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    Rohstoff-Explorer: Research oder Neuvorstellung (Seite 2037)

    eröffnet am 13.03.08 13:14:32 von
    neuester Beitrag 01.05.24 21:08:23 von
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      schrieb am 11.08.13 00:55:29
      Beitrag Nr. 9.176 ()
      DRD soll schon verkauft haben, sowas in der Richtung.
      Sehr gutes und profitables Geschäftsfeld geworden in SA.
      Avatar
      schrieb am 11.08.13 00:55:18
      Beitrag Nr. 9.175 ()
      Zitat von Boersenkrieger: Südafrika ist letztlich weitgehend fast tot auf ewig ! bzgl goldproduktion ! ein sehr wichtiges land fällt mehr und mehr weg.


      So wie ich es mitbekommen habe geht es Deren Goldbranche ganz("speziell") dreckig, und Deren Probleme sind würd ich sagen sehr vielschichtig. Aber ich schätze auch dass man bei den Goldförderern bald erste Anzeichen(2gesplittet) der Besserung(soweit noch nicht in minimalem Ausmass geschehen) sehen wird: über die nächsten 2, 3, 4Quartale sollten denken ich die ersten Massnahmen, wie Budgetstreichen et cetera, anfangen zu greifen. Und längerlaufende Massnahmen dann wahrscheinlich erst in 2 Jahren aufwärts so richtig. Da denke ich vor allem an Sachen was den Einsatz von Technik, Maschinen, "R &D", gezieltere Zusammenarbeiten/Synergien und so weiter angeht.

      Das Südafrika, diesbezüglich, "tot" ist würde ich nicht unbedingt denken, aber ich denke dass sie es über viele, viele Jahre ganz, ganz schwer haben werden. Und, über die nächsten Jahre dürfte es wahrscheinlich schon eine Menge Angebot wegnehmen.



      Zitat von Boersenkrieger: gold ist eben rarer in wirtschaftlichem vorkommen als zink, kupfer oder öl. davon gibt es unmengen ! das ist mein hauptpluspunkt für goldaktien...


      Kann ich nicht nachvollziehen. Dann müsste es Dich auch in zahlreiche andere Rohstoffe treiben.



      Zitat von Boersenkrieger: was wenig konkurrenz hat un rar ist und dabei solide gewinne erwirtschaftet oder absehbar erwirtschaften kann ist bei mir sehr beliebt.


      Warren, bist Du`s? Mit W:0-Fake ID?

      Schon klar. Blabla.


      Ich mag das immer nicht. Kann glaube ich keiner ausser Dir leiden. :) :)



      Zitat von Boersenkrieger: gold und die kosten der goldproducer zusammengenommen können ohne extremen angebotseinbruch nicht mehr weiter gegen die minen laufen


      Sehe ich nicht ganz so, aber da könnte sich in Zukunft, mal zur Abwechslung, eine "schöne Scheere" auftun. Muss man schauen.



      Zitat von Boersenkrieger: und werde hellhörig bei Beadell.


      Ich war überrascht wie überrascht Du warst diesen Namen zu hören.

      Es gibt noch eine Menge wo Du hellhörig werden würdest. Ich sehs etwa so: Ich glaube man sollte nie davon ausgehen soooviel schon zu kennen. Das vernebelt nur den Blick Neues kennenzulernen.


      Nix persönlich nehmen -ich bin nicht Der, der anderen gern in dunkle Gefilde kriecht.

      Gruß
      P.
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      Avatar
      schrieb am 11.08.13 00:14:24
      Beitrag Nr. 9.174 ()
      Die grosse Frage ist ob die Zinsen jetzt steigen bzw ob die fed darüber noch die volle kontrolle hat. Um das zu verhindern können nämlich die aktienmärkte ruhig mal crashen um die anleger in die anleihen zu schieben. Steigen die zinsen weiter ist das gift für die aktien und solange die inflation nicht steigt auch gift für gold. Aber das ist nur theorie. Was wirklich passiert weiss keiner.
      Btw möchte ich wenn euch dundee gefällt mal alamos gold in den raum werfen. Klein, kostengünstig und vor allem unauffällig. Und als cleveres geschäftsmodell mit jetzt grossem hebel drd. Die kaufen nur abraum von anderen minen. Haben eine megauneffektive mine in sa, die sie wohl verkaufen werden (oder schon verkauft haben?). Argonaut kenne ich auch. Komisch, dass ich soviele mit a kenne.....
      Avatar
      schrieb am 11.08.13 00:08:13
      Beitrag Nr. 9.173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.224.235 von stupidgame am 10.08.13 23:21:15Dacore! Was wäre für die Krisenländer die Alternative? ...der Bankenrun, Aufstände gegen den Fiskus, soll es ein Politikwechsel richten? In 4 Wochen gibt es dazu die nächste Chance, in Bayern gleich doppelt!
      Weder in den USA noch in Europa ist die Bevölkerung so unterentwickelt, die Risiken nicht wenigstens Gefühlstechnisch einschätzen zu können. Jeder weiß also was passieren würde wenn er zu anarchischen Mitteln greift! Deshalb bleibt alles wie es ist, einschließlich deiner Vorschau auf die kommenden sanften Mechanismen der Krisenbewältigung. Ein Indiz für meine These wird der Wahlausgang bei uns sein. Ein Beweis dafür war die Wiederwahl Obamas. Die Entschuldung wird ein Tanz auf der Messerschneide sein! Trotzdem behaupte ich, dass es so wie es aktuell läuft, zum Einen kaum noch zu systemischen Verwerfungen der Finanzmärkte kommen kann, da die nationalen und internationalen Regularien sich darauf eingerichtet haben, so dass so ziemlich jedes Szenario zu beherrschen wäre und zum Zweiten die wirtschaftliche Dynamik zu nimmt. Das hilft über den sanften Weg die Schulden wieder zurückzuführen. Zu beachten sind dabei insbesondere die US Steuereinnahmen und das Aussenhandelsdefizit. Die weitern Daten zu M3, CPI oder den treasury yields sind zur Genüge bekannt. Und oben drauf waren die letzten Daten zu China "überraschend" gut. Was will man mehr? :)

