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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 6055)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      schrieb am 21.05.08 09:36:56
      Beitrag Nr. 756 ()
      Photovoltaik-Trends 2008: Innovative Dünnschichttechnologie und große Kraftwerke; Gigawatt-Perspektiven in den USA
      von Rolf Hug
      20.05.2008

      http://www.solarserver.de/solarmagazin/index.html
      Avatar
      schrieb am 20.05.08 17:41:45
      Beitrag Nr. 755 ()
      US-Ölpreis steigt erstmals über 129 US-Dollar :look:

      NEW YORK/LONDON/WIEN (dpa-AFX) - Die Ölpreise sind am Dienstag zeitweise um mehr als zwei Dollar gestiegen und haben neue Rekordstände markiert. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Juni stieg in der Spitze bis auf 129,31 US-Dollar. Zuletzt wurde er mit 129,17 Dollar gehandelt. Das sind 2,12 Dollar mehr als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Auslieferung im Juli kletterte auf einen neuen Rekord von 127,73 Dollar. Zuletzt wurde der Brent-Preis mit 127,44 Dollar notiert. Das sind 2,39 Dollar mehr als zum Handelsschluss am Vortag.
      Avatar
      schrieb am 20.05.08 13:32:52
      Beitrag Nr. 754 ()
      HANDELSBLATT, Sonntag, 18. Mai 2008, 08:00 Uhr
      Fondssparplan

      Zweites Depot für den Steuervorteil :look:
      Von Heiko Stoll

      First in – first out. Nach dieser Logistikregel funktioniert auch die Abgeltungsteuer: Was zuerst ins Depot gebucht wurde, gilt bei einer Veräußerung als zuerst verkauft. Eine wichtige Regel, wenn es darum geht, etwa bei Fondssparplänen Altbestände im Depot von Neuerwerbungen zu unterscheiden. Einfacher Trick als Antwort: ein zweites Depot eröffnen.


      HB FRANKFURT. Anleger blicken schon heute auf den 1. Januar 2009. Denn ab diesem Stichtag sind Veräußerungsgewinne unabhängig von der Einhaltung einer Haltefrist zu versteuern. Aktien und Fondsanteile hingegen, die vor diesem Stichtag erworben werden, genießen Bestandsschutz und können nach Ablauf der einjährigen Haltefrist steuerfrei veräußert werden. Eine auf den ersten Blick einfache und klare Grundregel. Doch es gibt einen Sonderfall, der bei der Anlagestrategie beachtet werden sollte.

      Der unterschiedlichen steuerlichen Behandlung kommt dann besondere Bedeutung zu, wenn der Anleger – etwa bei einem Fondssparplan oder bei mehreren Ankäufen derselben Wertpapiergattung – sowohl vor als auch nach dem 1. Januar 2009 Fondsanteile oder Aktien erworben hat und diese nur teilweise verkaufen möchte. Denn bei Veräußerung nur eines Teils des in einem Depot gehaltenen Bestandes gelten nach dem gültigen Fifo-Verfahren (first in, first out) diejenigen Wertpapiere als zuerst verkauft, die zuerst angeschafft wurden.


      Ein Beispiel aus der Praxis, das die negativen Auswirkungen des Fifo-Verfahrens verdeutlicht: Ein Anleger erwirbt sowohl im November 2008 als auch im Februar 2009 jeweils 100 Daimler-Aktien, die in seinem Depot bei seiner Hausbank verwahrt werden. Nach einer positiven Entwicklung der Aktie im Frühjahr 2009 veräußert er 100 Wertpapiere im Juni 2009. Aufgrund des Fifo-Verfahrens gelten die im November und damit zuerst angeschafften 100 Aktien als veräußert. Da die einjährige Haltefrist dieser Aktien zum Veräußerungszeitpunkt im Juni 2009 noch nicht abgelaufen ist, muss der Anleger die Hälfte des Gewinns nach dem bisher anwendbaren Halbeinkünfteverfahren mit seinem persönlichen Steuersatz versteuern.

      Günstiger wäre es gewesen, die 2009 erworbenen Aktien zu verkaufen – hier unterliegt der Veräußerungsgewinn in jedem Fall der Abgeltungsteuer – und die 2008 erworbenen Aktien länger zu halten. Denn letztere genießen Bestandschutz auch in Zeiten der Abgeltungsteuer. Nach Ablauf der einjährigen Haltefrist hätte der Anleger sie demnach steuerfrei veräußern können. Dies wäre jedoch nur möglich gewesen, wenn der Anleger eine Zweitdepotstrategie angewendet und die 2009 erworbenen Wertpapiere getrennt von den Bestandschutz genießenden Wertpapieren seines Erstdepots verwahrt hätte.

