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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5514)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      Avatar
      schrieb am 14.05.09 08:45:39
      Beitrag Nr. 6.166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.171.271 von binda am 14.05.09 08:10:37

      das hört sich doch alles ganz gut an


      ich leg mir heute noch einige ins Körbchen
      Avatar
      schrieb am 14.05.09 08:10:37
      Beitrag Nr. 6.165 ()
      Solarworld hat Arbeit genug:

      Parallel dazu ist auch die Mitarbeiterzahl der SolarWorld AG weiter gestiegen: Zum Stichtag (31. März 2009) beschäftigte der Konzern weltweit 2.518 Menschen, das ist eine Steigerung um acht Prozent in den ersten drei Monaten 2009. Allein am Standort Freiberg werden durch die neue Waferfertigung in Zukunft rund 450 neue Arbeitsplätze entstehen.


      Keine Entlassungen, im Gegenteil;)
      Avatar
      schrieb am 14.05.09 08:03:37
      Beitrag Nr. 6.164 ()
      14.05.2009 08:00
      DGAP-News: SolarWorld AG (deutsch)
      SolarWorld Quartalszahlen bestätigen gemeldetes Umsatzplus -

      SolarWorld AG (News/Aktienkurs) / Quartalsergebnis

      14.05.2009

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------

      Konzern hält Wachstum bei

      Die SolarWorld AG bestätigt mit Vorlage des Quartalsberichtes ihre vorab gemeldeten Zahlen. Der Konzernumsatz stieg im 1. Quartal 2009 gegenüber dem Vorjahresquartal um 5,2 Prozent auf 176,3 (Vorjahr: 167,5) Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erreichte im 1. Quartal 39,2 (Vorjahr, operativ: 39,1) Mio. Euro. Das Konzernergebnis legte von Januar bis März um 26,5 Prozent auf 23,8 (Vorjahr, operativ: 18,8) Mio. Euro zu. 'Wir haben mit unserer kompletten Wertschöpfung vom Silizium zum Qualitätsmodul der Marke SolarWorld die richtige Strategie gewählt', sagte Vorstandssprecher Frank H. Asbeck. 'Zudem erlaubt es unsere Kostenstruktur, die Preisdegression, die dem Wettbewerb zu schaffen macht, im Wesentlichen aufzufangen und aktiv den Solarstrompreis in Richtung Netzparität zu begleiten.'

      Mit Blick auf die Bilanz präsentiert sich der SolarWorld Konzern zum 1. Quartal solide und stark. Die Eigenkapitalquote liegt mit 40,1 (31.12.2008: 39,7) Prozent auf einem weiterhin hohem Niveau. Die freie Liquidität betrug zum 31. März 2009 690,8 Mio. Euro.

      Ausgestattet mit dieser guten Kapitalbasis hält die SolarWorld AG im Geschäftsjahr 2009 unverändert an ihrer Wachstumsstrategie fest. Am Montag, den 18. Mai, feiert der Konzern Richtfest für die neue Waferproduktion am Standort Freiberg. Mit Produktionsbeginn Anfang 2010 wird die Kapazität der gesamten Freiberger Waferfertigung auf 750 MW steigen, ab 2011 auf 1 GW, dabei werden in Sachsen 350 Mio. Euro investiert. Auch der Ausbau des US-amerikanischen Standortes Hillsboro geht planmäßig voran. Ende des Jahres soll dort das neue Logistik- und Produktionsgebäude bezugsfertig sein.

      Parallel dazu ist auch die Mitarbeiterzahl der SolarWorld AG weiter gestiegen: Zum Stichtag (31. März 2009) beschäftigte der Konzern weltweit 2.518 Menschen, das ist eine Steigerung um acht Prozent in den ersten drei Monaten 2009. Allein am Standort Freiberg werden durch die neue Waferfertigung in Zukunft rund 450 neue Arbeitsplätze entstehen.

