Händler verzockt 4,1 Milliarden und keiner merkt was - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.01.08 21:19:05 von
neuester Beitrag 18.02.08 10:08:34 von
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4,9 sinds gewesen - aber auf die paar Kröten kommts nimmer an .
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.161.722 von Red_Eileen am 24.01.08 21:20:59Er hat sie verzockt, aber irgendeiner hat sie. Darf man Diebesgut behalten?
War sicher alles super toll ( Looong Baby Loong ), bis der Markt einbrach..., nu muss halt nen Kopf rollen, oder ein paar.
Aber ne is klar die paar Milliarden ham den DAX und Stoxx abkrachen lassen, solch dreiste Lügen sind nur noch lächerlich. Wir werden doch nur noch verarscht, wärend die Amis fix 180 Milliarden frisch drucken und ihren Volk "schenken" .
Aber ne is klar die paar Milliarden ham den DAX und Stoxx abkrachen lassen, solch dreiste Lügen sind nur noch lächerlich. Wir werden doch nur noch verarscht, wärend die Amis fix 180 Milliarden frisch drucken und ihren Volk "schenken" .
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.161.761 von inhalator am 24.01.08 21:23:28Ist das Diebstahl ? - kommt doch auf die gesetzliche Auslegung an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.161.761 von inhalator am 24.01.08 21:23:28Wieso Diebesgut.
Was des einen Verlust, ist des anderen Gewinn.
Irgendjemand hat das Geld, bzw. die Werte ehrlich erworben.
Alles gar nicht so schlimm. Außer na klar für die Bank.
Was des einen Verlust, ist des anderen Gewinn.
Irgendjemand hat das Geld, bzw. die Werte ehrlich erworben.
Alles gar nicht so schlimm. Außer na klar für die Bank.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.161.892 von Red_Eileen am 24.01.08 21:32:05Na weiß nicht, wenn ich das Auto meiner Firma verkaufe ist das kein Diebstahl? Das darf derjenige doch auch nicht behalten, dem ich das erkauft habe. Aber in der Finanzwirtschaft könnte man, wenn das gelten würde, eh nicht mehr handeln .
Ne Bank beklauen, der arme Mann, der wird bestimmt im Gefängnis erhängt aufgefunden, bevor er redet natürlich...
Ne Bank beklauen, der arme Mann, der wird bestimmt im Gefängnis erhängt aufgefunden, bevor er redet natürlich...
Vielleicht ist die Societe Generale auch versichert und der Schaden wird von einer Versicherung übernommen.
4,9 Milliarden das kann doch gar nicht möglich sein - unglaublich dass nur 1 Mensch das verzocken kann.
http://www.arbeitsrecht-ratgeber.de/arbeitsrecht/abwicklung/…
4,9 Milliarden das kann doch gar nicht möglich sein - unglaublich dass nur 1 Mensch das verzocken kann.
http://www.arbeitsrecht-ratgeber.de/arbeitsrecht/abwicklung/…
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.163.335 von Red_Eileen am 24.01.08 23:32:34Diesen Quatsch, den die Franzosen da erzählen, da lachen ja die Hühner.
Klar, der kleine Angestellt (Pförtner oder sowas ?) setzt mal schnell auf steigende Indizes mit gewaltigen Summen, verschleiert das Ganze weil die Kurse auch mal fallen, und jetzt kommen die allmächtigen Chefs und lösen das Problem gaaaanz clever: mitten in fallende Kurse verkaufen sie en gros die Futures auf steigende Indizes.
Das ist doch logisch, oder ?
Wem die wirklich so wäre, dann wären die ganze Führungsriege der SG zu blöd um auf dem Gurkenflieger zu arbeiten.
Die haben sich eine Story ausgedacht um Verluste aus anderen Geschäften zu erklären und vertrauen jetzt auf die Blödheit von Zeitungslesern. Nur zu blöd, daß die Geschichte so dämlich ist, daß die Franzosen in Scharen Klage eingereicht haben gegen diese Mickey Mouse Manager.