      So kann der Anleger selbst entscheiden, welche Anteile er zuerst veräußert. Denn das Fifo-Verfahren bezieht sich nur auf das einzelne Depot, was auch das Bundesministerium der Finanzen erst kürzlich klargestellt hat. Die beiden getrennten Depots können sogar bei derselben Bank geführt werden. Dagegen reichen Unterdepots nicht aus.
      Der Anleger sollte auch darauf achten, dass für das zweite Depot nur geringe Verwaltungsgebühren anfallen und vor allem keine Mindestumsätze verlangt werden. :rolleyes:

      Heiko Stoll ist Partner der Kanzlei Simmons & Simmons.

      http://www.handelsblatt.com/News/Recht-Steuern/Abgeltungsteu…
      Avatar
      schrieb am 20.05.08 13:10:01
      Beitrag Nr. 753 ()
      Der grüne span. Versorger Iberdrola investiert nicht nur Kleckerbeträge wie RWE & Co in Deutschland in erneuerbare Energien ...

      Iberdrola plant in USA Großinvestition in erneuerbare Energien :look:
      Sonntag, 18. Mai 2008, 13:03 Uhr

      Madrid (Reuters) - Spaniens größter Versorger Iberdrola will von 2008 bis 2010 in den USA acht Milliarden Dollar in erneuerbare Energien investieren.

      Bis 2010 werde ein Anteil am Windenergiemarkt der USA von 15 Prozent angestrebt, teilte der Konzern am Sonntag weiter mit. Zum Ende des ersten Geschäftsquartals 2008 habe Iberdrola mit seinen Windkraftanlagen in den USA eine Kapazität von insgesamt 2400 Megawatt erzielt. Bis Ende des Jahres solle die Produktion auf 3600 Megawatt gesteigert werden.
      Avatar
      schrieb am 20.05.08 12:27:41
      Beitrag Nr. 752 ()
      19. Mai 2008, 14:40, NZZ Online
      Zürich will erneuerbare Energien fördern :look:

      (sda) In den gutgeheissenen Forderungen ging es um das Ziel einer 2000-Watt-Gesellschaft, den höchstzulässigen Anteil von nicht erneuerbaren Energien bei Neubauten, die Verpflichtung der Gemeinden zur Energieplanung sowie um Förderbeiträge für Solarthermie.

      http://www.nzz.ch/nachrichten/medien/zuercher_kantonsrat_ueb…

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      schrieb am 20.05.08 11:44:59
      Beitrag Nr. 751 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.131.651 von bossi1 am 20.05.08 11:25:20Upps - Blackstone und BlackRock sind leider seit 1992 eigenständige Gesellschaften. :look:

      Entstanden ist das Unternehmen 1988, zunächst als Financial-Management-Gruppe innerhalb der Blackstone Group. Die Gründer Larry Fink, Ralph Schlosstein und Keith Anderson trennten sich 1992 von Blackstone und begründeten unter dem Namen BlackRock ein Vermögensverwaltungs-Unternehmen, das sie 1999 an die Börse brachten. [3] 1995 erfolgte ein Zusammenschluss mit PNC, wobei BlackRock die Zuständigkeit für die offenen Investmentfonds von PNC übernahm und PNC für die Verwaltung der Obligationenanlagen zuständig wurde. [2]

      Am 29. September 2006 hat BlackRock die Fusion mit Merrill Lynch Investment Managers (MLIF) abgeschlossen. Seit diesem Zusammenschluss ist BlackRock eines der weltgrößten Asset Management-Unternehmen mit verwalteten Vermögenswerten von 1.357 Mrd. USD per 31. Dezember 2007. Zum 1. Oktober 2007 wurde von der „Quellos Capital Management“ deren Dachfondsgeschäft übernommen.
      Avatar
      schrieb am 20.05.08 11:25:20
      Beitrag Nr. 750 ()
      20.05.2008 - 08:30
      Verkauf geht in die heiße Phase
      Bei Evonik wird es ernst :look:

      Der Evonik-Verkauf in die Schlussphase. Frankfurt/Main (RPO). Langsam aber sicher wird es ernst im Hinblick auf den Verkauf einer Minderheitsbeteiligung am Essener Industriekonzern Evonik. Einem Pressebericht zufolge müssen die vier verbliebenen Interessen bis zum 28. Mai ihre Angebote vorlegen.

