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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5354)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      Avatar
      schrieb am 25.06.09 13:06:50
      Beitrag Nr. 7.766 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.464.956 von BOSSMEN am 25.06.09 11:39:41Und die Aktie wird - von Zwischenerholungen abgesehen - in den nächsten Wochen wahrscheinlich noch weiter runter geprügelt.
      Warum SW letzte Zeit besonders leidet, ist mir nicht ganz klar; fundamental spricht nichts dagegen.
      Ich sehe es gelassen:cool:
      Wohl dem, der noch ausreichend Liquidität um Kursrückgänge zum Nachkaufen zu nutzen.
      Ich für meinen Teil werde ggf. bis 10 € alle 10 % Kursrückgang ein schönes Paket nachkaufen - bis zum Kurs von 10 € reicht die Liquidität, und danach hoffe ich auf Asbecks Matratze.
      Auf 12 Monats-Sicht sehen wir auf jeden Fall die 25 € Marke.
      auf 24 Monats-Sicht die 35 € Marke und auf 36-Monatssicht sollten wir das ATH überschreiten; das sind zumindest meine (optimistischen) Kursziele.
      Avatar
      schrieb am 25.06.09 11:39:41
      Beitrag Nr. 7.765 ()
      30 000 stück haben wieder gereicht das Teil unter die 18 zu prügeln.
      Avatar
      schrieb am 25.06.09 11:12:23
      Beitrag Nr. 7.764 ()
      Solarenergiemarkt: USA und China fordern europäische Vormachtstellung heraus (25.06.2009)

      Der zunehmende Wettbewerb und die globale Wirtschaftskrise werfen Schatten auf den westeuropäischen Solarenergiemarkt

      Aufgrund fallender Preise für Polysilizium und Solarmodule dürfte es China gelingen, seine Rolle als wichtigster Lieferant von Solarmodulen auszubauen.

      Bei der installierten Kapazität spielen die USA eine wachsende Rolle, da mehr und mehr Bundesstaaten Standards für erneuerbare Energien einführen. Trotz dieser Marktentwicklungen und der gegenwärtigen Wirtschaftskrise sieht es für den europäischen Solarenergiemarkt jedoch auch weiterhin günstig aus, da neue Märkte innerhalb Europas ein großes Umsatzpotenzial bieten.

      Ursprüngliche Pioniere der Solarenergie waren Europa und Japan, die nach wie vor die stärksten Positionen halten. Dabei ist Europa – und hier wiederum insbesondere Deutschland – mit Abstand der wichtigste Akteur im globalen Solarenergiemarkt. Allerdings wird die europäische Position seit Kurzem schwächer, da andere Regionen mehr Dynamik im Solargeschäft entwickeln.

      Mittlerweile steht Europa zwei großen Wettbewerbern gegenüber: China und den USA. Die chinesische Industrie übt Druck auf die Herstellungskosten aus, da sie in der Lage ist, Solarmodule zu den niedrigsten Kosten zu produzieren. In den USA hat das Streben nach einer unabhängigen Energieversorgung die politische Unterstützung für erneuerbare Energien zunehmen lassen, wodurch die Solarenergiebranche einen kräftigen Schub erhalten hat.

      „Wenn es um Solarzellen und -module geht, sind die asiatischen Hersteller auf aggressivem Expansionskurs. Darunter leiden vor allem japanische und europäische Produzenten. Niedrige Kosten und zunehmender technischer Sachverstand werden vor allem China dabei helfen, seine Präsenz auf dem globalen Solarmarkt weiter auszubauen“, so Alina Bakhareva, Green Energy Research Manager bei der Unternehmensberatung Frost & Sullivan (http://www.frost.com). „Zudem haben auch die USA, die bisher nur einen Bruchteil ihres immensen Potenzials genutzt haben, das Zeug dazu, einen starken und gut diversifizierten Solarmarkt zu entwickeln.“

      Trotz der neuen internationalen Wettbewerbssituation dürfte Europa jedoch ein gutes Stück seines Marktanteiles behaupten können. Die Region zeichnet sich durch drei entscheidende Vorteile aus: solide Forschung, wettbewerbsfähige Fertigung und staatliche Unterstützung.

