checkAd

    DALDRUP+SOEHNE AG - Fulminantes Börsendebüt (Seite 244)

    eröffnet am 03.12.07 14:07:59 von
    neuester Beitrag 04.10.23 11:38:27 von
    Beiträge: 2.654
    ID: 1.135.921
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 247.187
    Aktive User: 0


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 244
    • 266

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 07:47:09
      Beitrag Nr. 224 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.633.403 von stargold123 am 13.03.08 17:45:02Hallo,

      schon lange nichts mehr gehört bzw gelesen. Wenn ich mir den Weltmarkt so ansehe, muß(darf)ich feststellen Daldrup hält sich hervorragend.Was denkt Ihr darüber. Die letzten Tage ohne Verlust,daß ist doch super.Gibt es eine Erklärung???
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 17:45:02
      Beitrag Nr. 223 ()
      die gute kommt wieder
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 17:13:05
      Beitrag Nr. 222 ()
      Der letzte Absatz könnte auch positiv für Daldrup sein. Das Jahr 2007 war bestimmt ein sehr gutes und der Ölpreis und die gute Konjunktur wird 2008 das Geschäft von Daldrup boomen lassen.

      11. März 2008

      WIRTSCHAFTSAUFSCHWUNG
      DIW erhöht Wachstumsprognose für erstes Quartal

      Die deutsche Wirtschaft gewinnt wieder an Schwung: Nach Einschätzung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung wird das Bruttoinlandsprodukt im ersten Quartal um gut 0,5 Prozent steigen - ein überraschend guter Wert trotz Finanzkrise und schwacher US-Wirtschaft.

      Berlin - Es ist eine Nachricht, die überrascht: Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hat heute seine Prognose für das Wachstum des deutschen Bruttoinlandsprodukts (BIP) im ersten Quartal 2008 auf gut 0,5 Prozent angehoben. Im Vormonat hatten die Forscher für das erste Quartal noch ein Wachstum von 0,3 Prozent des saison- und kalenderbereinigten BIP ausgewiesen.

      "Damit zeigt sich die deutsche Volkswirtschaft zum Jahresauftakt in einer robusteren Verfassung als bislang erwartet", sagte DIW-Konjunkturexperte Stefan Kooths. Belastungen wie die Finanzkrise und die schwache US-Wirtschaft seien überraschend gut verdaut worden. "Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft zeigt sich bislang recht robust gegenüber dem insgesamt raueren weltwirtschaftlichen Umfeld", erklärte Kooths. Entscheidend für den weiteren Jahresverlauf bleibe, ob die Binnenwirtschaft an Kraft gewinne.

      Vor allem das produzierende Gewerbe (ohne Bauwirtschaft) habe sich "deutlich lebhafter" als noch vor Monatsfrist entwickelt, hieß es in dem Bericht. Mit einem Zuwachs von geschätzten 1,0 Prozent finde es Anschluss an die kräftige Dynamik des Vorjahres und sei damit wieder die wichtigste Triebkraft des Wachstums. Getragen werde die industrielle Expansion vor allem von den Investitionsgüterproduzenten, während sie für die Vorleistungs- und Konsumgüterindustrie eher auf der Stelle trete und die Energieproduktion rückläufig sei. Auch die Dienstleister seien in einer robusten Verfassung.

      Den stärksten Wachstumszuwachs verzeichnet laut DIW die Bauwirtschaft, was insbesondere auf den milden Winter zurückzuführen sein dürfte. Dadurch gab es weniger witterungsbedingte Ausfälle als üblich. Mit einem Zuwachs von 1,7 Prozent leiste die Bautätigkeit nach drei aufeinanderfolgenden Minusquartalen erstmals wieder einen positiven Wachstumsbeitrag.
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 18:36:19
      Beitrag Nr. 221 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.598.138 von HuskyEnergy am 10.03.08 15:29:51Intraday war vor einigen Tagen eine gewaltige Spannbreite von über 29 bis runter unter 24 (?) zu verzeichnen, gibt da noch Private Equity-Kapital ab?? Wer weiß was? Wär ja blöd, wenn jeder Anstieg sofort abverkauft würde....
      Bin noch nicht wieder din, liebäugle aber damit.....
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 15:29:51
      Beitrag Nr. 220 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.551.839 von stargold123 am 04.03.08 23:29:02Guten Nachmittag:D

      Meine aktuelle Meinung zu Daldrup:
      Das Unternehmen ist weiterhin TOP, mal schauen wie die Zahlen aufgenohmen werden.
      Der Chart hat sich erwartungsgemäß einigermaßen beruhigt und sollte langsam aber sicher nach oben ziehen;)
      (So große Schwankungen, wie beim IPO erwarte ich nicht mehr)

      In diesem Sinne
      Stay long:cool:

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4000EUR -1,96 %
      NurExone Biologic: Das sollten Sie nicht versäumen! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 08:37:56
      Beitrag Nr. 219 ()
      Guten morgen

      keiner mehr da? egal:look:
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 23:29:02
      Beitrag Nr. 218 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.532.084 von PlanschProtectionTeam am 03.03.08 10:42:05
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 00:14:18
      Beitrag Nr. 217 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.532.084 von PlanschProtectionTeam am 03.03.08 10:42:05So ein Schwachsinn,

      wenn ein Aktienkurs sich nach Gefährdungspotential richten würde,
      müßte der Kurs von Enegieriesen mit Atomkraftwerken oder Ölmultis
      mit Raffinerien so weit im Keller sein, dass er schon dem Erdkern
      nahe käme.