      Als wichtiger Wettbewerbsvorteil hat sich im 1. Quartal auch die große Bekanntheit der Marke SolarWorld bewiesen. Vor allem im Kernmarkt Deutschland konnte der Umsatz im Handelssegment unterstützt durch die erfolgreiche bundesweite Kampagne der solaren 'Dachsparkasse' signifikant gesteigert werden. Frank H. Asbeck: 'Unsere Kunden kaufen nicht nur eine Solarstromanlage und das zu besten Preisen, sondern mehr als 30 Jahre Produktionserfahrung, eine 25-jährige Leistungsgarantie und die sichere Gewissheit, dass unsere Module von uns umweltfreundlich recycelt werden.'

      Über die SolarWorld AG: Der Konzern der SolarWorld AG (ISIN: DE0005108401) ist ein weltweit führender Anbieter hochwertiger Solarstromtechnologie. Das ausschließlich im Kerngeschäft der Photovoltaik tätige Unternehmen ist auf allen solaren Wertschöpfungsstufen vom Rohstoff Silizium bis zur schlüsselfertigen Solarstromanlage samt Recycling präsent. Die SolarWorld ist auf allen solaren Wachstumsmärkten der Welt vertreten und produziert überwiegend in Deutschland und den USA - die größten Standorte liegen im sächsischen Freiberg und in Hillsboro/USA, die Konzernzentrale ist in Bonn. Den weltweiten Absatz der Solarmodule sichern fünf Vertriebsbüros in Deutschland, Spanien, USA, Südafrika und Singapur. Zentrales Element des Geschäftes ist neben dem Vertrieb von schlüsselfertigen Solaranlagen und Solarmodulen an den Handel der Absatz von Solarsiliziumwafern an die internationale Solarzellenindustrie. Der SolarWorld Konzern vertreibt neben netzgekoppelten Produkten netzunabhängige (Off-grid) Solarstromlösungen. Unter dem Namen Solar2World trägt der Konzern sein ethisches Engagement für eine faire Entwicklung auch in Schwellen- und Entwicklungsländern. Gefördert werden dort insbesondere netzunabhängige (Off-grid) Solarstromlösungen, die beispielgebend sind für eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung. Nachhaltigkeit ist integraler Bestandteil der SolarWorld Unternehmensstrategie. Die Unternehmensführung fühlt sich einem nachhaltigen, ökonomisch-, ökologisch- und sozial-vertretbarem Wachstum verpflichtet. Das Unternehmen ist am Aktienmarkt unter anderem im Technologieindex TecDAX, im ÖkoDAX, im Dow Jones STOXX 600, im internationalen MSCI-Index sowie in den Nachhaltigkeitsindizes DAXglobal Alternative Energy und NAI notiert.

      Kontakt: SolarWorld AG Investor Relations / Unternehmenskommunikation, Tel.-Nr.: 0228/55920-470; Fax-Nr.: 0228/55920-9470, E-Mail: placement@solarworld.de Internet: www.solarworld.de

      14.05.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

      -------------------------------------------------------------------- -------

      Sprache: Deutsch Emittent: SolarWorld AG Martin-Luther-King-Straße 24 53175 Bonn Deutschland Telefon: +49 (0)228 - 559 20 470 Fax: +49 (0)228 - 559 20 99 E-Mail: placement@solarworld.de Internet: www.solarworld.de ISIN: DE0005108401 WKN: 510840 Indizes: TecDAX Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin, München, Hamburg, Stuttgart; Terminbörse EUREX

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      Avatar
      schrieb am 14.05.09 08:02:43
      Beitrag Nr. 6.163 ()
      Morgen,

      bin gerade beim schmöckern des Q1-Berichtes. Grundsätzlich gefällt mir alles. Die Zahlen hake ich ab, sind aus meiner Sicht OK. gibt bestimmt andere, die das besser analysieren können, als ich :)

