checkAd

    Türkische Parlament kippt das Kopftuchverbot an Universitäten der Türkei. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.02.08 11:31:18 von
    neuester Beitrag 10.02.08 19:41:59 von
    Beiträge: 16
    ID: 1.138.220
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 692
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 11:31:18
      Beitrag Nr. 1 ()
      Donnerstag, 7. Februar 2008
      "Schleichende Islamisierung"
      "Türban" an türkischen Unis

      Das türkische Parlament kippt das Kopftuchverbot an Universitäten der Türkei. Nach fast zwölfstündiger Debatte stimmten die Abgeordneten mit der Mehrzeit der islamisch-konservativen Partei AKP für entsprechende Verfassungsänderungen, die noch bis Samstag in einer zweiten Lesung bestätigt werden müssen.

      Demnach votierten knapp 400 Abgeordnete im Paket für die entsprechenden Verfassungsänderungen. Nur rund 90 stimmten dagegen, nachdem zuvor über die Punkte einzeln abgestimmt worden war. Bei einer Zustimmung des Parlaments am Samstag könnten junge Frauen, die das streng islamisch gebundene Kopftuch ("Türban") tragen, in der Türkei zum Studium zugelassen werden.

      Die Regierungspartei AKP wurde bei ihrem Gesetzesvorstoß von der nationalistischen Oppositionspartei MHP unterstützt. Die beiden Parteien, die die Änderung gemeinsam ins Parlament eingebracht hatten, haben in der Nationalversammlung von Ankara 410 der 550 Mandate.

      "Schleichende Islamisierung"

      Die von der AKP seit Jahren angestrebte Aufhebung des Kopftuchverbots stößt auf heftigen Widerstand des weltlich ausgerichteten Lagers, einschließlich der mächtigen Armee. Die Gegner werfen der Regierung von Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan vor, eine schleichende Islamisierung der Türkei zu betreiben und die von Republikgründer Mustafa Kemal Atatürk verfügte Trennung von Staat und Religion aufzuweichen.

      Mehr als 100.000 Menschen hatten erst kürzlich in der Hauptstadt Ankara gegen eine Abschaffung des Kopftuchverbots protestiert. Unter den Demonstranten waren zahlreiche Frauengruppen. Die oppositionelle Republikanische Volkspartei CHP will das Verfassungsgericht anrufen, falls die Änderungen vom Parlament verabschiedet werden sollten.
      Adresse:
      http://www.n-tv.de/915282.html
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 15:40:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.293.570 von Hotel-Mama am 07.02.08 11:31:18und sowas will in die EU.......
      :kiss::p:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 19:21:20
      Beitrag Nr. 3 ()
      Es ist freiwillig und das Gesicht bleibt frei - also wo ist das Problem?
      Ein Kopftuchverbot würde doch viel eher Staat und Religion (negativ) verquicken.

      Nicht, dass ich ein Fan von Kopftüchern bin, aber bei uns dürften Mädchen in Hotpants und bauchfrei studieren ...
      ... was ist wohl verrückter?
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 20:02:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.300.291 von HeWhoEnjoysGravity am 07.02.08 19:21:20Der Relativierer. Mal wieder alles vergleichen und gleichsetzen wollen. Hotpants sind nicht so politisch wie Kopftücher. Überlaß das Denken den Kemalisten.


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 21:32:46
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.300.291 von HeWhoEnjoysGravity am 07.02.08 19:21:20Bei uns dürfen Mädels auch mit Kopftuch studieren - und sie tun es auch!:)

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1865EUR 0,00 %
      Biotech-Innovation auf FDA-Kurs!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 08.02.08 22:42:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      Freitag, 8. Februar 2008
      "Türkische Schulen gründen"
      Erdogan verwirrt Merkel

      Nach der Brandkatastrophe von Ludwigshafen hat der türkische Ministerpräsident Tayyip Erdogan mehr Anstrengungen für die Integration der in Deutschland lebenden Türken gefordert. Sein Land werde dazu alles Notwendige tun und erwarte dies auch von der Bundesregierung, sagte Erdogan nach einem Gespräch mit Bundeskanzlerin Angela Merkel.

      So warb er dafür, in Deutschland türkischsprachige Gymnasien und Universitäten zu gründen. Die Türkei sei bereit, Lehrer an deutsche Schulen zu entsenden. Bundeskanzlerin Angela Merkel reagierte verhalten auf den Vorstoß. Die Arbeit türkischer Lehrer an deutschen Schulen stelle sie sich "schwierig" vor. Etwas anderes sei der Einsatz von Sozialpädagogen, die sich speziell um Migrantenkinder kümmern könnten.

