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    DALDRUP+SOEHNE AG - Fulminantes Börsendebüt (Seite 200)

    eröffnet am 03.12.07 14:07:59 von
    neuester Beitrag 04.10.23 11:38:27 von
    Beiträge: 2.654
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      schrieb am 06.08.09 13:39:04
      Beitrag Nr. 664 ()
      Ich traue durchaus den investoren zu, nochmals angst und schrecken im aktienkurs zu verbreiten, und dann den finalen aufstieg zu starten. der free float ist gering und es ist doch bei den kursen klar, dass daldrup zu billig ist. trotzdem kann man bei schlechter nachrichten lage den kurs mal richtig absacken lassen. es reichen ja wenig aktien.

      Geothermiekraftwerk im Main-Taunus-Kreis geplant

      04.08.09

      Im Main-Taunus-Kreis, auf dem Gelände der stillgelegten Mülldeponie in Flörsheim-Wicker, plant die Rhein-Main-Deponie GmbH (RMD) ein 40 Mio. Euro teures Kraftwerk. Es soll voraussichtlich 2011 ans Netz gehen und sich nach sechs bis acht Jahren amortisieren wie der Erste Kreisbeigeordnete Hans-Jürgen Hielscher (FDP) schätzt. (nach acht jahren WAHNSINN) Hielscher ist Aufsichtsratsvorsitzender der RMD.
      Aus 3000 Metern Tiefe wolle man 130 Grad heißes Wasser an die Oberfläche pumpen, um mit Hilfe von Wärmetauscher und Turbine Strom zu erzeugen. Als Partner und Geldgeber habe die Gesellschaft eine Investorengruppe aus der Schweiz gewonnen. Die bergrechtliche Erlaubnis gehörten den Überlandwerken Groß-Gerau, einer Tochterfirma der Mainzer Stadtwerke. Auch mit dieser Gesellschaft sei man sich über eine Zusammenarbeit einig.

      Das Kraftwerk wird nach den Plänen Hielschers, mit einer Leistung von fünf Megawatt, Strom erzeugen. Diese Energie werde die RMD in das öffentliche Stromnetz einspeisen, wie im Gesetz über erneuerbare Energien vorgesehen.
      Schon jetzt werde auf der stillgelegten Deponie mit einer Leistung von 20 Megawatt Strom aus erneuerbaren Quellen gewonnen, etwa in einem Biomasse-Kraftwerk.

      Die Wärme aus der Tiefe solle auch für Fernwärme genutzt werden. Erforderlich seien zwei Bohrlöcher. Die Erdwärme sei die beste Ergänzung zu der Nutzung der anderen regenerativen Energien in Wicker. Vorbild für die neue Anlage sei das Geothermiekraftwerk in Unterhaching bei München.

      In den nächsten zwei bis drei Wochen werden seismische Untersuchungen durchgeführt um den genauen Bohrpunkt festzulegen, so RMD-Geschäftsführer Gerd Mehler. Die Anlage werde nicht auf der Deponie selbst errichtet, sondern voraussichtlich zwischen deren Areal und dem Main.
      Avatar
      schrieb am 06.08.09 06:34:59
      Beitrag Nr. 663 ()
      Hilft nur leider dem Kurs nichts. Ich vertraue den Daldrups trotzdem. Wenns wirklich noch mal ein bisschen weiter runter geht dann kauf ich noch mal nach.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 22:29:41
      Beitrag Nr. 662 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.712.112 von ernie070781 am 05.08.09 07:37:38man muss alles kennen von der aktien, die haben die nächsten Monate die bücher voll;)
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 22:20:42
      Beitrag Nr. 661 ()
      Bohrung in Mauerstetten hat Endteufe erreicht
      04.08.09