      PS.: der nächste Krisenherd zeichnet sich Heute schon ab, es wird der Raum des chinesischen Pazifik sein! Darum mache ich mir mehr Sorgen als um die auslaufende Finanzkrise? Bilder sagen mehr als viele Worte!

      http://www.google.de/search?q=chinesischer+Pazifik&tbm=isch&…
      Avatar
      schrieb am 10.08.13 23:40:07
      Beitrag Nr. 9.172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.224.067 von Boersenkrieger am 10.08.13 22:15:46Es lebe der Unterschied! ...der liegt in der Kontinuität von Überzeugungen, Standpunkten, Annahmen, Theorien, Thesen, Spekulationen? ...kurz gesagt der Meinungsäusserung? :)

      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1139154-22161-221…

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      schrieb am 10.08.13 23:21:15
      Beitrag Nr. 9.171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.223.965 von likeshares am 10.08.13 21:13:53Also mal ganz kurz - ich will das jetzt nicht auswalzen - zur Eurokrise, die ja Teil einer weltweiten Fianzkrise ist. Die natürlich nicht vorbei ist.
      Wie schonmal gesagt, niemand sollte sich durch Aktienkursentwicklungen in die Irre führen lassen.
      Ich gehe nur von einem anderen wahrscheinlichsten Szenario aus. In Anlehnung an die schon laufende finanzielle Repression (Zinsen unter der Inflationsrate) erwarte ich eine Art Salamitaktik. Keinen aktuten Kollaps, keine Hyperinflation.
      Ich gehe davon aus, das der Staat und die Notenbank über verschiedene Maßnahmen die Ungleichgewichte mildern. Immer nur soweit, dass man die Kühe nur melkt, und nicht schlachtet.
      So schlafmützig, wie der deutsche Mainstream reagiert - nämlich praktisch gar nicht, dürfte sich der Fiskus hier gute Chancen ausrechnen, mit der Zeit mal hier, mal da Stück für Stück die Schrauben anzuziehen. In der Regel so, dass die deutschen Schafe nicht weglaufen, sondern sich brav scheren lassen.

      s.
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      schrieb am 10.08.13 22:15:46
      Beitrag Nr. 9.170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.223.965 von likeshares am 10.08.13 21:13:53zu der Sorte gehöre ich eben nicht...
      auch mal die argumentation meinerseits gegen jemanden mit gold 5.000-10.000
      seine argumente gold ist währung usw, meine waren gold ist ein asset und warum sollte es sich in bezug auf andere assets erhöhen z.b. gegen kupfer usw. die realtion bleibt im schnitt immer in etwa gleich (gold-oil-ratio, silver, copper usw).

      sehe ich sogar in puncto angebot nachfrage kosten anders. da sehr gute goldprojekte tatsächlich rar sind. zig jahre wurde in exploration sehr viel geld gepumpt und es kamen im schnitt weitgehend teure minenprojekte raus (zu low zu deep usw).

      man muss sich mal produktionszahlen von früher anschauen... es ist nicht so dass jetzt viel mehr produziert wird, es gibt einfach keine kostengünstigen projekte bzw wenige... diese sehe ich als rartes gut un die börse hat sie angeschossen.. interessanterweise allerdings haben sehr profitable projekte weitgehend weniger an wert verloren als der rest.
      Südafrika ist letztlich weitgehend fast tot auf ewig ! bzgl goldproduktion ! ein sehr wichtiges land fällt mehr und mehr weg.

      gold ist eben rarer in wirtschaftlichem vorkommen als zink, kupfer oder öl. davon gibt es unmengen ! das ist mein hauptpluspunkt für goldaktien...