      Sie tue sich schwer mit der Entsendung türkischer Lehrer nach Deutschland. Allerdings befürwortete Merkel den verstärkten Einsatz von Lehrern mit türkischem Migrationshintergrund. Sie sagte Erdogan außerdem eine rasche Untersuchung des Brandes zu, bei dem am vergangenen Sonntag neun Menschen getötet und 60 verletzt worden waren.

      Unterschiede akzeptieren

      Bei einer Diskussion mit türkischen und deutschen Jugendlichen im Kanzleramt, die mit einer Schweigeminute begann, sagte Erdogan, bei aller Integration müssten die Menschen in ihrer Unterschiedlichkeit akzeptiert werden. Er sage "Nein zu Assimilation".

      Erdogan vertrat die Ansicht, um Deutsch sprechen zu können, müssten Migranten zuerst ihre Muttersprache beherrschen. Dies sei bei vielen in Deutschland lebenden Kindern und Jugendlichen nicht der Fall. "Deswegen wünschen wir als Türkei, dass wir türkische Lehrer auch nach Deutschland entsenden." In seinem Land gebe es ebenfalls deutsche Schulen.

      Merkel betonte, das Thema Integration bewege beide Seiten sehr. Zur Entsendung türkischer Lehrer äußerte sie sich zurückhaltend. Ein deutscher Lehrer müsse "zu all seinen Schülern die notwendige Offenheit" haben. Man könne nicht sagen, dass Personen mit Migrationshintergrund für eine gute Entwicklung der Kinder notwendig seien.

      Merkel zeigte sich aber offen dafür, Sozialpädagogen etwa zur Überwindung von Lernschwierigkeiten einzusetzen. "Aber für die Lehrer, für die eigentlichen Stunden, stelle ich es mir schwer vor", fügte sie hinzu. Gleichwohl betonte sie, dass es türkischstämmige Lehrer und Polizisten in Deutschland geben müsse.

      Ermittlungen abwarten

      Mit Blick auf den Wohnhausbrand mahnten beide Politiker, die Ermittlungen abzuwarten. "Wir werden in Deutschland alles dafür tun, damit diese schreckliche Brandkatastrophe so schnell wie möglich aufgeklärt wird", sagte Merkel. Überhitzte Reaktionen seien nicht förderlich für die Integration. Erdogan würdigte erneut das Engagement von Feuerwehr und Polizei. "Die große Aufmerksamkeit und das große Verantwortungsbewusstsein nehme ich mit großem Dank zur Kenntnis."

      Während Erdogan auf das Wahlkampfthema kriminelle Ausländer des hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch nicht einging, machte sein außenpolitischer Berater Cüneyd Zapsu es für die erhitzten Reaktionen türkischer Zeitungen verantwortlich. "Wir hatten ja zuletzt keine schöne Kampagne in Deutschland", sagte er im Deutschlandfunk.

      Einsturzgefahr

      Kochs Kampagne habe sehr viel Unruhe in die türkischen Mitbewohner gebracht, "und das hat natürlich auch in der Türkei viel Wirbel gemacht". Erdogan sprach sich dagegen aus, ein Denkmal für die Opfer zu errichten, da dieses in späteren Generationen Hass schüren könne. Am Vorabend hatte er die Brandruine besucht.

      Die Polizei vor Ort hat noch keine neuen Erkenntnisse zur Ursache des Feuers. Spürhunde hätten bislang keine Brandmittel aufspüren können, sagte ein Sprecher. Die Sonderkommission sei von 50 auf 80 Mitarbeiter aufgestockt worden. Die Ermittlungen könnten sich aber noch lange hinziehen. Die Experten kämen wegen der Einsturzgefahr nur schwierig ins Haus. Die Zusammenarbeit mit den Brandschutzexperten aus der Türkei verlaufe professionell und produktiv, sagte ein anderer Sprecher. Nicht bestätigt hätten sich Gerüchte, wonach es früher schon Drohungen gegen die Hausbesitzer gegeben haben soll.
      Adresse:
      http://www.n-tv.de/916312.html
      Avatar
      schrieb am 09.02.08 11:11:18
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.300.291 von HeWhoEnjoysGravity am 07.02.08 19:21:20wegen mir können die sich auch einen stahlhelm aufsetzen
      Avatar
      schrieb am 09.02.08 11:31:13
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.300.291 von HeWhoEnjoysGravity am 07.02.08 19:21:20Ich bevorzuge Hotpants, bauchfrei und Kopftuch :D
      Avatar
      schrieb am 09.02.08 11:38:39
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wäre ja noch schöner, wenn hier jede (vor allem größere) nationale Minderheit Unterricht in der eigenen Sprache machen könnte. Das dürfen nur die Sorben.
      Avatar
      schrieb am 09.02.08 11:41:20
      Beitrag Nr. 10 ()
      Sorry, sollte eigentlich in den anderen Schräd.
      Avatar
      schrieb am 09.02.08 11:57:24
      Beitrag Nr. 11 ()
      Aber irgendwie hängt das doch zusammen ?