Abwarten was da rauskommt.
Klar, der kleine Angestellt (Pförtner oder sowas ?) setzt mal schnell auf steigende Indizes mit gewaltigen Summen, verschleiert das Ganze weil die Kurse auch mal fallen, und jetzt kommen die allmächtigen Chefs und lösen das Problem gaaaanz clever: mitten in fallende Kurse verkaufen sie en gros die Futures auf steigende Indizes.
Das ist doch logisch, oder ?
Wem die wirklich so wäre, dann wären die ganze Führungsriege der SG zu blöd um auf dem Gurkenflieger zu arbeiten.
Die haben sich eine Story ausgedacht um Verluste aus anderen Geschäften zu erklären und vertrauen jetzt auf die Blödheit von Zeitungslesern. Nur zu blöd, daß die Geschichte so dämlich ist, daß die Franzosen in Scharen Klage eingereicht haben gegen diese Mickey Mouse Manager.
Abwarten was da rauskommt.
Die überraschendste Enthüllung aber : Es war TOM CRUISE !!!
na ja, wer's glaubt ....
aber wer es tatsächlich glaubt, wird gleich von ntv beruhigt: Experten sagen, dass so etwas in Deutschland nicht passieren kann.
Ach so, na dann
aber wer es tatsächlich glaubt, wird gleich von ntv beruhigt: Experten sagen, dass so etwas in Deutschland nicht passieren kann.
Ach so, na dann
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.165.434 von pesur am 25.01.08 10:03:58Klar geht das, der hat doch fiktive Gegengeschäfte abgeschlossen. Überall in der Bank erscheint dann nur eine geschlossene Nettoposition eines ebenso fiktiven Kunden, sodass keiner das Risiko mitbekommt.
Allerdings muss er einiges an der IT gedreht haben. Allerdings gibt es keinen Grund warum sowas nicht auch in D passieren kann.
Allerdings muss er einiges an der IT gedreht haben. Allerdings gibt es keinen Grund warum sowas nicht auch in D passieren kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.161.691 von Red_Eileen am 24.01.08 21:19:05#1
Wers glaubt...
Als ob andere da nicht auch die ein oder andere Million abgezockt hätten.
Wers glaubt...
Als ob andere da nicht auch die ein oder andere Million abgezockt hätten.
Jeder macht mal Verluste, manche ständig. (im April 2007)
Verluste gehören zur Börse das geht jedem mal so. Mein Spezi Kostolany behauptete, nur 51 Prozent seiner Börsengeschäfte seien erfolgreich verlaufen, dennoch habe er gut davon leben können. Auch für institutionelle Investoren wie die WestLB gehören Verluste eigentlich zum Börsengeschäft dazu. Eine missglückte Spekulation auf die schwindende Kursdifferenz zwischen VW Stammaktien und Vorzügen hat der Bank jedoch satte einhundert Millionen Euro Verlust eingebracht. Die Banker hatten damit gerechnet, dass Vorzugsaktien im Vergleich zu den stimmberechtigten Stammaktien nach dem Einstieg von Porsche wieder zulegen würden. Allerdings hat Porsche sein VW-Aktienpaket weiter aufgestockt und somit die Kurse von Stammaktien zusätzlich beflügelt.
Es lohnt kaum noch über die unglaublichen Politstrukturen dieses 'Unternehmens' zu reden. Politik und ihre Macher in ihrer ganzen heutigen Überflüssigkeit. Das Wort Risikomanagment scheint in diesen Kreisen vollständig unbekannt zu sein. Kein Hans Wurst Trader der mit eigenem Geld arbeiten muss käme auf einen solch riskanten Einfall.