      Was mir aber gefällt, ist die selbstsichere Weise, wie man sich präsentiert und auf starke Positionen verweisen kann. Vor allem der Absatz gefällt mir:

      "Auch an unserem deutschen Produktionsstandort Freiberg werden wir den Ausbau planmäßig weiter vorantreiber. Dadurch können wir bis Ende 2009 unsere Waferkapazität auf 750 MW erweitern. Bereits im 2. Quartal soll das Richtfest für den Ausbau im Gewerbegebiet Ost staffdeinden. Aus heutiger Sicht werden wir - anders als Mitbewerber - keine Rationalisierungsmaßnahmen beim Personal vornehmen müssen. Im Gegenteil: Für die Erweiterung der Produktion werden wir neue Mitarbeiter einstellen"


      Die Aktion "Dachsparkasse" scheint ein guter Erfolg zu sein, denn die Nachfrage nach Dachanlagen hat sich stark erhöht. Dadurch, dass die KfW Kredite dafür gibt, ist man im privaten Bereich ja nicht(kaum) von der Kredtiklemme betroffen. Sehr gut!

      Die neuen Märkte in Europa scheinen sich auch und trotz der Krise zu entwickeln. Solarworld ist dort scheinbar über Vertriebspartner bereits voll am Start. Auch sehr gut!

      Das neue Monomodul in den USA klingt gut, kann ich aber mangels Kenntnisse zuwenig darüber sagen.

      Das neue Gebäude ist auch ein "Produktionserweiterungsgebäude" und nicht nur Logistikzentrum. Klingt irgendwie so, als ob bald mit soetwas gerechnet werden muß. Auch sehr schön!

      Der neue 200 Mio e - Kreddit wurde ohne Probleme aufgenommen. Die Bonität (wen wunderts ;) ) ist hervorragend, so dass Solarworld absolut keine Probleme mit Krediten hat. sehr, sehr gut!

      Fazit: klassebericht! Superauassagen! Das Unternehmen ist optimal aufgestellt und kerngesund.

      Wenn der Kurs jetzt noch "ein wenig" zurückkommt, um mein Limit zu erreichen, dann bin ich zufriede und es kann wieder aufwärts gehen :D

      Wombel_III
      Avatar
      schrieb am 14.05.09 02:39:58
      Beitrag Nr. 6.162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.169.066 von bossi1 am 13.05.09 20:27:29Die Dt.Bank Pusht sich immer selbst.
      Erst long, dann short.Wie es gerade opportun ist.
      und der markt hechelt hinterher.
      Ackermann in Reinkultur eben.
      Hier eine InfoKrume ins gemeine Volk geworfen und
      dort mal eben "Studie" zum rechten (opportunen) Zeitpunkt und
      der "Chefvolkswirt" der DB kann wieder mal seine überaus
      seriösen Prophetzeihungen verkünden die sich selbst erfüllen.
      So verdienen Banken ihre Kohle.
      Rein charttechnisch (200 TL)ist eh Korrektur angesagt.

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      Avatar
      schrieb am 13.05.09 22:27:26
      Beitrag Nr. 6.161 ()
      Zapatero verschärft in mit einem neuem Gesetz vom 30/4/09 ab sofort die Bedingungen für die Vorregistrierung neuer altenativer Energie Projekte in Spanien.

      Die Windkraftindustrie sieht in Spanien ihre Ziele für 2010 in Gefahr ...