      Das berichtet die "Börsen-Zeitung" unter Berufung auf Verhandlungskreise. Bei der Evonik-Mutter RAG Stiftung war am Dienstagmorgen niemand für eine Stellungnahme zu erreichen.

      Für die zum Verkauf stehende Minderheitsbeteiligung gebe es derzeit noch vier interessierte Finanzinvestoren: Bain Capital, Blackstone, CVC und KKR zusammen mit Sal. Oppenheim, hieß es weiter. Nach Auswertung der bindenden Angebote werde die RAG-Stiftung als Herrin des Verfahrens mit zwei Bietern in die finale Verhandlungsrunde eintreten. Bis Ende Juni solle eine Entscheidung fallen.

      Ursprünglich wollte die RAG-Stiftung 2008 mit der Trennung von Evonik über einen Börsengang beginnen. Aufgrund der schwierigen Kapitalmarktbedingungen musste das Vorhaben jedoch Anfang April abgeblasen werden. Der Börsengang ist allerdings nur aufgeschoben, denn weitere Tranchen muss die Stiftung gemäß ihrer Satzung zwingend über die Börse veräußern. Langfristig will die Stiftung mit einer Sperrminorität beteiligt bleiben. Aus dem Stiftungsvermögen müssen die Ewigkeitslasten aus dem Steinkohlebergbau gedeckt werden.

      Angesichts der positiven Geschäftszahlen für das erste Quartal werde die RAG-Stiftung, die derzeit noch alleinige Eigentümerin von Evonik ist, ihre Preisvorstellungen von mehr als zwei Milliarden Euro für ein 25-Prozent-Paket problemlos durchsetzen können, schreibt das Blatt weiter. Als einer der beiden aussichtsreichsten Kandidaten gelte Blackstone, deren Chef Stephen Schwarzman in den vergangenen Tagen bei Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) vorstellig geworden sein soll.

      Evonik umfasst die vom ehemaligen Steinkohlekonzern RAG abgespaltenen Chemie-, Energie- und Immobiliensparten, beschäftigt rund 43.000 Mitarbeiter und erzielt einen Jahresumsatz von rund 15 Milliarden Euro. Im Frühsommer 2007 hatten Gutachter den Unternehmenswert auf mindestens fünf Milliarden Euro veranschlagt. Aus den Verkaufserlösen sollen vom Jahr 2019 an die sogenannten Ewigkeitslasten des Bergbaus zum Beispiel für die Wasserhaltung in den stillgelegten Zechen finanziert werden.

      +++++

      BlackRock :look:

      In 1988, BlackRock was founded as the Financial Management Group within the private equity firm Blackstone Group. Larry Fink, BlackRock’s founder and CEO, had joined Blackstone in 1988 as a partner, along with Ralph Schlosstein, former White House aide under the Carter administration, and Keith Anderson. Before joining Blackstone, Fink was a managing director at First Boston, where he pioneered the mortgage-backed securities market in the United States. In 1992, Fink, Schlosstein and Anderson separated from the Blackstone Group under the name BlackRock and aggressively re-invented it as an independent asset-management company. In 1995, PNC Financial Services Group purchased BlackRock and in 1999, assets under management had grown to $165 billion and the firm decided to go public.

      Much of BlackRock's recent growth can be attributed to its acquisitions. On January 28, 2005, BlackRock purchased State Street Research Management, a mutual-fund business that had previously been owned by MetLife. This acquisition added a sizable equity business to BlackRock's funds, which had previously comprised mostly fixed-income securities. On September 29, 2006, BlackRock completed its merger with Merrill Lynch Investment Managers (MLIM), halving PNC's ownership and giving Merrill Lynch a 49-percent stake in the company. On June 26, 2007, BlackRock entered into an agreement to acquire the fund-of-funds business of Quellos Capital Management.[3]

      Headquartered in New York City, BlackRock operates 35 offices in 18 countries, among them markets in the United Kingdom, Asia, Australia and Europe.