Die SG Story kann nach menschlichem Ermessen doch nur faul sein. Für diese Geschäfte haben die Banken doch ganze Abteilungen mit mehr als einem Mitarbeiter. Kann da theoretisch jeder Mitarbeiter mal kurz 5 Milliarden verzocken? Was wenn dem bei der Arbeit eine Kokosnuss auf den Kopf fällt? Verkauft der dann die Bank für 1DM? Mir scheint das für Leute gedacht zu sein die sich die Haare mit der Säge kämmen. BEVOR! die Jungs dort angeblich den schwarzen Montag ausgelöst haben hatten wir in Asien bereits Land unter und die hatten bestimmt keinen Dunst von der SG. Sie haben also, wenn sie nicht völlig bescheuert sind, von der ersten Sekunde an gewust wie das Marktumfeld ist. Ich werde den Verdacht nicht los, das die Bank die selben Subprime Probleme hat wie die anderen auch.
ginagina
Verluste gehören zur Börse das geht jedem mal so. Mein Spezi Kostolany behauptete, nur 51 Prozent seiner Börsengeschäfte seien erfolgreich verlaufen, dennoch habe er gut davon leben können. Auch für institutionelle Investoren wie die WestLB gehören Verluste eigentlich zum Börsengeschäft dazu. Eine missglückte Spekulation auf die schwindende Kursdifferenz zwischen VW Stammaktien und Vorzügen hat der Bank jedoch satte einhundert Millionen Euro Verlust eingebracht. Die Banker hatten damit gerechnet, dass Vorzugsaktien im Vergleich zu den stimmberechtigten Stammaktien nach dem Einstieg von Porsche wieder zulegen würden. Allerdings hat Porsche sein VW-Aktienpaket weiter aufgestockt und somit die Kurse von Stammaktien zusätzlich beflügelt.
Es lohnt kaum noch über die unglaublichen Politstrukturen dieses 'Unternehmens' zu reden. Politik und ihre Macher in ihrer ganzen heutigen Überflüssigkeit. Das Wort Risikomanagment scheint in diesen Kreisen vollständig unbekannt zu sein. Kein Hans Wurst Trader der mit eigenem Geld arbeiten muss käme auf einen solch riskanten Einfall.
Die SG Story kann nach menschlichem Ermessen doch nur faul sein. Für diese Geschäfte haben die Banken doch ganze Abteilungen mit mehr als einem Mitarbeiter. Kann da theoretisch jeder Mitarbeiter mal kurz 5 Milliarden verzocken? Was wenn dem bei der Arbeit eine Kokosnuss auf den Kopf fällt? Verkauft der dann die Bank für 1DM? Mir scheint das für Leute gedacht zu sein die sich die Haare mit der Säge kämmen. BEVOR! die Jungs dort angeblich den schwarzen Montag ausgelöst haben hatten wir in Asien bereits Land unter und die hatten bestimmt keinen Dunst von der SG. Sie haben also, wenn sie nicht völlig bescheuert sind, von der ersten Sekunde an gewust wie das Marktumfeld ist. Ich werde den Verdacht nicht los, das die Bank die selben Subprime Probleme hat wie die anderen auch.
ginagina
Die Bank behauptet in ihrer Stellungsnahme etwas anderes.
Es wäre eine kriminelle Handlung dieses einen Mannes gewesen.
Es wäre eine kriminelle Handlung dieses einen Mannes gewesen.
Die SG beobachte ich seit Juli letzten Jahres und mir ist dieser
fortwährende Kursverfall schon immer sehr suspekt vorgekommen.
fortwährende Kursverfall schon immer sehr suspekt vorgekommen.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Independent Research hat das Kursziel für die Titel der
Societe Generale von 90 auf 72 Euro reduziert und die Empfehlung 'Reduzieren'
bestätigt. Aufgrund des Betrugsfalles und der Abschreibungen in Verbindung mit
der US-Hypothekenkrise habe er seine Gewinnprognose für 2007 deutlich reduziert,
schrieb Analyst Pierre Drach in einer Studie vom Freitag. Die anstehende
Kapitalerhöhung dürfte zudem zu einer zukünftigen Ergebnisverwässerung führen.
