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    Warum sollte man Envitec im Depot haben (oder die Finger davon lassen) (Seite 348)

    eröffnet am 21.03.08 00:51:36 von
    neuester Beitrag 09.04.24 09:58:50 von
    Beiträge: 3.968
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      schrieb am 30.10.08 20:08:03
      Beitrag Nr. 498 ()
      Keiner mehr da?
      Avatar
      schrieb am 26.10.08 21:27:23
      Beitrag Nr. 497 ()
      Diese Aktie hält sich im Moment noch top.

      Also das Nicht(mehr)vorhandensein von Fonds kann auch ein Glücksfall sein.
      Avatar
      schrieb am 23.10.08 17:08:44
      Beitrag Nr. 496 ()
      http://www.solarserver.de/solarmagazin/news.html#topbanner

      Prof. Dr. Claudia Kemfert (DIW): Erneuerbare Energien profitieren von Finanzkrise

      Die erneuerbaren Energien werden zu den Gewinnern der Finanzkrise zählen, sagt Prof. Dr. Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in einem Interview mit der Fachzeitschrift "Solarthemen". Unternehmen aus dem Bereich der erneuerbaren Energien könnten von der Verunsicherung des Finanzsektors schon mittelfristig profitieren, so die Abteilungsleiterin für Energie, Verkehr und Umwelt des DIW, "weil Banken und Investoren nach den Erschütterungen der Finanzkrise verstärkt auf Engagements zur Sicherung der Zukunft setzen werden; und das sind par excellence nachhaltige Investments in den Klimaschutz wie im Falle von erneuerbaren Energien." Dies betreffe Kapitalanlagen, beispielsweise in Wind- und Solarparks, ebenso wie Unternehmensfinanzierungen. Kemfert erwartet, dass Unternehmen aus dem Erneuerbare-Energien-Sektor als Adressaten von Krediten für die Banken attraktiver werden. Voraussetzung dafür sei aber eine gute Bonität dieser Firmen.


      Förderung der Erneuerbaren im Vergleich zu den staatlichen Hilfen für das Finanzsystem verschwindend gering

      Auch die Zustimmung zur öffentlichen Förderung erneuerbarer Energien könne zunehmen, so Kemfert: "Angesichts der Höhe der Finanzspritzen, die nun die Staatengemeinschaft in das klassische Finanzsystem pumpt, um es vor dem Zusammenbruch zu schützen, sind die Subventionen für regenerative Energien verschwindend gering." Das Interview erscheint in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Solarthemen (Nr. 290, Donnerstag, 23.10.2008).

      Weitere Informationen: http://www.solarthemen.de

      Eine Rezension des Buches "Die andere Klima-Zukunft: Innovation statt Depression" von Claudia Kemfert ist veröffentlicht auf dem Solarserver unter http://www.solarserver.de/buecher/index.html.

      23.10.2008 Quelle: Solarthemen Solarserver.de © Heindl Server GmbH
      Bildquelle: Murmann Verlag
      Avatar
      schrieb am 23.10.08 17:03:32
      Beitrag Nr. 495 ()
      http://www.iwr.de/news.php?id=13310
      23.10.2008, 13:43 Uhr

      EnviTec Biogas - Ein "Oscar" für die dezentrale Energieversorgung von 180.000 Haushalten in Indien

      Lohne – EnviTec Biogas India Pvt.Ltd. ist der diesjährige Goldmedaillengewinner des "Asian Power Awards" in der Kategorie "Best Decentralized Power Plant in Asia". Dieser Preis gilt in Asien als der "Oscar der Energieindustrie".
      Ausgezeichnet wird unter anderem das beste Projekt zur dezentralen Energieversorgung. Das Joint Venture der EnviTec Biogas AG und MPPL Renewable Energy Pvt. Ltd. hat den Preis für ein Projekt zum Bau von Biogasanlagen mit einer elektrischen Anschlussleistung von insgesamt 30 Megawatt in der indischen Region Punjab erhalten. "Biogas ist gerade in ländlichen Regionen eine echte Alternative zu fossilen Energiequellen", erläutert Olaf von Lehmden, Vorstandsvorsitzender von EnviTec Biogas.

