Nazi-Sprüche - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.11.07 10:06:38 von
neuester Beitrag 15.11.07 11:29:40 von
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Schmeißt sie beide rauß die Affen denn man kann nichts als Witze bezeichnen, was eigentl. kein Witz ist
Rundfunkräte sind empört
Schmidt & Pocher: Wirbel um Nazi-Sprüche
Von B. LÜKE, H.-W. SAURE, U. SCHÜLER und D. WOS
Harald Schmidt (50) und Oliver Pocher (29) in ihrer ARD-Show
Harald Schmidt zeigt das „Nazometer“ in der Sendung
EmpörungUm diese Sprüche geht’s Hamburg – Wut und Entsetzen über die Nazi-Sprüche von Harald Schmidt (50) und Oliver Pocher (29)!
In der Sendung testeten Schmidt und Pocher ihr „Nazometer“ mit einem Dialog über Nazi-Uniformen, Duschen und Gasherde.
Jetzt will die ARD bei der Intendanten-Tagung am 26. November über mögliche Konsequenzen des Vorfalls beraten! Und auch Rundfunkräte fragen besorgt: Sind Schmidt und Pocher überhaupt noch tragbar?
„Ich bin entsetzt. Die ganze Sendung ist indiskutabel, unerträglich“, sagt Alfred Möhrle (68), Vorsitzender des HR-Rundfunkrates.
„Wenn die Sendung sich nicht um 100 % bessert, muss man sie rauswerfen!“Auch Klaus Husemann (64) vom MDR-Rundfunkrat ist schockiert: „Es ist eine Verhöhnung und Beleidigung der Opfer und verunglimpft diejenigen, die mit diesem schweren Erbe verantwortungsvoll umgehen.“
Besonders entsetzt ist man in der Jüdischen Gemeinde über die Schmidt/Pocher-Sprüche. „An der mörderischen Politik des Nationalsozialismus gibt es nichts Witziges“, sagt Salomon Korn (64), Vizepräsident des Zentralrats der Juden.
Dieter Graumann (57), ebenfalls Vizepräsident: „Wenn man, wie ich, aus einer Familie kommt, in der die Großeltern in der Gaskammer ermordet wurden, und ich jetzt erleben muss, dass in Deutschland diese Gaskammern als Kulisse für billige Kalauer gebraucht werden, dann bin ich empört und schockiert. Wie geschmacklos und verroht muss man sein, den Massenmord als Gagnummer zu benutzen?“
http://www.bild.t-online.de/BTO/leute/2007/11/14/schmidt-har…
Rundfunkräte sind empört
Schmidt & Pocher: Wirbel um Nazi-Sprüche
Von B. LÜKE, H.-W. SAURE, U. SCHÜLER und D. WOS
Harald Schmidt (50) und Oliver Pocher (29) in ihrer ARD-Show
Harald Schmidt zeigt das „Nazometer“ in der Sendung
EmpörungUm diese Sprüche geht’s Hamburg – Wut und Entsetzen über die Nazi-Sprüche von Harald Schmidt (50) und Oliver Pocher (29)!
In der Sendung testeten Schmidt und Pocher ihr „Nazometer“ mit einem Dialog über Nazi-Uniformen, Duschen und Gasherde.
Jetzt will die ARD bei der Intendanten-Tagung am 26. November über mögliche Konsequenzen des Vorfalls beraten! Und auch Rundfunkräte fragen besorgt: Sind Schmidt und Pocher überhaupt noch tragbar?
„Ich bin entsetzt. Die ganze Sendung ist indiskutabel, unerträglich“, sagt Alfred Möhrle (68), Vorsitzender des HR-Rundfunkrates.
„Wenn die Sendung sich nicht um 100 % bessert, muss man sie rauswerfen!“Auch Klaus Husemann (64) vom MDR-Rundfunkrat ist schockiert: „Es ist eine Verhöhnung und Beleidigung der Opfer und verunglimpft diejenigen, die mit diesem schweren Erbe verantwortungsvoll umgehen.“
Besonders entsetzt ist man in der Jüdischen Gemeinde über die Schmidt/Pocher-Sprüche. „An der mörderischen Politik des Nationalsozialismus gibt es nichts Witziges“, sagt Salomon Korn (64), Vizepräsident des Zentralrats der Juden.