      +++++

      Aktionärsstruktur :look:
      SolarWorld


      Stand 02.04.08 Anteile
      Frank H. Asbeck 25,00 %
      Fidelity Investments 8,73 %
      Fidelity Contrafund 2,75 %
      BlackRock Inc./BlackRock Holdco 1, LLC 4,98 %
      DWS Investment GmbH 4,93 %
      UBS AG 2,96 %
      Streubesitz 50,65 %
      Summe 100,00 %

      +++++

      Mit BlackRock (Merrill Lynch) als "möglichem" Käufer für den 25% Evonik Anteil würde auch eine weitere Verbindung zu Solarworld und JSSI entstehen, durch ihren 4,98% Anteil an Solarworld. Mal sehen, ob man dann das Silizium Geschäft unter JSSI mit mehr Nachdruck ausbaut als das unter der RAG möglich war. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.05.08 22:07:12
      Beitrag Nr. 749 ()
      Rückblick: Die SOLARWORLD konnte man splitbereinigt im Mai 2003 noch für 0,25 Euro erwerben. Dies sollte sich aber schnell ändern. Denn die Aktie startete danach zu einer extremen Aufwärtsbewegung. Im September 2005 erreichte die Aktie ein Zwischenhoch bei 17,56 Euro. Im Mai 2006 erreichte die Aktie ein weiteres Zwischenhoch bei 35,42 Euro.

      Danach setzte die Aktie schnell bis fast auf das Vorgängerhoch bei 17,46 Euro zurück, wo es dann zu einer weiteren starken Aufwärtswelle kam. Bis auf 48,80 Euro zog der Wert Ende Oktober 2007 an.

      Diese Rallye wurde anschließend massiv abverkauft. Bis auf 22,15 Euro wurde der Wert innerhalb weniger Wochen abverkauft. Seit diesem Tief aus dem Januar 2008 zieht der Wert wieder deutlich an. Mitte April durchbrach der Wert sogar schon den Abwärtstrend seit Oktober 2006. Dieser verläuft aktuell bei 30,31 Euro.

      Seit dem Trendbruch kommt der Kurs allerdings kaum noch voran. Die Aktie bewegt sich in den letzten Wochen nur seitwärts.

      Charttechnischer Ausblick: Aktuell besteht weiterhin in der SOLARWORLD - Aktie die Chance auf eine Rallye bis ca. 48,80 Euro. Allerdings sollte nun bald Kaufinteresse aufkommen. :rolleyes:

      Sollte der Wert jedoch auf Wochenschlusskursbasis unter 30,31 Euro per Wochenschlusskurs abfallen, müsste mit starken Abgaben bis ca. 22,15 Euro gerechnet werden. Denn dann würden einige Käufer der letzten Wochen ihre Position wieder schließen.

      Kursverlauf vom 11.02.2005 bis 19.05.2008 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)

      Avatar
      schrieb am 19.05.08 16:10:40
      Beitrag Nr. 748 ()
      20% der PV Parks in Spanien wird "nicht" bis zum 29 September in den Genuß der Einspeise Tarife nach der alten Regulierung kommen. Nach dem Anschluß an das Netz müssen die Parks für diese Tarife registriert werden und das dauert ca. einen Monat. Der Haken dabei?? Das ganze muß für die alten hohen Tarife mit 41 Cent vor dem 29. Sept. 2008 abgeschlossen sein - sonst gibt es mit 31 Cent 26% weniger und nur das ist sicher. Nur wenige garantiern diese Frist bei der Abgabe. España es diferente ...


      automatische Übersetzung ...
      One of each five photovoltaic plants will not benefit from the present
      premiums At least a 20% of the photovoltaic facilities that are being
      constructed right now in Spain will not be ready for the 29 of
      September of 2008, according to estimations of the sector. It supposes
      that the present normative frame and expenses of future the new law
      have left outside, of which do not know its terms. The only thing
      surely is that the premiums will be smaller.





      Noemi Navas/MADRID (19-05-2008)

      The time runs against the photovoltaic solar facilities that
      are being constructed now in Spain. If the 29 of September of 2008 are
      not ready, the present legal frame of Real Decree 661/2007, is not to
      them of application and no longer they could accede to the premiums to
      which this norm gives right. According to the estimations of the
      employer's association of photovoltaic industry ASIF, a 20% of the
      solar plants that are in this situation will not at least be able to
      have all the inscriptions in order for that moment.