      Keine Nahrungsmittel für die Energieversorgung
      Der Auftrag, den EnviTec Biogas India vom staatlichen Energieversorger Punjab Energy Development Agency erhalten hat sieht den Bau von 30 Biogasanlagen mit einer elektrischen Anschlussleistung von jeweils ein Megawatt zur dezentralen Energieversorgung der Region vor. Die Anlagen werden an verschiedenen Standorten errichtet und sollen den Strombedarf von insgesamt rund 180.000 Haushalten decken. Wichtig für die Produktion des Biogases ist es, ausschließlich landwirtschaftliche Reststoffe zu verwenden. Laut Roel Slotman, Geschäftsführer von EnviTec India, werden nur die Erntereste und keine Früchte, wie zum Beispiel Maiskolben genutzt. Hochwertige Agrarprodukte wie Getreide und Mais werden demnach weiterhin ausschließlich für die Nahrungsversorgung zur Verfügung stehen.
      Die bei der Umwandlung von Biogas in Strom entstehende zusätzlich Wärme wird ebenfalls vor Ort genutzt und vermarktet.

      Weitere Meldungen und Infos zum Thema Bioenergie:
      Green Gas schließt erstes Chinesisch-Internationales Grubengas-Management Joint Venture in China
      Anlagenhersteller im Bioenergiesektor
      Internationale News (englisch)
      IWR-Themengebiet Bioenergie
      © IWR, 2008
      Avatar
      schrieb am 19.10.08 17:39:16
      Beitrag Nr. 494 ()
      http://www.solarserver.de/solarmagazin/news.html#topbanner

      Bioenergie-Nachfrage von Industrie, Gewerbe und Kommunen steigt

      ......


      Biogasanlagen als zweites Standbein für landwirtschaftliche Betriebe

      "Biogasanlagen lassen sich sehr gut in einen landwirtschaftlichen Betrieb integrieren und können dank der im Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) garantierten Vergütung, die 2009 insbesondere bei kleineren Anlagen steigt, zu einem zweiten finanziellen Standbein werden", so Schmidt wieter. Betrieben werden solche Anlagen mit nachwachsenden Rohstoffen sowie Gülle aus der Viehhaltung. Bei größeren Anlagen wird Biogas zu Erdgasqualität aufbereitet und dann ins Erdgasnetz eingespeist.

      "Die Menschen begreifen, dass Bioenergie nicht nur wesentlich billiger ist als Öl und Gas, sondern auch unabhängig macht von teuren Energie-Importen und die Umwelt schützt", kommentiert juwi-Vorstand Matthias Willenbacher die steigende Nachfrage. Als Beispiel rechnet er vor, dass 1.000 Kilowattstunden Wärmeenergie (entspricht rund 100 Litern Heizöl) aus Holzpellets aktuell rund 35 Euro kosten. Erdgas und Heizöl kämen hingegen auf 75 bzw. 85 Euro.

      19.10.2008 Quelle: juwi Holding AG, Wörrstadt Solarserver.de © Heindl Server GmbH
      Bildquelle: juwi Holding AG

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      schrieb am 09.10.08 14:23:22
      Beitrag Nr. 493 ()
      Der Herr Trichet ruft die handelnden Finanzmarktakteure zur Vernunft auf. Kann ich nur beipflichten.

      http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/klima/neue-warnungen…

      Klimawandel stärker als gedacht

      Der Meeresspiegel soll neuen Berechnungen zufolge schneller steigen als bislang angenommen: um einen Meter noch in diesem Jahrhundert

      Die angepeilte Beschränkung der globalen Erwärmung auf durchschnittlich zwei Grad Celsius bis zum Ende des Jahrhunderts sei nur noch mit größten Anstrengungen zu erreichen. Nach einer aktuellen Studie werden allein die bislang ausgestoßenen Treibhausgase einen Temperaturanstieg von mehr als zwei Grad Celsius im Vergleich zum vorindustriellen Niveau verursachen. Laut dieser Untersuchung hat bislang nur ein Teil dieser Erwärmung stattgefunden, da die Ozeane wie Puffer wirken und luftverschmutzende Partikel eine abkühlende Wirkung haben.