Die französische Großbank habe auf Grund eines Betrugsfalls einen Schaden von
4,9 Milliarden Euro erlitten, da ein Händler seine Kompetenzen überschritten und
hohe Risikopositionen bei Futures auf Aktienindizes aufgebaut habe, die
schließlich im Laufe der Woche mit Verlusten geschlossen wurden, resümierte
Drach. 'Überraschend ist hierbei nicht nur die Höhe des Schadens, sondern auch
das offenkundige Versagen des Risiko-Managementsystems beziehungsweise der
Kontrollmechanismen.' Unabhängig davon müsse die Bank zusätzliche Abschreibungen
vor allem in Verbindung mit der US-Hypothekenkrise in Höhe von 2,05 Milliarden
Euro für das vierte Quartal 2007 vornehmen, weshalb der Experte nun seine
Prognose für den Gewinn je Aktie (EPS) für 2007 von 11,95 Euro auf 1,50 Euro
gesenkt hat. Die Kapitalerhöhung über 5,5 Milliarden Euro dürfte zudem zu einer
zukünftigen Ergebnisverwässerung zwischen 15 und 20 Prozent führen.
Societe Generale von 90 auf 72 Euro reduziert und die Empfehlung 'Reduzieren'
bestätigt. Aufgrund des Betrugsfalles und der Abschreibungen in Verbindung mit
der US-Hypothekenkrise habe er seine Gewinnprognose für 2007 deutlich reduziert,
schrieb Analyst Pierre Drach in einer Studie vom Freitag. Die anstehende
Kapitalerhöhung dürfte zudem zu einer zukünftigen Ergebnisverwässerung führen.
Die französische Großbank habe auf Grund eines Betrugsfalls einen Schaden von
4,9 Milliarden Euro erlitten, da ein Händler seine Kompetenzen überschritten und
hohe Risikopositionen bei Futures auf Aktienindizes aufgebaut habe, die
schließlich im Laufe der Woche mit Verlusten geschlossen wurden, resümierte
Drach. 'Überraschend ist hierbei nicht nur die Höhe des Schadens, sondern auch
das offenkundige Versagen des Risiko-Managementsystems beziehungsweise der
Kontrollmechanismen.' Unabhängig davon müsse die Bank zusätzliche Abschreibungen
vor allem in Verbindung mit der US-Hypothekenkrise in Höhe von 2,05 Milliarden
Euro für das vierte Quartal 2007 vornehmen, weshalb der Experte nun seine
Prognose für den Gewinn je Aktie (EPS) für 2007 von 11,95 Euro auf 1,50 Euro
gesenkt hat. Die Kapitalerhöhung über 5,5 Milliarden Euro dürfte zudem zu einer
zukünftigen Ergebnisverwässerung zwischen 15 und 20 Prozent führen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.168.464 von ginagina am 25.01.08 14:11:46Vollste Zustimmung.
Ein paar Monate ist das Debakel der WestLB her.
Der Gedanke für den Trade war kreativ. Das Porsche unbedingt VW übernehmen will war am Beginn nicht so klar wie heute. Der WestLB Vorstand war der Meinung der Trade läuft aus dem Ruder und hat ihn aufgelöst.Jeder Trader weiss das sowas passieren kann. Genausogut hätte es gut gehen können. Die Jungs von der WestLB sind sicher woanders untergekommen wo man vielleicht mehr Visionen hat und mehr Kapital um so einen Trade durchzustehen.
Der Franzose hatte das gleich Problem. Falsche Richtung im Markt zum falschen Zeitpunkt. Der Markt wird fallen der Zinszyklus hat gedreht.
Ein paar Monate ist das Debakel der WestLB her.