      gold und die kosten der goldproducer zusammengenommen können ohne extremen angebotseinbruch nicht mehr weiter gegen die minen laufen :)

      da lieb ich doch meine Argonaut, Dundee oder auch explorer wie LYD, DNA, PVG usw usw... und werde hellhörig bei Beadell.
      was wenig konkurrenz hat un rar ist und dabei solide gewinne erwirtschaftet oder absehbar erwirtschaften kann ist bei mir sehr beliebt.

      die andere seite: privatvermögen sind auf allzeithoch, gold nicht ;)
      ich sehe für mich einen klaren zusammenhang von MZM zu inflation und zu gold.

      und merke!
      wenn die inflation seh tief ist sind die chancen sehr hoch dass sie steigt und gold somit auch.
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      schrieb am 10.08.13 21:13:53
      Beitrag Nr. 9.169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.222.799 von stupidgame am 10.08.13 13:26:19Vor nicht all zu langer Zeit hatte ich eine sehr ähnliche Diskussion in einem anderen thread, mit beinahe den gleichen Argumentationslinien mehrerer Krisen-Gold-Vertreter. Es wurde von Seiten zitiert die mit einschlägigen vorgefertigten Meinungsbildern jede vernünftige Auseinandersetzung torpedierten. Nach der Durchsicht der Impressen wurde mir einiges klarer. Zum einen war es eine enge bekannte Szene die man als demokratiemüde bezeichnen könnte und zum anderen waren es Seiten die sich mit dem Vertrieb von Goldbouillon beschäftigten oder eine Dritte kleinere Klientel, hatte mehr die survival Gedanken der Krise im Blick - vom Verpflegungspaket mit 25jähriger Haltbarkeit bis hin zum Bunkerbau! Alles mit einschlägiger Literatur unterlegt.
      Es ging nicht mehr um Daten und Fakten, sondern um Glauben, Glauben an den Weltuntergang der nach jeder Krise und ganz besonders dieser Krise zwingend folgen muß. Aus dieser alles überdeckenden Peniaphobie im Kontext einer Soziophobie entstehen starke Emotionen zu Gold als einzig rettenden Wert. Wegen der damit unbedingt verbundenen Ausbildung eines Gold Determinismus, bleibt auch nach dem Abflauen der Krise eine tiefverwurzelte Konditionierung latent und damit Gold alternativlos! :)

      Kleines Beispiel mit allen Facetten der Krisenbewältigung. Immer dabei: Gold und Silber!
      http://www.mr-krisenvorsorge.de/Krisenvorsorge.pdf
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.08.13 14:49:45
      Beitrag Nr. 9.168 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.222.799 von stupidgame am 10.08.13 13:26:19hatte sogar mal ähnlich wie du argumentiert früher.... sehe es inzwischen aber anders. londons immobilien kannst du gerne mal mit gold vergleichen z.B. man kann auch PC´s hernehmen die immer günstiger werden im schnitt haha.
      auf die art kommt man eben nicht wirklich weiter....

      das führt alles nur in zu viel details und bringt hier wenig im forum.
      ich kaufe meine goldaktien und du kaufst dax- und dow-aktien und beide sind wir zufrieden ;)
      Avatar
      schrieb am 10.08.13 13:26:19
      Beitrag Nr. 9.167 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.222.673 von Boersenkrieger am 10.08.13 12:37:53Ich benutze prinzipiell Log.Charts. Ausser bei Anleihen, da diese ja in % notieren, und 100 der Nennwert ist. Da macht das also keinen Sinn.
      Ansonsten, natürlich, im Log.Chart wird dieselbe prozentuale Veränderung immer mit dem selben Maß dargestellt. Das macht ja auch Sinn. Im linearen Chart hat z.B. ein Anstieg von 1 auf 2 (+100%) das selbe Maß, wie ein Anstieg von 100 auf 101 (+1%). Das bringt mir als Investor keine sinnvolle Information.
      Wenn ich mal Deine Rechnung nachvollziehe, dann müsste der REALE Goldpreis sich derzeit etwa vervierfachen.
      So, dann wäre damit aber auch das Austauschverhältnis zu allen Sachwerten betroffen. Damit das konstant bliebe, müssten sich also auch alle Sachwerte REAL vervierfachen. Weder theoretisch noch praktisch machbar. Weil natürlich dafür überhaupt keine Kaufkraft da ist.
      Womit soll dann also begründet werden, wenn der Goldpreis plötzlich ein seit hunderten von Jahren gültiges Austauschverhältnis zu diversen Sachwerten extrem ändert. Und zwar in einen Wert, den es so selbst im 15. Jahrhundert - also vor der Entdeckung Amerikas und der Columbus Baisse - nicht gab?
      Und noch eine Anmerkung. Hatte ich, glaube ich, vor kurzem schon mal gepostet. Eine Verzehnfachung des Goldpreises würde den Wert des Weltgoldes auf das 1,5-fache des Welt-Aktienmarktes erhöhen. Also des weltweit börsennotierten Produktivkapitals. Völlig absurd.
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