Dieter Graumann (57), ebenfalls Vizepräsident: „Wenn man, wie ich, aus einer Familie kommt, in der die Großeltern in der Gaskammer ermordet wurden, und ich jetzt erleben muss, dass in Deutschland diese Gaskammern als Kulisse für billige Kalauer gebraucht werden, dann bin ich empört und schockiert. Wie geschmacklos und verroht muss man sein, den Massenmord als Gagnummer zu benutzen?“
http://www.bild.t-online.de/BTO/leute/2007/11/14/schmidt-har…
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.419.701 von GueldnerG45S am 14.11.07 10:06:38Entsprach das Nazometer nicht den Richtlinien des Zentralrates der Juden ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.419.815 von BarnyXXL am 14.11.07 10:13:37 Wir brauchen nicht nocheinmal die braune Soße
Wie Oliver Pocher seinen Ruf ruiniertwas gibts da zu ruinieren
Da spielt das „Nazometer" verrückt: Die erste Sendung von „Schmidt & Pocher" im Ersten litt darunter, dass sich die Hauptdarsteller zu ähnlich waren.
http://www.welt.de/fernsehen/article1302015/Wie_Oliver_Poche…
Da spielt das „Nazometer" verrückt: Die erste Sendung von „Schmidt & Pocher" im Ersten litt darunter, dass sich die Hauptdarsteller zu ähnlich waren.
http://www.welt.de/fernsehen/article1302015/Wie_Oliver_Poche…
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.419.842 von GueldnerG45S am 14.11.07 10:15:49Wir brauchen nicht nocheinmal die braune Soße
ja, weiß ich doch, darum werden doch von deinen Steuergroschen
5 Mio. EUR für ein jüdisches Museum in Polen abgezweigt:
http://www.netzeitung.de/feuilleton/kulturnews/807630.html
ja, weiß ich doch, darum werden doch von deinen Steuergroschen
5 Mio. EUR für ein jüdisches Museum in Polen abgezweigt:
http://www.netzeitung.de/feuilleton/kulturnews/807630.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.419.803 von GueldnerG45S am 14.11.07 10:12:47http://www.youtube.com/watch?v=2yU31Ds4PDA
ich fand nicht dass es als witz gedacht war
ich fand nicht dass es als witz gedacht war
Findet Ihr das witzig ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.422.130 von LastHope am 14.11.07 12:59:29Das soll wohl folgendes bedeuten:
Jedes A... darf braune Sprüche kloppen und Rechtsextremismus verharmlosen und relativieren. Solange er sich gegen Antisemitismus ausspricht, nimmt er für ich in Anspruch nicht rechtsradikal zu sein. Habe den Verdacht, hier tummeln sich auch so einige!
Jedes A... darf braune Sprüche kloppen und Rechtsextremismus verharmlosen und relativieren. Solange er sich gegen Antisemitismus ausspricht, nimmt er für ich in Anspruch nicht rechtsradikal zu sein. Habe den Verdacht, hier tummeln sich auch so einige!
Eine völlig hirnrissige Diskussion über ein völlig nebensächliches
Ereignis.
Ein Land, in dem schon die Erwähnung des Wortes "Autobahn" zum beruf-
lichen und gesellschaftlichen Aus führt, schreit doch förmlich danach,
mal den Spiegel vors Gesicht gehalten zu bekommen, um zu erkennen, auf
welchem geradezu hirnverbranntem Trip wir da sind.
Es liegt nun einmal in der Natur einer satirisch orientierten Sendung,
zu überzeichnen. Sonst wäre es keine Satire.
Die geradezu reflexartigen Reaktionen, an Pawlow´sche Köter erinnernd,
der vorhersehbaren Berufsbetroffenen ist der eigentliche Skandal. Diese
tiefe Sorge, ob die stattgefundene Gehirnwäsche dieses Landes möglicher-
weise untergraben werden könnte, die erheitert mich noch mehr als
die gelungenen Gags von Schmidt und Pocher.