      Keine Pause gönnen

      Schellnhuber warnte eindringlich vor einer „Pause“ beim Klimaschutz. Jedes Zögern würde bedeuten, „dass die fundamentalen Klimaschutzziele nicht mehr erreicht werden können“. Die jetzigen Erkenntnisse gingen über die Szenarien des jüngsten Weltklimaberichts hinaus, der im vergangenen Jahr einen Meeresspiegelanstieg von 18 bis 59 Zentimetern bis zum Ende dieses Jahrhunderts prognostiziert hatte.

      Der Weltklimarat habe Erkenntnisse bis zum Jahr 2005 ausgewertet, erläuterte Schellnhuber, der auch Klimaschutzberater von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ist. In den vergangenen Jahren habe sich die Eisschmelze verdoppelt und verdreifacht. Das legen mehrere neue Studien, zum Beispiel des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (Unep) oder des Schweizerischen World Glacier Monitoring Service nahe. 20 Prozent der Abschmelzungen des grönländischen Eisschildes könnten direkt dem Kohlendioxidausstoß chinesischer Kohlekraftwerke zugeordnet werden.

      Für die Erde sieht es möglicherweise düsterer aus, als nach dem letzten Bericht des Weltklimarats (IPCC) zu erwarten war. Erderwärmung und Klimawandel schreiten nach neuen Berechnungen von Wissenschaftlern viel schneller voran als bisher befürchtet. Das teilten der Leiter des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, Professor Hans Joachim Schellnhuber, und der Hamburger Meteorologe Jochem Marotzke mit. „Wir müssen damit rechnen, dass der Meeresspiegel in diesem Jahrhundert um einen Meter ansteigt“, sagte Schellnhuber.

      Klimafolgen bekämpfen würde noch teurer

      Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) forderte eine Verschärfung des Klimaschutzes. Das Energiesparen müsse in den Bereichen Gebäude, Verkehr und Agrar verstärkt werden. Dabei gehe es nur um die Frage, ob man dafür „jetzt relativ wenig Geld“ ausgeben oder in einigen Jahrzehnten „ungeheure Summen“ für die Folgen des Klimawandels aufbringen wolle. „Wir sind reich genug, uns Klimaschutz zu leisten – wir sind zu arm, um auf Klimaschutz zu verzichten“, betonte Gabriel.

      ///////////////////

      Dazu passend
      http://www.seilnacht.com/Chemie/ch_methan.htm
      Biogas und z.B. Landwirtschaft gehören unter Klimaschutzaspekten einfach untrennbar zusammen.
      Avatar
      schrieb am 07.10.08 18:54:13
      Beitrag Nr. 492 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.461.447 von BeeBob77 am 07.10.08 18:48:48
      07.10.2008 EnviTec Biogas: Halbzeit beim Bau der weltweit größten Bioerdgasanlage


      Lohne, den 07. Oktober 2008 – Biogas ist ein wichtiger Bestandteil im Energiemix der Zukunft. Das jüngste Beispiel entsteht derzeit in Güstrow: Hier baut EnviTec Biogas im Auftrag der NAWARO BioEnergie AG die mit einer elektrischen Anschlussleistung von 22 Megawatt weltweit größte Anlage zur Produktion von Biogas in Erdgasqualität. Die Anlage soll 2009 ans Netz gehen und dann ab 2010 pro Jahr 46 Mio. Kubikmeter Biogas in das öffentliche Gasnetz einspeisen. Genug, um den Bedarf einer Kleinstadt mit rund 50.000 Einwohnern zu decken. Olaf von Lehmden, Vorstandsvorsitzender der EnviTec Biogas: „Dieses Projekt zeigt eindrucksvoll, dass Biogas zur Gasversorgung in Deutschland beitragen und die Abhängigkeit von Importen reduzieren kann.“