      Der span. Unternehmerverband Windkraft AEE macht sich nach dem neuem RD 6/2009 vom 30/4/2009 Sorgen um die Ausbauziele bei der Windkraft und sucht den Dialog mit der Regierung. Nach dem neuem Gesetz soll die "Neuverschuldung" beim Tarifdefizit im subventioniertem span. Strommarkt ab 2009 auf 3,5 Mrd. begrenzt werden und bis 2012 auf 1 Mrd.€ zurückgeführt werden. Ende 2008 waren 13 Mrd.€ an Schulden verbrieft und dieses Jahr sind bereits weitere 6 Mrd. offen. Eine Verbriefung ist in der Wirtschaftskrise fast nicht mehr möglich. Genau wie bei den Solarkraftwerken werden auch für die Windkraftprojekte sehr umfangreiche Auflagen eingeführt für die jetzt notwendige Vorregistrierung. Damit soll auch hier die Projektflut eingedämmt werden. Die AEE sorgt sich jetzt um das eigentliche Planziel zu den erneuerbaren Energien (PER) bis 2010 von 20.155 MW nach dem RD 661/2007 und bereits geplante Projekte über das Ziel hinaus.

      ... siehe Artikel 4 Pág. 39414 (Auflagen)
      http://www.mityc.es/es-ES/Novedades/Documents/bonoSocial.pdf



      AEE denuncia que el Real Decreto 6/2009 ha sido elaborado "sin la necesaria participación de la industria" :look:

      13 de mayo de 2009

      La Asociación Empresarial Eólica (AEE) ha emitido a mediodía de hoy un comunicado en el que pide al Gobierno "un mayor nivel de diálogo en la definición del marco regulatorio que va a afectar al sector en los próximos años, a raíz de lo ocurrido con el Real Decreto Ley sobre el Déficit Tarifario publicado el pasado 7 de mayo". Según AEE (y otras patronales de las renovables), ese RD ha sido elaborado sin contar con el sector.

      Este RD, que supone la creación de un registro de preasignación para las energías renovables con el objeto, señala AEE, de evitar que se superen los objetivos establecidos en el Plan de Energías Renovables 2005-2010 (PER) para las distintas tecnologías, se ha elaborado "sin la necesaria participación de la industria" y se va a traducir en una mayor carga burocrática para los promotores, que habrán de enfrentarse a partir de ahora a un número mayor de trámites administrativos.

      Según la Asociación Empresarial Eólica, el registro representa, por un lado, "una garantía de que las instalaciones que entren dentro de los objetivos del PER –20.155 MW a ser instalados en España hasta 2010– percibirán la retribución prevista bajo el RD 661/2007", lo que supone, según AEE, una "noticia positiva" para el sector. Pero, por otro lado –añade la asociación– "supone que la tramitación de los proyectos será a partir de ahora más compleja".

      El registro de preasignación contemplado en el RD 6/2009, de 30 de abril, exige según AEE que "para inscribirse en el registro será necesario el cumplimiento de una serie de requisitos: disponer de autorizaciones y permisos necesarios, poder demostrar una financiación de al menos el 50% de la inversión y disponer de contratos de suministro de equipos de al menos el 50% del valor total de la instalación. Además, deberá depositarse un nuevo aval de 20€ por kW".

      Además, en cuanto a los plazos, las instalaciones serán inscritas por orden cronológico (según la antigüedad de los documentos), hasta que sea cubierto el objetivo de potencia de 20.155 MW. Dispondrán de un plazo máximo de 36 meses para inscribirse en el registro definitivo. En segundo lugar, las instalaciones que cumplan con los requisitos a fecha de siete de mayo de 2009 podrán inscribirse durante los siguientes treinta días naturales a la entrada en vigor del RD. Asimismo, dispondrán de otros treinta días para presentar el resguardo del aval.

      Superar o no superar el objetivo del PER: he ahí la cuestión
      Según el nuevo real decreto-ley, Si los proyectos inscritos no superan la potencia objetivo, el régimen económico del RD 661/2007 se extenderá hasta el cumplimiento del objetivo considerado, mientras que si por el contrario la potencia inscrita fuera superior al objetivo, la retribución del RD 661/2007 se agotará con las instalaciones inscritas. Se podrán establecer restricciones anuales a la ejecución y entrada en operación de las instalaciones.