Der Gedanke für den Trade war kreativ. Das Porsche unbedingt VW übernehmen will war am Beginn nicht so klar wie heute. Der WestLB Vorstand war der Meinung der Trade läuft aus dem Ruder und hat ihn aufgelöst.Jeder Trader weiss das sowas passieren kann. Genausogut hätte es gut gehen können. Die Jungs von der WestLB sind sicher woanders untergekommen wo man vielleicht mehr Visionen hat und mehr Kapital um so einen Trade durchzustehen.
Der Franzose hatte das gleich Problem. Falsche Richtung im Markt zum falschen Zeitpunkt. Der Markt wird fallen der Zinszyklus hat gedreht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.161.691 von Red_Eileen am 24.01.08 21:19:05Händler verzockt 4,1 Milliarden und keiner merkt was
Wie gut, daß Du da für uns alle mit aufpasst.
Wie gut, daß Du da für uns alle mit aufpasst.
Es wird ja auch vermutet, daß der nur als Sündenbock herhalten muß. Glaube ich auch. Da sind bestimmt einige mehr drin verwickelt, als man jetzt noch weiß. Wird sicher bald ans Tagelsicht kommen, die ganze Wahrheit. In Bild können wir es dann als erstes lesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.175.572 von Torsten1000 am 25.01.08 22:32:18-erstens kommt es anders und zweitens als man denkt
Bei einer solch hochspekulativen Sache würde niemand eigenes Geld in einer solchen Höhe riskieren. Es sei den er hat einen Persilschein
Bevor ich mir die Frage des möglichen Gewinns Stelle ist zuerst die Frage des möglichen Verlustes zun klären. Da verbietet sich ein solches Vorgehen von selbst. Mit Gewalt wird man nicht reich, weil es eben irgendwann voll daneben geht. Das hätte ich aber nie gedacht....ist die Beschreibung begrenzten Denkvermögens.
@Red_Eillen
Es wäre eine kriminelle Handlung dieses einen Mannes gewesen.
Bisher ist eigentlich überall zu lesen das kein krimineller Hintergrund zu erkennen ist. Aber selbst wenn....
Wenn ein Unternehmen dieser größenordnung durch einen einzelnen Menschen einen solchen Schaden nehmen kann, dann sitzen die Kriminellen aber ganz woanders.
Man stelle sich mal einen Job vor, wo man täglich eine solche Verantwortung zu tragen hat. Einsam und alleine spekuliert man ständig mit astronomischen Werten die ständig ein Großunternehmen eliminieren können. Also neee
ginagina
Bei einer solch hochspekulativen Sache würde niemand eigenes Geld in einer solchen Höhe riskieren. Es sei den er hat einen Persilschein
Bevor ich mir die Frage des möglichen Gewinns Stelle ist zuerst die Frage des möglichen Verlustes zun klären. Da verbietet sich ein solches Vorgehen von selbst. Mit Gewalt wird man nicht reich, weil es eben irgendwann voll daneben geht. Das hätte ich aber nie gedacht....ist die Beschreibung begrenzten Denkvermögens.
@Red_Eillen
Es wäre eine kriminelle Handlung dieses einen Mannes gewesen.
Bisher ist eigentlich überall zu lesen das kein krimineller Hintergrund zu erkennen ist. Aber selbst wenn....
Wenn ein Unternehmen dieser größenordnung durch einen einzelnen Menschen einen solchen Schaden nehmen kann, dann sitzen die Kriminellen aber ganz woanders.
Man stelle sich mal einen Job vor, wo man täglich eine solche Verantwortung zu tragen hat. Einsam und alleine spekuliert man ständig mit astronomischen Werten die ständig ein Großunternehmen eliminieren können. Also neee
ginagina
Das hier was nicht stimmen kann ist mir schon lange aufgefallen
LONDON (dpa-AFX) - Die französische Großbank Societe Generale hat einem
Pressebericht zufolge ein weiteres Warnsignal ignoriert. Bereits vergangenen
Herbst seien Transaktionen des im Mittelpunkt des Skandals stehenden Händlers
Jerome Kerviel intern aufgefallen, berichtete die 'Financial Times' am Montag
ohne Nennung ihrer Quellen.