      Nachdem im November 2007 mit den ersten Erdarbeiten und dem Bau der Siloplatten begonnen wurde, läuft das Projekt inzwischen auf Hochtouren. Mit dem Richtfest konnte gleichzeitig Halbzeit gefeiert werden. Die 90 Arbeiter, demnächst werden es 160 sein, haben bereits 20 Fermenter für die spätere Biogasproduktion, Teile der Gärrestspeicher und des Verwaltungsgebäudes errichtet. Um nach Fertigstellung der Anlage schnell mit der Biogasproduktion beginnen zu können, werden schon die notwendigen Inputstoffe eingelagert. Insgesamt beläuft sich das Auftragsvolumen für EnviTec auf rund 42 Millionen Euro.

      Der Auftragsgeber und künftige Betreiber der Anlage ist mit dem Baufortschritt zufrieden: „Wir sind derzeit unserem Bauplan vier Wochen voraus“, erklärte Felix Hess, Vorstand der NAWARO BioEnergie AG. „Wir sind stolz, schon bald einen substanziellen und vor allem dauerhaften Beitrag für eine Energieversorgung aus erneuerbaren Energiequallen leisten zu können.“

      Neben der Produktion von Strom und Wärme sieht EnviTec in der Aufbereitung von Biogas und Nutzung als Erdgassubstitut noch viel Potenzial. Weltweit steigt die Nachfrage nach Gas zur Energieversorgung. Dem steht eine begrenzte Menge an Erdgas gegenüber. Die Folge: Seit Jahren steigende Preise. Allein in Deutschland haben zahlreiche Energieversorger angekündigt die Preise für Erdgas um bis zu 50 Prozent zu erhöhen. Dazu Olaf von Lehmden: „Biogas ist eine echte Alternative zu Erdgas und kann einen wertvollen Beitrag leisten, Energie auch künftig bezahlbar zu machen.“

      Die EnviTec Biogas AG deckt die gesamte Wertschöpfungskette für die Herstellung von Biogas ab: Dazu gehört die Planung und der schlüsselfertige Bau von Biogasanlagen ebenso wie deren Inbetriebnahme. Die Niedersachsen sorgen für den biologischen und technischen Service, bieten außerdem das gesamte Anlagenmanagement und die Betriebs¬führung an. Daneben betreibt EnviTec auch eigene Biogasanlagen. In Penkun in Mecklenburg-Vorpommern hat EnviTec Biogas die weltweit größte Anlage mit einer elektrischen Anschlussleistung von 20 MWel gebaut. Das Unter¬nehmen ist inzwischen europaweit in mehr als 14 Ländern und darüber hinaus in Indien und China vertreten. Im Jahr 2007 hat EnviTec einen Umsatz von rund 132 Millionen Euro und ein EBIT von rund 18 Millionen Euro erzielt. Insge¬samt beschäftigt die EnviTec-Gruppe derzeit rund 260 Mitarbeiter. Seit Juli 2007 ist EnviTec Biogas am Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
      Avatar
      schrieb am 07.10.08 18:48:48
      Beitrag Nr. 491 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.361.460 von LachMalWieder am 01.10.08 11:57:04noch ein paar Infos zum Ausbau:

      Envitec gibt weiter Gas

      Die Baukräne dokumentieren, dass sich etwas tut: Das Saerbecker Unternehmen Envitec schafft im Gewerbegebiet Schulkamp Platz für zusätzliche Mitarbeiter, die bald eingestellt werden sollen.
      Die Baukräne dokumentieren, dass sich etwas tut: Das Saerbecker Unternehmen Envitec schafft im Gewerbegebiet Schulkamp Platz für zusätzliche Mitarbeiter, die bald eingestellt werden sollen.


      Der Baukran steht schon, die Arbeiten haben bereits begonnen: Envitec gibt weiter (Bio-)Gas und das bedeutet Wachstum am Hauptfirmensitz in Lohne und in Saerbeck. Die Auftragsbücher des Unternehmens sind voll. 40 neue Mitarbeiter sollen deshalb kurzfristig in Saerbeck eingestellt werden, aber die brauchen Platz für ihre Schreibtische. Der soll jetzt geschaffen werden in einem weiteren Anbau an das bestehende Verwaltungsgebäude. Zu den bislang zur Verfügung stehenden 2400 Quadratmeter Bürofläche (zuletzt erweitert vor gerade einmal zwei Jahren) sollen weitere 1200 Quadratmeter hinzu kommen. Die neuen Büroflächen im Gewerbegebiet am Schulkamp sollen noch in diesem Jahr fertig gestellt werden.