      Vor ein paar Tagen:
      Erst die Abschaffung von Kopftuchverbot in der Türkei,

      Und Gestern:
      ... dann macht Erdogan den Vorschlag türkische Gymnasien in Deutschland einzurichten.

      Nur doch weil die "westlichen Gymnasien" in ihrer Freizügigkeit dem Islam wiedersprechen.

      Das geht doch alles Richtung Islamstaat in Deutschland.

      Und ist kontraproduktiv zur Integration.

      Das gibt nur noch mehr Probleme.
      Avatar
      schrieb am 09.02.08 12:00:20
      Beitrag Nr. 12 ()
      Der dumme blöde doofe "Deutsche Michel" läßt sich so was "aufschwätzen" !
      Avatar
      schrieb am 09.02.08 19:41:03
      Beitrag Nr. 13 ()
      Samstag, 9. Februar 2008
      Erdogans Schulreform
      Aufschrei in Deutschland


      Der Vorstoß des türkischen Ministerpräsidenten Tayyip Erdogan für türkische Gymnasien und Universitäten in Deutschland wird in breiter Form zurückgewiesen. CSU-Chef Erwin Huber sagte der "BamS": "Das ist Gift für die Integration, führt zu Ghettos und zu einer Klein-Türkei in Deutschland."

      Kritik kam auch von der SPD-Migrationsexpertin Lale Akgün. Schulen nach ethnischer Herkunft einzurichten, diene der Spaltung und nicht der Integration, sagte sie der "Frankfurter Rundschau". "Ich will nicht, dass die Kinder körperlich hier sind und geistig und seelisch in der Türkei. Dort ist eine ganz andere Lebenswelt als hier, und Sprache wird ja nicht abstrakt gelehrt."

      Wenn schon – denn schon

      Rückendeckung bekam Erdogan von CDU-Präsidiumsmitglied Friedbert Pflüger. "Ich setze mich für eine private türkische Elite-Universität in Deutschland ein", sagte er der "Frankfurter Rundschau". Die türkischstämmige Bevölkerung hier zu Lande brauche Eliten und Vorbilder aus den eigenen Reihen.

      Auch türkische Lehrer sollten kommen

      Erdogan hatte am Freitag nach Gesprächen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel in Berlin für die Gründung türkischsprachiger Gymnasien geworben. Die Türkei sei auch bereit, Lehrer an deutsche Schulen zu entsenden. Merkel reagierte zurückhaltend auf den Vorstoß. Der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, wandte sich dagegen, Lehrer aus der Türkei zu holen. "Türkische Lehrer sind für türkische Kinder in der Türkei ausgebildet", sagte er dem "Hamburger Abendblatt". "Sie kennen die Situation hier nicht."
      Adresse:
      http://www.n-tv.de/916490.html
      Avatar
      schrieb am 10.02.08 02:27:15
      Beitrag Nr. 14 ()
      Wie wäre es mit einer islamischen Elite-Universität in Deutschland? Mit den Haupt-Lehrsprachen Deutsch und Englisch (aufgrund des internationalen Anspruchs). Fraglos könnten einige Vorlesungen auch in anderen Sprachen gehalten werden.

      Wenn ca. 2,5 Millionen Türken aus Deutschland keinen islamischen Staat gemacht haben, dann können das auch ein paar Universitäten und Moscheen nicht schaffen. Ein positiver Eindruck bei ca. 1,4 Milliarden Gläubigen dürfte sich aber ganz bestimmt auszahlen.
      Avatar
      schrieb am 10.02.08 15:27:40
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.293.570 von Hotel-Mama am 07.02.08 11:31:18Die Gegner werfen der Regierung von Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan vor, eine schleichende Islamisierung der Türkei zu betreiben und die von Republikgründer Mustafa Kemal Atatürk verfügte Trennung von Staat und Religion aufzuweichen.