      What supposes not to arrive at the date top that marked the
      legislation? At the moment, this question is all an incognito.
      Although from Industry they confirm that ' those that are not
      completed for that moment, they will have to take refuge in new
      legislación', the certain thing is that, of this future norm, little
      or anything is known and in the ministry they do not comment either.

      Real Decree 661/2007 let be of application when the industry arrived
      at the 400 installed MW. From here, it fixed a year of transition of
      the norm, that turns that day of September, so that the facilities
      that already were being constructed finalized. When seeing that the
      objective fixed for 2010 had been covered before the norm turned a
      year, the Government initiated the writing process of a new law that
      regulates the shot development of the sector, that grows to rates of
      annual 440%. The rough draft that presented/displayed the previous
      holder of the Ministry of Industry fixed an objective of power of
      1,200 MW and one progressive reduction of cousins, along with an
      automatic slope of the present ones.

      Less money by kilowatt But far from relaxing the sector, the threat of
      the aim of the legislation has shot to the execution of the projects
      of the companies, accelerating even some that were going away to
      develop with more calm. The last data of the National Commission of
      Energi'a (CNE) mark that already it has installed 800 MW, the double
      that when finishing 2007. Not in vain, for that they arrive late, the
      future yield depends on the questions without answer: to how much the
      kilowatt will be paid? One will be different between great and small
      plants for the repayment?

      The great doubt will be to determine who will become responsible for
      the loss of yield before the investors of the plants that arrive late
      for the present premium

      Taking like reference the rough draft from the previous
      ministry, the new plants installed in ground would as opposed to
      receive 31 céntimos by kilovatio/hora produced the 41 céntimos that
      received with the previous decree. This supposes a reduction of 26%.

      The loss of yield derived from this difference of repayment depends on
      the conditions of each project. In principle, it would be logical to
      think that a 26% more of time in amortizing their investment in fact
      will take but, has much to do with the credit agreement at which they
      have arrived with the bank. ' the organizations have made the ratios
      of cover of the debt having had in account this premium of decree
      661/2007. If this changes, the bank transfers to the company the risk
      and reshapes the credit, considering this disminución', explains
      Emilio Langle, chief of a main directorate of Aguirre Newman Solar
      Gestamp.

      The numbers are not small. A project of 10 MW average hill 60 million
      and to amortize a 20% that is not financed already is a serious
      effort.

      But there is another question that glides on this situation: who is
      going away to make person in charge of this difference of yield before
      the investors of the delayed plants? It will be the distributing
      electrical company to take in granting the connection? He will be the
      promoter not to calculate the terms well? It can that is not stranger
      who these questions end up responding itself in the courts.

      THE NUMBER. 26% were the diminution in the repayment that marked the
      presented/displayed rough draft the CNE by the previous equipment of
      the Ministry of Industry and that the sector rejected.

      Protection against avalanches the independent communities are the
      competent ones to indeed receive the requests of definitive
      inscription of the photovoltaic solar plants and, to approve them and
      to register them. This last step is the definitive one to determine
      that it enters or not in the regulation of present the real decree.

      In this process, that takes place after the effective connection to
      network of the installation, usually one takes a month. That is to
      say, the date limit to ask for the inscription will be the 28 of
      August.

      This implies that, in total summer vacations, it is going away to
      produce the true avalanche of requests, with the risk of not
      fulfilling the terms by the masificación. Some communities already
      are putting average to prevent and to make agile this transaction and
      to prevent the saturation.

      For example, the Meeting of Castile and Leon and the Government of
      Aragón have published individual norms that assure that the
      facilities that present/display the request and fulfill the
      requirements before the 1 of August and the 27 of June, respectively,
      will be enrolled for the 29 of September. The term of presentation is
      reduced but it is guaranteed that top will be fulfilled the date.

      Andalusia has transferred to the territorial delegations of the
      Meeting the competitions, so that less projects are accumulated and
      allows simultaneously to present/display the request that the putting
      in good condition of the installation.

      http://www.cincodias.com/articulo/empresas/plantas/fotovolta…
      Avatar
      schrieb am 19.05.08 15:02:11
      Beitrag Nr. 747 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.118.154 von lieberlong am 18.05.08 00:38:05SiC Procesing AG (natürlich auch bei der Deutschen Solar im Einsatz)

      Da hab ich bei der Werksbesichtung etwas interessantes verpaßt. Ich hab den Thread von @meinolf67 zu SiC gelesen. ;)
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