      Bereits bezugsfertig ist die Erweiterung der Hauptverwaltung von Envitec Biogas im niedersächsischen Lohne. Hier entstand ebenfalls Raum für 40 neue Arbeitsplätze in den Bereichen Eigenbetrieb, Controlling, Rechnungswesen und Service. Insgesamt investiert Envitec rund zwei Millionen Euro, davon entfallen zwei Drittel auf die Baumaßnahme in Saerbeck.

      In die Saerbecker Büros sollen Ingenieure, Techniker, technische Zeichner, Bauleiter, Projektleiter und Vorstandsassistenten einziehen. „Ein erstklassiges, gut funktionierendes Projektmanagement ist nämlich eine Grundvoraussetzung, um schnell und flexibel die enorme Nachfrage nach Biogasanlagen bedienen zu können. Wir steuern deswegen auch internationale Projekte zu einem wesentlichen Teil von Deutschland aus“, macht der Vorstandsvorsitzende Olaf von Lehmden deutlich und ist überzeugt, dass Envitec mit dem Ausbau der zwei Firmenstandorte für die Zukunft gut aufgestellt ist. „Wir haben aktuell ein Auftragsvolumen von 200 Millionen Euro abzuwickeln“, unterstreicht Olaf Brandes, Investor Relations Manager, die gute Auftragslage bei Envitec, die, so bedauert er, von der aktuellen Börsennotierung konterkariert wird. „Einige unserer Mitbewerber machen derzeit negative Schlagzeilen, das straft die Börse sofort ab“, so Brandes. „Aber Envitec ist weiter auf Wachstumskurs.“

      Die Gesellschaft beschäftigt aktuell rund 280 Mitarbeiter. Am Standort Lohne sind es 73, in Saerbeck 189, bis zum Jahresende sollen es 230 qualifizierte Mitarbeiter sein. Gesucht werden für den Standort Saerbeck Ingenieure, Techniker, technische Zeichner, Bauleiter und Projektleiter. Ihre Büros werden schon gebaut.

      Quelle: http://www.ahlener-zeitung.de/lokales/kreis_steinfurt/saerbe…
      Avatar
      schrieb am 07.10.08 12:45:54
      Beitrag Nr. 490 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.446.601 von Stoni_I am 07.10.08 00:26:03Die aktuelle News interpretiere ich als Signal von Envitec, dass der Kurse dem Vermögenswert nicht gerecht wird.

      Wie komme ich auf die Idee?
      Nun, Envitec informiert hier über Dinge, die das Signal geben, dass alles wie gewünscht läuft. Auch die Info über den Ausbau zeigt von Zuversicht.

      Envitec nutzt jetzt nicht die "Gunst der Stunde" und erklärt, dass alles schlecht läuft, weil es allen schlecht geht. Nein, sie berichten vom gut laufenden Tagesgeschäft.

      Die nächsten Quartalszahlen kommen wohl erst am 27.11 - das ist noch viel Zeit für Spekulationen
      Avatar
      schrieb am 07.10.08 00:26:03
      Beitrag Nr. 489 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.439.240 von CuB4 am 06.10.08 17:38:38Momentan ist nichts mehr normal. Und das Schlimme ist: Keine Besserung in Sicht.

      Und auch dieser Wert ist seit Jahresanfang jetzt über 40 % im Minus. Fonds anscheinend so gut wie nicht mehr investiert.

      Wie geschrieben, wird da mancher Privatanleger abgeltungssteuerbedingt nachdenken. Und in dieser Börsenphase, wo viele Marktteilnehmer bereits ausgeschieden sind, genügen eben auch kleine Volumina, um eine Aktie überproportional stürzen zu lassen.
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