      „Angesichts der weltweit schwierigen Wirtschaftslage, restriktiver Kreditmärkte und eines im Vergleich zu 2008 rückläufigen Niveaus an staatlicher Unterstützung dürfte der Einzelhandel für Solarmodule aktuell am meisten leiden. Großprojekte mit gesicherter Finanzierung werden voraussichtlich weiterlaufen, während es für neue Vorhaben dieser Größenordnung schwer sein dürfte, kurzfristig Investoren zu vernünftigen Kosten zu finden“, meint Bakhareva. „Wir gehen davon aus, dass eine Gesundschrumpfung die Branche letztlich stärker machen wird, da letztlich nur die Akteure übrig bleiben werden, die in der Lage sind, die besten Produkte zu den besten Preisen anzubieten. Dabei dürften Unternehmen mit besseren Bilanzen damit beginnen, ihre schlechter gestellten Wettbewerber aufzukaufen. Trotz der großen Herausforderungen ist der langfristige Trend zu erneuerbaren Energien und insbesondere zu Solarenergie jedoch ungebrochen.“

      Was die Ländermärkte betrifft, verfügt Deutschland nach wie vor über eine starke Position innerhalb Europas. Der Einzelhandel leidet gegenwärtig unter dem mangelnden Verbrauchervertrauen und der geringen Bereitschaft zum Geldausgeben. Positiver sieht es bei kommerziellen Projekten aus: Viele große Hersteller haben angekündigt, ihre Kapazität zu erweitern oder neue Anlagen zu bauen. So hat bei Cottbus der Bau des mit 63 Megawatt Gesamtleistung bislang größten Photovoltaikkraftwerks in Deutschland begonnen.

      Frankreich favorisiert traditionell die Technologien der gebäudeintegrierten Photovoltaik (GIPV), einer Anwendung, für die der höchste Tarif von bis zu € 0,55/kWh gezahlt wird. Bakhareva kommentiert: „Das Land hat zwar in den letzten fünf Jahren recht vernünftige Wachstumsraten erzielt, doch hat man allgemein den Eindruck, dass sich der Solarmarkt besser entwickelt hätte, wenn die Politik alle Arten von Installationen gleich behandelt hätte.“

      Seit Einführung eines neuen Einspeisungstarifs im Frühjahr 2007 ist Spanien zu einem wichtigen Abnehmer für die Solaranlagen geworden. Die Bauträger beeilten sich, noch vor September 2008 so viele Systeme wie möglich zu installieren, um sich den Vorteil eines großzügigen Einspeisetarifs von € 0,42 pro kWh zu sichern. Dies führte dazu, dass die Regierung mit Anträgen überhäuft wurde und es zu erheblichen Verzögerungen kam. Nach der Genehmigung von 392 Projekten begrenzte die Regierung die Förderung und senkte die Tarife. Im Ergebnis dürfte bei der im Jahr 2009 neu installierten Kapazität kaum wieder das Niveau von 2008 erreicht werden.

      Italien und Griechenland haben das Potenzial, aufgrund attraktiver Tarife erfolgreiche neue Märkte zu werden. Allerdings führen administrative Hürden dazu, dass sie vorerst schlafende Riesen bleiben. Ein weiterer neuer Markt, die Tschechische Republik, startete seine Solarenergiebranche im Jahr 2007 mit der Installation von 4,5 MW Solarleistung. Gerade die Tschechische Republik könnte sich 2009 in einen der wachstumsstärksten Märkte verwandeln, so Frost & Sullivan abschließend.

      Bei Interesse an weiteren Informationen zu Frost & Sullivans Studien zum Solarenergie-Markt wenden Sie sich bitte unter Angabe Ihrer vollständigen Kontaktdaten an Katja Feick - Corporate Communications (katja.feick@frost.com).