      Für so etwas gibt es Versicherungen die in der Kalkulation enthalten sind.

      Als nächstes kommt dann wohl das Horrorszenario, dass durch einen
      Orkan abgetrennte Windräder, nach Helikoptermanier eine Kleinstadt
      in Schutt und Asche legen oder Getriede für Biodiesel zu fleisch-
      fressenden Pflanzen mutiert.

      Keine Wirkung ohne Nebenwirkung, aber hier wird von Lobbyisten
      Panik gegen Veränderungen geschürt, nur weil Sie nicht mehr davon
      profitieren.

      ... oder besser gesagt noch nicht davon profitieren. :D
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 10:42:05
      Beitrag Nr. 216 ()
      Hat zwar direkt nichts mit DALDRUP zu tun, aber solche Nachrichten sind Gift für die ganze Branche:

      ------------------------------------------------------------------
      Landgericht sichert Beweise
      Messungen sollen klären, warum in Staufen 50 Häuser Risse haben / Stadt informiert am Montag


      STAUFEN. Am Freitag hat das Landgericht Freiburg das Beweissicherungsverfahren aufgenommen, das die Ursachen für Risse an den Gebäuden in der Staufener Altstadt klären soll. Dabei erörterte der beauftragte Gutachter Hermann Schad von der Materialprüfungsanstalt der Universität Stuttgart mit allen Beteiligten das weitere Vorgehen. Die Schäden an 50 Häusern im Umfeld des Rathauses haben ihren Ursprung vermutlich in Erdsondebohrungen.

      Bewiesen ist freilich noch nichts. Ob die Geothermie im Zusammenhang mit den Erdsenkungen- und hebungen in Staufen steht, soll ein so genannter Termo-Scan klären, dessen Auswertung auf Undichtigkeiten an der Bohrstelle hinweisen könnte. Dazu werden die sieben Erdsonden, die im Herbst in 140 Meter Tiefe eingebracht wurden, entfernt und "Messfische" in das System eingeführt. Eine Kernbohrung, die weiterreichende Erkenntnisse ermöglicht hätte, lehnte der Gutachter am Freitag ab, um nicht noch mehr Schäden zu verursachen.

      Mit Genugtuung registrierte die Expertenrunde, zu der auch der Leiter des Freiburger Landesamtes für Geologie und Bergbau, Ralph Watzel, zählte, dass die Rissbildung seit der vorerst letzten Messung nicht zugenommen hat. Auch lägen keine Erkenntnisse über statische Probleme an den Gebäuden vor, zu denen neben den beiden Rathausgebäuden auch zwei Schulgebäude und die Pfarrkirche St. Martin zählen. Der hinzugezogene Baustatiker empfiehlt jedoch eine Dauerbeobachtung der Häuser, an denen inzwischen fingerbreite Risse aufgetreten sind. Die Fachleute werden sich auch mit der Frage beschäftigen, ob die Schäden eine natürliche geologische Ursache haben können. Hinweise darauf sollen Luftbildauswertungen liefern. Verneint wird ein Zusammenhang mit den Untergrundproblemen, wie sie beim Hotel "Kreuz-Post" festgestellt wurden, wo man vor wenigen Jahren bei der Gebäudegründung auf einen Hohlraum gestoßen war.

      Auch ein Vergleich mit den Bohrungen in Basel verbiete sich: Während in Staufen für ein in sich geschlossenes System nur 140 Meter tief gebohrt wurde, sei man in der Schweiz in Tiefen um die 5000 Meter vorgedrungen. Beides sei zwar dem Überbegriff Geothermie zuzuordnen, so Ralph Watzel, aber es sei eben nicht statthaft, ein Kleinflugzeug mit einem Jumbo zu verwechseln. Das für die baurechtlichen Genehmigungen zuständige Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald bestätigte, dass in Staufen elf geothermische Anlagen, zwei davon im Stadtkern, ohne Probleme laufen.

      Am Montag wird die Stadt nun alle betroffenen Hauseigentümer zu einer Informationsveranstaltung einladen. Dabei wird es aber noch keine Antwort auf die Frage geben, wer für die Gebäudeschäden aufkommen wird. Sollte sich herausstellen, dass nicht die Bohrungen für die Senkungen verantwortlich sind, müssten die Gebäudeversicherungen die Regulierung der Schäden übernehmen. Andernfalls müsste die Stadt verschuldensunabhängig haften. "Die Geschädigten werden nicht im Stich gelassen" , versprach Bürgermeister Michael Benitz.

      Quelle: Badische Zeitung
      Avatar
      schrieb am 02.03.08 15:04:10
      Beitrag Nr. 215 ()
      • 1
      • 244
      • 266
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -0,08
      -0,62
      +2,01
      +0,58
      -1,74
      +0,80
      -1,90
      -1,47
      -0,65
      0,00

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      294
      108
      108
      77
      70
      64
      60
      48
      45
      44
      DALDRUP+SOEHNE AG - Fulminantes Börsendebüt