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    DALDRUP+SOEHNE AG - Fulminantes Börsendebüt (Seite 183)

    eröffnet am 03.12.07 14:07:59 von
    neuester Beitrag 04.10.23 11:38:27 von
    Beiträge: 2.654
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      schrieb am 11.02.10 15:15:33
      Beitrag Nr. 834 ()
      Keine zweite Geothermiebohrung in Zürich

      11.02.10
      Im Zürcher Triemli-Quartier wird keine zweite Geothermiebohrung durchgeführt. Eine Nutzung von Erdwärme scheine nicht in grösserem Umfang möglich, begründete der Stadtrat den Entscheid. Der schon genehmigte Kredit für die zweite Bohrung werde damit hinfällig.
      Die erste Erkundungsbohrung lasse die Stadt weiterführen, um Erkenntnisse für die Zukunft der Geothermie in Zürich zu gewinnen. Zudem will die Stadt abklären, ob und mit welcher Technologie allenfalls die Wärme aus dem Bohrloch nutzbar ist. Die Erkundungsbohrung ist Ende Januar bis in die Gesteinsformation Kristallin in eine Tiefe von 2434 Metern vorgedrungen. Dort erforscht das Elektrizitätswerk Zürich (EWZ) den Untergrund. Das Hauptziel hat das EWZ laut Stadtrat damit erreicht.

      Die Erkundungsbohrungen laufen seit dem 10. November 2009. Das Grundgebirge (Kristallin) wurde nach 75 Bohrtagen ohne Nebenerscheinungen wie Erschütterungen, Lärm oder Unfälle erreicht.

      Ursprünglich war geplant, in eine Tiefe von 3200 Metern zu bohren. Dies ist für die weiteren Erkenntnisse nicht nötig, es reicht laut EWZ auch eine geringere Tiefe für eine Beurteilung aus.

      Die bisher vorgefundenen Gesteinsformationen entsprechen in ihrer Abfolge den erwarteten Formationen. Wider erwarten wurden aber im Malm und Muschelkalk wenig wasserdurchlässige Schichten gefunden. Das vorhandene Wasser sowie dessen Temperatur reichen für eine wirtschaftlich sinnvolle Wärmenutzung nicht aus.

      Die Stadt Zürich wolle mit den Bohrungen möglichst viele Erkenntnisse gewinnen, weil Erdwärme auf dem Weg in die 2000-Watt- Gesellschaft eine mögliche Energiequelle sei. Die Bohranlage wird voraussichtlich noch bis Mitte März betrieben.

      Im Idealfall hätten nach dem Bau einer Energiezentrale das Stadtspital sowie Neubauten einer Genossenschaft beheizt werden können.
      Avatar
      schrieb am 10.02.10 17:24:10
      Beitrag Nr. 833 ()
      Das hört sich doch gut an. Gerade wenn manbedenkt das sich in Frankreich mit EE noch nicht wirklich viel getan hat.
      Avatar
      schrieb am 10.02.10 12:50:37
      Beitrag Nr. 832 ()
      Frankreich: Einspeisetarif für geothermischen Strom steigt um 70%
      10.02.10

      Die neuen französischen Einspeisetarife stärken die Erneuerbaren Energien. Für Strom aus geothermischen Kraftwerken bedeutet das eine Steigerung von € 0.12 /kWh auf € 020 kWh, also um fast 70% gegenüber dem Vorjahr. Für die französischen Überseegebiete, von denen einige, wie Martinique oder Guadeloupe in der Karibik oder Reúnion im Indischen Ozean über Hochtemperaturressourcen verfügen gelten andere Konditionen. Aber auch hier wurden die Einspeisevergütungen von bislang € 0.10 kWh auf € 0.13 kWh angehoben.

      Ich mag die News.

      PARIS WIR KOMMEN.
      Avatar
      schrieb am 08.02.10 13:50:28
      Beitrag Nr. 831 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.902.196 von revo1211 am 08.02.10 12:48:17...und vorher hat er auch schon x Bücher mit demselben Inhalt geschrieben, genützt hat es rein gar nichts.