Ereignis.
Ein Land, in dem schon die Erwähnung des Wortes "Autobahn" zum beruf-
lichen und gesellschaftlichen Aus führt, schreit doch förmlich danach,
mal den Spiegel vors Gesicht gehalten zu bekommen, um zu erkennen, auf
welchem geradezu hirnverbranntem Trip wir da sind.
Es liegt nun einmal in der Natur einer satirisch orientierten Sendung,
zu überzeichnen. Sonst wäre es keine Satire.
Die geradezu reflexartigen Reaktionen, an Pawlow´sche Köter erinnernd,
der vorhersehbaren Berufsbetroffenen ist der eigentliche Skandal. Diese
tiefe Sorge, ob die stattgefundene Gehirnwäsche dieses Landes möglicher-
weise untergraben werden könnte, die erheitert mich noch mehr als
die gelungenen Gags von Schmidt und Pocher.
Derweil aufrechte demokratische Kaufleute mit katholischem Hintergrund in Magdeburg vor Gericht ziehen, um mit dem Klamottenshop "Narvik" die berüchtigte Reichskleiderkammer der rechten Szene auszuräuchern, reißt der dünne Firniß der Zivilisation an anderer Ecke gleichzeitig klaffend weit auf. Der Kaffeeröster Tchibo, deutschen Hausfrauen, Wanderfreunden und Wellnessfans als Schnäppchenoase bekannt, lancierte dieser Tage eine auffällig braune Jacke mit einem verdächtig nordisch anmutenden Logo (Foto unten) als "Angebot der Woche", das sich mehr als ungeniert an das Design der undemokratischen Modemarke "Thor Steinar" (Foto oben) anlehnt. Tchibo, das neuerdings unter dem Namen Maxingvest AG firmieren will, wurde bereits mehrfach der „Plagiarius-Preis“ für besonders dreisten Ideenklau verliehen. Dass sich der Geschmacksdiscounter aber nun ausgerechnet beim Design der als rechtsradikal wenn schon nicht verurteilten, so doch häufig kritisierten und derzeit in Magdeburg ja völlig zu Recht auch angeklagten Marke "Thor Steinar" bedient, erschüttert das Vertrauen vieler friedlicher Kaffeetrinker in das unpolitische Image ihrer liebsten Bohnenmarke.
mehr auf politplatschquatsch.blogspot.com
mehr auf politplatschquatsch.blogspot.com
Henryk M. Broder:
"Schmidt & Pocher waren vollkommen eindeutig. Sie haben nicht über die ermordeten Großeltern von Dieter Graumann gelästert, nicht den Massenmord vergagt oder die NS-Opfer verhöhnt, sie haben sich über den ritualisierten, verlogenen und wohlfeilen Umgang mit dem lustig gemacht, was vom Dritten Reich übrig geblieben ist: das inszenierte Entsetzen."
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,517416,00.h…
"Schmidt & Pocher waren vollkommen eindeutig. Sie haben nicht über die ermordeten Großeltern von Dieter Graumann gelästert, nicht den Massenmord vergagt oder die NS-Opfer verhöhnt, sie haben sich über den ritualisierten, verlogenen und wohlfeilen Umgang mit dem lustig gemacht, was vom Dritten Reich übrig geblieben ist: das inszenierte Entsetzen."
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,517416,00.h…
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.435.091 von HeiligerStrohsack am 15.11.07 11:18:42Aus dem selben Artikel:
Dort, wo Lehrer, Sozialarbeiter und Politiker nicht mehr weiter wissen, könnten Komiker wenigstens für etwas Abwechslung im Antifa-Zirkus sorgen.
Man könnte "Lehrer, Sozialarbeiter ..." auch durch "Gutmenschen" ersetzen.
Dort, wo Lehrer, Sozialarbeiter und Politiker nicht mehr weiter wissen, könnten Komiker wenigstens für etwas Abwechslung im Antifa-Zirkus sorgen.
Man könnte "Lehrer, Sozialarbeiter ..." auch durch "Gutmenschen" ersetzen.
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