      Über Frost & Sullivan
      Frost & Sullivan ist eine weltweit tätige Unternehmensberatung, die in Partnerschaft mit ihren Kunden innovative Wachstumsstrategien entwickelt. Mit einem Serviceportfolio bestehend aus den Bereichen Growth Partnership Services, Growth Consulting und Corporate Training & Development unterstützt Frost & Sullivan seine Kunden dabei, eine auf Wachstum ausgerichtete Kultur zu etablieren und entsprechende Strategien umzusetzen.
      Seit über 45 Jahren in unterschiedlichen Branchen und Industrien tätig, verfügt Frost & Sullivan über einen enormen Bestand an Marktinformationen und unterhält mittlerweile 35 Niederlassungen auf sechs Kontinenten. Der Kundenstamm von Frost & Sullivan umfasst sowohl Global-1000-Unternehmen als auch aufstrebende Firmen und Kunden aus der Investmentbranche.

      Weitere Informationen zum Thema Growth Partnerships unter http://www.frost.com.

      Quelle: Frost & Sullivan
      Avatar
      schrieb am 25.06.09 11:00:42
      Beitrag Nr. 7.763 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.464.447 von bossi1 am 25.06.09 10:25:26
      Avatar
      schrieb am 25.06.09 10:47:22
      Beitrag Nr. 7.762 ()
      ich will 34,37 € am 31.12...........

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      Avatar
      schrieb am 25.06.09 10:43:52
      Beitrag Nr. 7.761 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.464.447 von bossi1 am 25.06.09 10:25:26Ich denke es gibt für jedes gewünschte Kursziel entsprechende Werkzeuge, Theorien, Kurven und Geraden um die Kursziele plausibel darzustellen... ;)

      Man muss sich nur das entsprechende Wekzeug fürs eigene Kurszeil raussuchen... :D

      P.S.: Mit 28 € im Jahresverlauf könnte ich sehr gut leben. :kiss:
      Avatar
      schrieb am 25.06.09 10:25:26
      Beitrag Nr. 7.760 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.462.052 von lieberlong am 24.06.09 21:33:07Ein schöner Trendkanal, aber wieder sehr steil. Ich habe für einen konservativen Trendkanal als untere Linie die 10,83 und die 11,82 verbunden (a), wie auch bei GodmodeTrader zu sehen. Danach habe ich 2 Linien parallel dazu eingezeichnet, Ein mal beim letztem Tief bei 16,46 (b) und eine beim Jahreshoch von 24,72 (c). Die Linien fükren bis Ende 2009 a) 15,60, b) 19,30 und c) 28.

      Die Fibonacci vom letztem Kursrückgang und denkbare Ziele für i-Welle a + c.

      Hoch -->> 24,72
      Tief-->> 16,46
      Diff. 8,26
      F 1 24,72
      F 0764 22,77 :look:
      F 0618 21,56
      F 0500 20,59
      F 0382 19,62 :look:
      F 0236 18,41
      F 0 16,46

      Dieser Trendkanal könnte bei Elliott auch die Basis für eine Dreiecksformation werden. Das wird man erst nach Welle C sehen, ob aus A-B-C doch T1-T5 wird. Dazu müßte die untere Linie der Formation auch ansteigen.

      Avatar
      schrieb am 25.06.09 10:18:13
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 25.06.09 09:02:32
      Beitrag Nr. 7.758 ()
      R4 19,21
      R3 18,84
      R2 18,47
      R1 18,20
      Pivot >> 17,83
      S1 17,56
      S2 17,19
      S3 16,92
      S4 16,65

      Handelsvolumen wieder höher aus QCE

      QCE 13.000
      SWV 47.000
      Avatar
      schrieb am 24.06.09 23:25:07
      Beitrag Nr. 7.757 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.462.052 von lieberlong am 24.06.09 21:33:07ja so gefällt mir das!:)
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