      Hat Hr. Al Gore in Amerika noch irgendetwas zu sagen????

      Von einer wirklichen Energiewende sind die dort ungefähr so weit entfernt, wie der Sudan seine erste Mondlandung vorbereitet.

      MfG
      Elritze
      Avatar
      schrieb am 08.02.10 12:48:17
      Beitrag Nr. 830 ()
      Al Gore

      08.02.10

      Geothermie ist die möglicherweise größte – und gegenwärtig am meisten missverstandene – Energiequelle der Vereinigten Staaten und weltweit, schreibt Al Gore in seinem neuen Buch „Our choice, A Plan to Solve the Climate Crisis“.

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      schrieb am 05.02.10 21:39:15
      Beitrag Nr. 829 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.886.189 von H.Dent am 05.02.10 08:47:58Willst wohl noch günstig einsteigen? Allzu lange würd ich da nicht warten. Der gewünschte Rücksetzer ist jetzt da.
      Avatar
      schrieb am 05.02.10 16:03:53
      Beitrag Nr. 828 ()
      Daldrup & Söhne-Aktie bei Rücksetzern einsteigen

      05.02.2010
      TradeCentre.de

      Lichtenstein (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "TradeCentre.de" empfehlen bei Kursrücksetzern in die Daldrup & Söhne-Aktie (ISIN DE0007830572 / WKN 783057) einzusteigen.

      Josef Daldrup, Firmenchef der Daldrup & Söhne AG, erwarte ein starkes Geschäftsjahr. "Wir rechnen mit einem sehr guten Jahr", sage den Experten der Großaktionär und Firmengründer im Hintergrundgespräch. Analysten würden in diesem Jahr einen starken Anstieg der Gesamtleistung auf über 60 Millionen Euro erwarten. Die EBIT-Marge solle sich auf 18 Prozent belaufen. Operativ dürfte das Unternehmen sodann circa elf Millionen Euro verdienen. Unterm Strich sollten bis Silvester acht Millionen Euro oder knapp 1,50 Euro Gewinn je Aktie in der Kasse klingeln. "Wir fühlen uns mit diesen Erwartungen wohl", sage Daldrup. (Daldrup wächst zweistellig 25%-50% Umsatzwachstum möglich + Acquisition noch mehr)

      Untermauert werde die Prognose von einem starken Auftragsbestand. Der Spezialist für Bohrtechnik starte das Jahr 2010 mit einem Orderbestand von rund 75 Millionen Euro nach 50 Millionen Euro im Vorjahr. Daldrup rechne: Rund 30 Millionen Euro des Auftragsbestandes würden sich bereits in Arbeit befinden. Von den neuen Orders im Volumen von 45 Millionen Euro müssten weitere 30 Millionen Euro abgearbeitet werden, um die Jahresziele zu erfüllen. Das sei realistisch. Die Firma habe sodann bereits heute eine hohe Planungssicherheit für das Jahr 2010 und die Ziele bereits quasi im Sack.

      Natürlich werde Daldrup in diesem Jahr weitere Aufträge erhalten. Sie könnten in diesem Jahr jedoch nicht mehr abgearbeitet werden. "Wir sind voll ausgelastet und arbeiten am oberen Ende unserer Kapazitäten", sage der Firmenchef. Ziel sei somit die Kapazitäten auszubauen. Dazu zeige Dalrup zwei Wege auf: Erstens. Die Firma werde bezüglich Akquisitionen aktiv. "Wir sind bereits auf der Suche nach einem geeigneten Kandidaten". Es werde sich dabei um einen strategischen Zukauf handeln, der bereits mit einer guten Pipeline an Bohranlagen ausgestattet sei.

