wolfsburg. Deshalb hätten die Wolfsburger einen Prüfprozess angestoßen, sagte der Manager.

      Im Zwischenbericht der Dax-Konzern hieß es zudem, die Kooperation werde derzeit nicht mit der gewünschten Intensität umgesetzt. In den letzten Wochen waren auch von japanischer Seite Zweifel an der Partnerschaft geäußert worden. Das japanische Familienunternehmen beharrt auf seiner Unabhängigkeit und fürchtet, im niedersächsischen Mehrmarkenkonzern unterzugehen. Ende 2009 hatte VW 19,9 Prozent an Suzuki übernommen und erhoffte sich vor allem Unterstützung beim Bau günstiger Kleinwagen für die Schwellenländer. Suzuki ist beispielsweise zusammen mit dem Partner Maruti Marktführer in Indien.

      Schon im März hatte VW-Chef Martin Winterkorn eingeräumt, die Zusammenarbeit mit den Japanern stocke. Damals führte er die Hindernisse aber vor allem auf kulturelle Unterschiede zurück und versprach, die Zusammenarbeit werde besser werden. Konkrete Projekte zwischen beiden Partnern waren bislang nicht bekannt geworden.


      /dct/he
      dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 28.07.11 16:24:50
      Beitrag Nr. 2.603 ()
      28.07.2011

      Volkswagens Gewinne sprudeln - Ausblick zuversichtlicher

      FRANKFURT (Dow Jones)--Die Rekordverkäufe der vergangenen Monate lassen die Kasse von Europas größtem Autobauer Volkswagen weiter kräftig klingeln. Im zweiten Quartal und im ersten Halbjahr setzten die Wolfsburger sowohl mit den Einnahmen als auch bei den Gewinnen neue Bestmarken. Auch beim Ausblick wurde VW am Donnerstag etwas mutiger, denn nun ist von "deutlichen" Zuwächsen bei Umsatz und operativem Ergebnis die Rede. "Volkswagen ist robust genug, um auf der Überholspur bleiben zu können", sagte Vorstandschef Martin Winterkorn.

      Der Umsatz der Volkswagen AG legte im zweiten Quartal um mehr als ein Fünftel auf rund 40,3 Mrd EUR zu. Vor Zinsen und Steuern verdiente der DAX-Konzern zwischen April und Juni knapp 3,2 (Vorjahr: 2,0) Mrd EUR, netto waren es fast 4,7 Mrd EUR und damit nahezu viermal so viel wie im Vorjahreszeitraum. Operativ schnitt VW damit erwartungsgemäß stark ab. Erfolgsgarant war einmal mehr vor allem die Premiummarke Audi, die eine Rendite von fast 13% erwirtschaftete.

      Unter dem Strich fiel der VW-Gewinn auf Konzernebene etwa doppelt so hoch aus wie erwartet. Das Nettoergebnis wurde von der starken Entwicklung der chinesischen Joint Ventures, die bilanziell im Finanzergebnis verarbeitet wird, ebenso angetrieben wie von der Neubewertung von Optionen, die der Konzern auf Aktien des Sportwagenherstellers Porsche hält. Auch die Kriegskasse ist weiter gut gefüllt: Die Nettoliquidität im Automobilbereich stieg im Vergleich zu Ende 2010 um 800 Mio EUR auf 19,4 Mrd EUR.

      Dass es blendend lief für Europas Branchenprimus kommt nicht überraschend, schließlich sind die Verkaufszahlen bereits länger bekannt. Insgesamt brachten die Wolfsburger im ersten Halbjahr rund 4,1 Mio Autos an die Kundschaft in aller Welt. Das entspricht einem Plus von gut 15%, womit VW deutlich besser abschnitt als die internationale Konkurrenz. Der weltweite Marktanteil stieg nach Unternehmensangaben zum Ende der Jahreshälfte auf 12,4% von 11,7% an. Zu verdanken haben die Niedersachsen das vor allem dem anhaltenden Nachfrageboom in den Schwellenländern China und Brasilien sowie dem Aufwärtstrend in den USA.

      Was die finanziellen Erwartungen für 2011 angeht, hielt sich Volkswagen am Donnerstag erwartungsgemäß relativ bedeckt. "Wir gehen davon aus, dass die Umsatzerlöse und das operative Ergebnis des Konzerns im Jahr 2011 die Vorjahreswerte deutlich übertreffen werden", hieß es. Von "deutlich" war zwar bislang nicht die Rede gewesen, doch ist dies schon fast mit Händen zu greifen. Immerhin fehlt dem VW-Konzern zum Halbjahr gerade einmal gut 1 Mrd EUR zum Gewinn des Jahres 2010.

      Einige Marktteilnehmer kritisierten deshalb, sie hätten sich eine mutigere, konkretere Prognose gewünscht. Andere monierten, dass VW die Erwartungen an das operative Geschäft nicht übertroffen hat - so, wie man es in den vergangenen Quartalen von den Niedersachsen gewohnt war. Die Vorzugsaktie von Europas größtem Autohersteller verlor denn auch am Mittag in einem sehr schwachen Gesamtmarkt 7% und notierte bei 133,90 EUR.

      Mit Blick auf die angepeilten Verkaufszahlen hatte sich Vorstandschef Martin Winterkorn unlängst vergleichsweise weit aus dem Fenster gelehnt, als er erklärte, der eigentlich mittelfristig geplante Absatz von 8 Mio Autos könne bereits in diesem Jahr erreicht werden. 2010 hatte VW insgesamt 7,2 Mio Fahrzeuge verkauft. Am Donnerstag nannte Winterkorn diese Zahl nicht, sondern erklärte lediglich, die anhaltend hohe Nachfrage in strategisch wichtigen Märkten gebe Rückenwind, und zahlreiche neuen Modelle sorgten für zusätzlichen Schub.

      Die kommenden Monate werden uns aber fordern und uns einiges an Arbeit abverlangen, um das hohe Niveau zu halten", so der Manager. Zins- und Wechselkursvolatilitäten sowie die hohen Rohstoffpreise brächten aber Unsicherheiten. "Wir sind angesichts weltwirtschaftlicher Herausforderungen gut beraten, unsere Kosten- und Investitionsdisziplin beizubehalten sowie unsere finanzielle Stärke weiter auszubauen", sagte Finanzchef Hans Dieter Pötsch.

      Nico Schmidt, Dow Jones Newswires;
      +49 (0)69 297 25 114, nico.schmidt@dowjones.com
      DJG/ncs/jhe
      2011 Dow Jones & Company, Inc.
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