Ende September 2007 überprüfte der Zeitung zufolge eine Führungskraft des
Brokerhauses Fimat Transaktionen, die der Fimat-Mitarbeiter Moussa Bakir im
Auftrag Kerviels durchführte. Fimat war zum damaligen Zeitpunkt eine
100-prozentige Tochter von Societe Generale. Die Führungskraft war zuvor auf
unnormal hohe Handelsvolumina aufmerksam gemacht worden.
Click here to find out more!
DRUCK AUF BANKFÜHRUNG ERHÖHT
Das Scheitern eines weiteren Risikosystems erhöht den Druck auf die Bankführung.
Bislang hat kein Vorstandsmitglied wegen des Milliardenverlusts die Bank
verlassen müssen. Frankreichs Zentralbankchef Christian Noyer leitet eine
Untersuchung des Skandals. In einem Interview sagte er der „Financial Times“,
menschliche Fehler hätten möglicherweise die bankinternen Kontrollen bei Societe
Generale außer Kraft gesetzt. 'Vielleicht summieren sich hier kleine Fehler, die
auf unterschiedlichen Managementebenen als Reaktion auf die Warnsignale der
internen Kontrollen begangen wurden', so Noyer.
Es sei ihm immer noch ein Rätsel, wie Kerviels Handeln über zwei Jahre
unentdeckt bleiben konnte. 'Für mich ist die größte Überraschung die, dass dies
trotz aller internen Kontrollen passieren konnte', sagte Noyer. 'Ich bin
gespannt zu sehen, warum die Warnleuchten, die hätten angehen müssen, nicht
angegangen sind.' Vor dem Abschluss der laufenden Prüfungen sollten aber keine
Schlüsse gezogen werden./sc/wiz
LONDON (dpa-AFX) - Die französische Großbank Societe Generale hat einem
Pressebericht zufolge ein weiteres Warnsignal ignoriert. Bereits vergangenen
Herbst seien Transaktionen des im Mittelpunkt des Skandals stehenden Händlers
Jerome Kerviel intern aufgefallen, berichtete die 'Financial Times' am Montag
ohne Nennung ihrer Quellen.
Ende September 2007 überprüfte der Zeitung zufolge eine Führungskraft des
Brokerhauses Fimat Transaktionen, die der Fimat-Mitarbeiter Moussa Bakir im
Auftrag Kerviels durchführte. Fimat war zum damaligen Zeitpunkt eine
100-prozentige Tochter von Societe Generale. Die Führungskraft war zuvor auf
unnormal hohe Handelsvolumina aufmerksam gemacht worden.
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DRUCK AUF BANKFÜHRUNG ERHÖHT
Das Scheitern eines weiteren Risikosystems erhöht den Druck auf die Bankführung.
Bislang hat kein Vorstandsmitglied wegen des Milliardenverlusts die Bank
verlassen müssen. Frankreichs Zentralbankchef Christian Noyer leitet eine
Untersuchung des Skandals. In einem Interview sagte er der „Financial Times“,
menschliche Fehler hätten möglicherweise die bankinternen Kontrollen bei Societe
Generale außer Kraft gesetzt. 'Vielleicht summieren sich hier kleine Fehler, die
auf unterschiedlichen Managementebenen als Reaktion auf die Warnsignale der
internen Kontrollen begangen wurden', so Noyer.
Es sei ihm immer noch ein Rätsel, wie Kerviels Handeln über zwei Jahre
unentdeckt bleiben konnte. 'Für mich ist die größte Überraschung die, dass dies
trotz aller internen Kontrollen passieren konnte', sagte Noyer. 'Ich bin
gespannt zu sehen, warum die Warnleuchten, die hätten angehen müssen, nicht
angegangen sind.' Vor dem Abschluss der laufenden Prüfungen sollten aber keine
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