      Zweitens und Option zwei für weiteres Wachstum sei der weitere Kauf einer High-Tech-Bohranlage. Je nach Ausstattung und Größe der Anlage könne diese Maschine zwischen 12 und 15 Millionen Euro kosten. Eine Übername oder der Kauf einer weiteren Anlage wolle der CEO über Eigenmittel finanzieren. Diesbezüglich sei eine Kapitalerhöhung um bis zu zehn Prozent des Grundkapitals möglich. "Wir schließen diese Maßnahme nicht aus. Wir sind eigenkapitalfinanziert und wollen nicht abhängig von Banken werden", sage Daldrup.

      Mittelfristig sei es erklärtes Ziel 100 Millionen Euro umsetzen und dabei unverändert mit zweistelligen EBIT-Margen zu wirtschaften. "Wir haben beste Voraussetzungen in diese Größenordnung zu wachsen. Geothermie liefert einen nennenswerten Beitrag zur Energieförderung und Erreichung diverser Klimaziele". Über eine Kapitalerhöhung werde der Anteil von Daldrup verwässert. Grundsätzlich wolle der CEO die Mehrheit behalten und ein familiengeführtes Unternehmen bleiben.

      Neben der wichtigsten Einheit, der Geothermie, wolle das Unternehmen zukünftig auch vom Betrieb von Kraftwerken direkt profitieren. Über ein Joint Venture zusammen mit RWE habe die Firma einen starken Partner an der Hand, um sich an Kraftwerken zu beteiligen. "Wir werden uns an diesen Projekten zur Stromversorgung natürlich nur mit einem kleinen Anteil beteiligen. Unser Ziel ist für die Projekte den Bohrauftrag zu erhalten und damit unser Geld zu verdienen, denn in erster Linie sind wir Bohrdienstleiter und nicht Kraftwerksbetreiber".

      Demnächst werde Daldrup über den Verlauf des Jahres 2009 berichten. Die einstigen Erwartungen von Analysten eine Leistung von knapp 50 Millionen Euro einzufahren und ein EBIT von zehn Millionen Euro zu ziehen, werde das Unternehmen nicht erreichen. Grund sei der verzögerte Einsatz von neuen Bohrmaschinen, die nicht übers vollständige Jahr gelaufen seien, sondern erst ab April.

      Nunmehr würden die Experten von einer Leistung von knapp 40 Millionen Euro sowie einem EBIT von sechs und einem Nettogewinn von vier Millionen Euro ausgehen. Die guten Aussichten für 2010 und die kommenden Jahre dürften über diesen Schönheitsfehler bezüglich der Nichterreichung der zunächst erwarteten Ziele hinwegtrösten.

      Im Aktienkurs dürfte diese Nachricht so langsam eingepreist sein. Allerdings sei ein weiterer, kleinerer Rücksetzer nicht völlig auszuschließen, sofern der ein oder andere Investor darüber enttäuscht sei.

      Eventuelle Rücksetzer sind nach Ansicht der Experten von "TradeCentre.de" für einen Einstieg in die Daldrup & Söhne-Aktie interessant. Mit einem KGV von 13 für das Jahr 2010 sei die Aktie übrigens alles andere als teuer. (Analyse vom 05.02.2010)
      Avatar
      schrieb am 05.02.10 09:18:51
      Beitrag Nr. 827 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.886.189 von H.Dent am 05.02.10 08:47:58wie kommst du denn drauf das die jungs nicht weiter wachsen ?
      Avatar
      schrieb am 05.02.10 08:47:58
      Beitrag Nr. 826 ()
      Naja, kurzfristig schaut es sowieso so aus, dass das Kursrisko nach unten größer ist als die mögliche Chance nach oben.Wenn die Jungs nicht wirklich wachsen sind sie einfach schon mehr als gut bewertet.
      Avatar
      schrieb am 02.02.10 10:35:00
      Beitrag Nr. 825 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.860.399 von H.Dent am 02.02.10 09:50:46Ich weiß nicht ob sie Aufträge ablehnen müssen. Mein letzter Stand ist, dass sie für etwa 15 Monate Aufträge haben.
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