      Im zweiten Anlauf für die Erschließung von heißem Wasser für eine geothermische Nutzung wurde in Mauerstetten Anfang Juli die Endteufe mit 4458 m (Länge der Bohrung) bzw. 3764 m (vertikale Tiefe der Bohrung)erreicht. Die Temperatur an der Bphrlochsohle beträgt ca. 125 °C und liegt damit im Bereich dessen, was erwartet wurde. Die Schüttungsmenge liegt jedoch unter der erwarteten Menge von ca. 80 - 90 L/s.
      Momentan wird das Reservoir getestet, ob eine geothermische Nutzung des heißen Wassers rentabel ist. Curd Bems, Geschäftsführer der Projektgesellschaft, merkt dazu an: "Wir haben auch mit dieser neuen, abgelenkten Bohrung (sog. Sidetrack) wertvolle Erkenntnisse für die weitere Entwicklung des Standortes Mauerstetten gewonnen. In den kommenden Monaten werten wir alle gewonnenen Erkenntnisse aus und entscheiden dann, welches Nutzungskonzept das Optimale ist. Es gibt eine
      Anzahl interessanter Möglichkeiten, die Bohrung und die darin enthaltene Erdwärme zu nutzen. Eine Möglichkeit wäre z.B. die Installation der tiefsten Erdwärmesonde der Welt."
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 07:37:38
      Beitrag Nr. 660 ()
      Na wann steigen wir noch mal ein? Also wenn die Aktie wirklich nioch mal unter 20 fällt werde ich glaube ich noch mal schwach :)

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      schrieb am 04.08.09 11:45:03
      Beitrag Nr. 659 ()
      Avatar
      schrieb am 31.07.09 09:34:16
      Beitrag Nr. 658 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.669.554 von revo1211 am 29.07.09 14:41:24Moin !

      Ist zwar für den Newsflow der Geothermiebanche erst mal negativ - ob es allerings für Daldrup sooo negativ ist mag ich erstmal zu bezweifeln!

      Fakt ist doch:

      - Exorka dürfte nach dieser Meldung wohl wirklich nicht teuer gewesen sein u. Daldrup hat jetzt Zugriff auf alle bereits vorbereiteten Projekte!

      - Dazu baut Konkurrent Hekla Energy seine Anlage ab und macht sich somit vom Aker.

      - Enex hat Finanzprobleme u. legt die arbeiten in Oberbayern ebenfalls auf Eis.


      Daldrup mit voller Kraft voraus :cool:
      Avatar
      schrieb am 30.07.09 16:28:06
      Beitrag Nr. 657 ()
      Bohrdienstleistungen bieten andere auch an. Was ist das Besondere an Ihrer Technologie?

      Das Besondere an Daldrup ist die Verschmelzung von Kompetenzen aus dem Spezialtiefbau mit denen aus der Tiefbohrtechnik, was es dem Unternehmen ermöglicht, Bohrdienstleistungen mit einzigartiger Präzision anzubieten und optimal auf schwierige geologische Gegebenheiten zu reagieren. Daldrup ist in diesem Bereich ein Unikat in Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 29.07.09 14:41:24
      Beitrag Nr. 656 ()
      Hatte mir doch ein wenig sorgen gemacht, aber Mauerstetten und deren probleme waren schon seit längerem bekannt. Daldrup weiß was er tut.

      17.10.2008 19:48 Uhr

      Geothermie liegt auf Eis

      Von einem direkten Zusammenhang der vorläufigen Stilllegung mit der weltweiten Finanzkrise möchte Curt Bems von der Betreiberfirma Exorka nicht sprechen. «So ziemlich jedes Unternehmen, das Beteiligungsfirmen im Hintergrund hat, überdenkt im Augenblick die kurz- und mittelfristige Investitionsstrategie in laufende und geplante Projekte», sagt er allerdings. «Es wäre unklug, die aktuelle Situation zu unterschätzen, die Krise als beendet zu betrachten oder sich bereits auf der sicheren Seite zu wähnen.»

      Die Bohranlage ist bereits seit einigen Wochen stillgelegt. Wie berichtet, war die Mannschaft kürzlich bis zu einer Tiefe von 4545 Metern vorgedrungen. Nach Angaben des Betreibers war damit bereits die Zieltiefe erreicht - das heißt, dort muss sich nach den Berechnungen das heiße Wasser befinden.

      Fündig geworden ist man freilich nicht, entweder weil es nur noch wenige Meter bis zu den erhofften Vorkommen sind oder weil kein heißes, förderbares Wasser vorhanden ist. «Wir sind dort im Bereich des Zielhorizontes», so Bems. Es sei eine Wassertemperatur von bis zu 153 Grad nachgewiesen worden.