      Este sistema, insiste la AEE en su comunicado, "garantiza la retribución actual a todas las instalaciones que cumplan con los requisitos, hasta, como mínimo, satisfacer los objetivos de potencia definidos en el RD 661". A lo largo de los próximos meses, el Gobierno –señala la AEE– deberá redefinir el marco regulatorio "para hacer frente a los compromisos que exige la Directiva Europea de Energías Renovables".

      Siendo la eólica "la energía que más va a contribuir al cumplimiento de estos objetivos", concluye AEE, "consideramos fundamental que las autoridades incluyan al sector desde el primer momento en este proceso, como ha venido haciendo hasta la fecha, para continuar aportando retornos positivos para nuestro país tanto en el ámbito energético y ambiental como tecnológico y empresarial".

      Más información:
      www.aeeolica.org
      http://www.energias-renovables.com/paginas/Contenidoseccione…
      Avatar
      schrieb am 13.05.09 21:47:45
      Beitrag Nr. 6.160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.169.303 von BrsenElch am 13.05.09 20:50:11Ich kenne aber einige Firmen, bei denen wird auch Samstags u. Sonntags gearbeitet.

      Also bei Solarworld wird immer noch 24/7 produziert!

      :)
      Avatar
      schrieb am 13.05.09 21:19:17
      Beitrag Nr. 6.159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.169.303 von BrsenElch am 13.05.09 20:50:11ch kenne aber einige Firmen, bei denen wird auch Samstags u. Sonntags gearbeitet.

      Der Exportschlager aus Deutschland ist/war nicht nur Solartechnik. Auch für die Kernenergie liefern wir eine sehr effiziente Anreicherungstechnik, für die einige Länder ihre früher für viele Mrd. gebauten Anlagen verschrotten. Man ist für Jahre ausgebucht und es gibt für ihre Kunden keine kostengünstigen Alternativen auf dem Weltmarkt. :rolleyes:

      P.S.: bin morgen auf unseren Zwischenbericht zum 1Q gespannt :look:
      Avatar
      schrieb am 13.05.09 20:50:11
      Beitrag Nr. 6.158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.169.066 von bossi1 am 13.05.09 20:27:29Asbeck hat eine seine Prognose abgegeben.
      Selbst in dem schwierigsten ersten Quartal stimmten die Zahlen.

      Interesant ist auch wie unterschiedlich die Geschäftsentwicklungen anderer Firmen verlaufen.
      Teils -30%

      Ich kenne aber einige Firmen, bei denen wird auch Samstags u. Sonntags gearbeitet.
      Avatar
      schrieb am 13.05.09 20:27:29
      Beitrag Nr. 6.157 ()
      (..) Tagesgespräch auf dem Parkett war aber laut Händlern eine Studie der Deutschen Bank. Nach der jüngsten Kursrally besteht demnach ein klares Abwärtsrisiko für den deutschen Leitindex: Der Dax könnte im dritten oder vierten Quartal dieses Jahres um knapp ein Fünftel auf 4000 Zähler abrutschen. Die Studie erregte Aufsehen, weil die Analysten der Bank Anfang April den schnellen Kursanstieg auf 5000 Punkte korrekt voraus gesagt hatten. "Unserer Meinung nach fußt der jüngste Anstieg vor allem auf Eindeckungen von Leerverkäufern", schrieben die Analysten nun. Der Kursanstieg nehme zu viel von einer Erholung vorweg. Nach Ansicht der Analysten fallen die Gewinnerwartungen für die 30 Dax-Konzerne im laufenden Jahr noch immer um 30 Prozent zu hoch aus. Unter der Annahme realistischer Gewinnerwartungen läge das Kurs-Gewinn-Verhältnis im Dax nach dem Anstieg der letzten Wochen wieder auf knapp 17 - was historisch gesehen alles andere als günstig sei. (..)

      aus FTD.de ... (Dax schließt tiefrot)

      ... auch im Solarsektor wäre die DB Aussage nicht übertrieben :rolleyes:
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