      Ist die Türkei also (noch) unislamischer als Deutschland. Kaum zu fassen. :eek:
      Avatar
      schrieb am 10.02.08 19:41:59
      Beitrag Nr. 16 ()
      Sonntag, 10. Februar 2008
      "Assimilierung ist Verbrechen"
      Erdogan warnt Landsleute

      Der türkische Regierungschef Recep Tayyip Erdogan hat die in Deutschland lebenden Türken in einer von Jubel und tosendem Applaus begleiteten Rede in der Kölnarena vor einer zu starken Anpassung gewarnt. "Assimilierung ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit", sagte er vor etwa 16.000 überwiegend türkischen Zuhörern, die aus ganz Deutschland, aber auch aus Frankreich, Belgien und den Niederlanden angereist waren. "Ich verstehe sehr gut, dass ihr gegen die Assimilierung seid. Man kann von euch nicht erwarten, euch zu assimilieren."

      Es sei zwar wichtig, Deutsch zu lernen, aber die türkische Sprache dürfe darüber nicht vernachlässigt werden. Die Türken stünden in Europa vor der Herausforderung, ihre Identität und ihre Kultur zu bewahren. Im Übrigen betonte er die Friedfertigkeit aller im Ausland lebenden Türken: "Wir haben mit Hass überhaupt nichts zu tun, wir haben mit Feindschaft, mit Streit und Gewalt überhaupt nichts zu tun."

      Anspruch auf EU-Mitgliedschaft

      Der Brand in Ludwigshafen mit neun Toten habe nicht nur die Türken erschüttert, sondern auch die deutsche Regierung und das deutsche Volk. "Das muss aufgeklärt werden", verlangte Erdogan. Er hoffe, dass Vorfälle wie in Ludwigshafen nun ein Ende fänden, und wies darauf hin, dass die Türkei auch einige eigene Ermittler zur Aufklärung nach Deutschland geschickt habe. Das weitere Vorgehen werde von der Türkei ganz genau verfolgt.

      Erneut betonte Erdogan den Anspruch seines Landes auf eine volle EU-Mitgliedschaft. "Es gibt einige Länder, die unseren EU-Beitritt verhindern wollen. Die Türkei hat keine Alternative als die Vollmitgliedschaft." Eine privilegierte Partnerschaft, wie sie Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) statt einer Vollmitgliedschaft anstrebt, lehnte er ab.

      "Die Türkei wird ein solches Szenario nicht mitspielen", sagte er. "Bitte verzögert diese Angelegenheit nicht mit fadenscheinigen Vorwänden. Lasst es uns endlich hinter uns bringen." Im Gegensatz zu einigen EU-Mitgliedern werde die Türkei sogar die Maastricht-Kriterien für die Aufnahme in die Währungsunion erfüllen können.

      Mehr türkische Abgeordnete

      Die Türken müssten im Ausland besser und selbstbewusster für ihre Interessen eintreten, forderte Erdogan. "Seit über 40 Jahren tragen Türken zur wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland bei." Vor diesem Hintergrund frage man sich, warum es noch keinen türkischen Bürgermeister gebe. Auch in den nationalen Parlamenten Deutschlands und anderer EU-Länder und im Europaparlament sollten mehr türkische Abgeordnete sitzen.

      Ausführlich schilderte Erdogan in seiner einstündigen Rede die Erfolge seiner Regierung. Seine älteren Zuhörer erinnerten sich noch an das wirtschaftlich rückständige Land, das sie einst verlassen hätten, sagte er. Nun sei die Türkei nicht mehr zu bremsen.

      Erdogans Auftritt in der Kölnarena war von der Union Europäisch-Türkischer Demokraten organisiert worden, die seiner Regierungspartei AKP nahesteht. Die Veranstaltung erinnerte in weiten Teilen an eine Wahlkampfveranstaltung, bei der Erdogans Erfolge auch von seinen Ministern und von Abgeordneten seiner Partei herausgestellt wurden. Erdogan sicherte den in Deutschland lebenden Türken zu, dass sie bald das Wahlrecht in der Türkei bekommen würden.
      Adresse:
      http://www.n-tv.de/916864.html


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Türkische Parlament kippt das Kopftuchverbot an Universitäten der Türkei.