      Nach Angaben des Unternehmens stünden nun die Auswertungen zahlreicher Messergebnisse an. Bems spricht von der «Evaluation der Produktivität», die bis zu zwei Monate dauern könne. Deshalb sei entschieden worden, die Bohrarbeiten in Mauerstetten vorläufig zu unterbrechen. Die für die Bohrung zuständige Partnerfirma Hekla Energy baue die Anlage nun ab.

      Unklar blieb gestern, ob der Bohrturm nun in die Heimatwerkstatt der Herstellerfirma Herrenknecht Vertical im Schwarzwald transportiert wird oder woanders wieder aufgebaut wird. Bems machte dazu keine Angaben. Fakt ist: Die komplette, über 50 Meter hohe Tiefbohranlage TI 350 wird demontiert und abtransportiert. Es wird mit 70 bis 80 Sattelschlepperladungen gerechnet.

      Die Unterbrechung der Bohrtätigkeiten in Mauerstetten könnten auch direkte Auswirkungen auf die Geothermie-Pläne in Altdorf bei Biessenhofen haben. Bei einem erfolgreichen Abschluss der Arbeiten am bisherigen Standort hätte die Mauerstettener Bohranlage dort eingesetzt werden sollen. Dort laufen derzeit noch die Vorarbeiten.

      Bohrareal soll besetzt bleiben

      Nach Angaben des zuständigen Geologen Stephan Uhlig wird das stillgelegte Bohrgelände in Mauerstetten in Absprache mit dem Bergamt Südbayern nach dem Abbau der Anlage gesichert. Uhlig betont, dass die Anlage weiterhin mit mehreren Arbeitern besetzt ist und zu jeder Tageszeit auch bewacht wird.

      Andere Geothermie-Projekte Deutschland sind bereits ebenfalls auf Eis gelegt worden: Das Unternehmen Enex Power beispielsweise, das von den isländischen Finanzproblemen (ALSO DOCH ABGEBRANNT WIE GANZ ISLAND) betroffen ist, hat seine Bohrungen in Oberbayern unterbrochen.

      Der kaufpreis für exorka wird niedrig gewesen sein.
      Avatar
      schrieb am 29.07.09 14:05:31
      Beitrag Nr. 655 ()
      Geothermieprojekt in Peiting noch fraglich Sorgfältige Exploration erhöht die Erfolgsaussichten
      29.07.09

      Die weitere Entwicklung für das Geothermieprojekt in Peiting ist noch nicht geklärt. Die Gemeinderäte in Peiting wurden von Stephan Hild, Diplom-Ingenieur für Bauwesen und Geotechnik über die Verzögerungen durch unvermutete Schwierigkeiten bei der Bohrung in Mauerstetten informiert.
      „Es traut sich keiner mehr, zu bohren“, vermutet Hild. Wo Geothermie möglich ist und wo nicht, gelte es nun genauer zu untersuchen. „In Unterhaching funktioniert es. Irgendwo zwischen Unterhaching und Mauerstetten ist die Grenze, wo es funktioniert und wo nicht“, so Hild weiter.

      Doch mit dieser Aussage macht es sich Herr Hild zu einfach. Horst Rueter von der Geothermischen Verneigung E.V. – Bundesverband Geothermie meint dazu in einem Kommentar zu der Meldung. „Da ist keine Grenze irgendwo zwischen Unterhaching und Mauerstetten wo es funktioniert und wo nicht“. Geothermie im Malmkarst funktioniere nach einem anderen Prinzip. Das heiße Wasser ist zwar überall vorhanden, es muss jedoch zur Förderbohrung hinfließen können. Dieser Vorgang erfolgt auf geologischen Störungen im Gestein, die man finden muss, um die Förderbohrung daran anzuschließen. „Das kann in Mauerstetten und in Peiting genau so funktionieren wie in Unterhaching. Sorgfältige Exploration und gegebenenfalls Maßnahmen in der Bohrung mal vorausgesetzt“, wie Rüter hervorhebt.

      Darum muß Daldrup und Söhne aushelfen, das Ingenieurswisssen und bestimmt auch die Knatter haben Exorka und vielleicht auch den Isländern gefehlt. Wenn Daldrup das mit Mauerstetten hinbekommt, wird es sich herumsprechen.
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