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    SMA -Weltmarktführer bei Wechselrichtern (Seite 221)

    eröffnet am 02.04.08 12:54:43 von
    neuester Beitrag 11.05.24 08:14:35 von
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      Avatar
      schrieb am 04.02.11 09:21:04
      Beitrag Nr. 1.461 ()
      Oops, heute geht es aber runter. Ist das der Grund für das Minus?:
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-02/19271950…

      Hab es schon befürchtet, dass es bei 75 wieder down geht.
      Avatar
      schrieb am 04.02.11 09:04:52
      Beitrag Nr. 1.460 ()
      Die Analysten sehen immer noch ca. 90€ als Kursziel, aber wir sind meilenweit entfernt und ich sehe keine Zeichen das es dorthin geht
      Avatar
      schrieb am 25.01.11 05:51:21
      Beitrag Nr. 1.459 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.886.878 von lorebroker am 19.01.11 11:47:04Ich denke das bei 20cent kwh der Weg frei ist, sich günstiger als Selbstversorger vom Dach zu bedienen. Ab 2012 wenn die Versorger die Preisschraube gedreht haben dürfte der Weg hierzu offen sein. Mit Steuerabschreibung dürfte wieder eine ordentliche Rendite zu erzielen sein. Der Deutschlandboom dürfte dann wieder einsetzen.
      Gruß z
      Avatar
      schrieb am 19.01.11 11:47:04
      Beitrag Nr. 1.458 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.883.972 von SLGramann am 18.01.11 21:27:26Wer lesen kann, ist klar im Vorteil:
      "Es wird erfasst, wie viele Sonnenpower die Deutschen zwischen März und Mai auf ihren Dächer installieren."

      Was soll also das Gejammer: Jeder weiß, das im ersten Quartal kaum etwas installiert wird?

      Der Kopmpromiss scheint mir passabel. Wer der Photovoltaik-Wirtschaft den Stecker ganz ziehen will, der soll das sagen, und die Förderung am besten ganz einstellen.

      Ansonsten haben wir spätestens 2013 Netzparität, vielleicht, je nachdem, wie unverschämt die Konzerne agieren, auch schon im nächsten Jahr. Dann ist es eben günstiger, sich den Strom selbst zu machen, und nur die Überschüsse einzuspeisen.
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      Avatar
      schrieb am 18.01.11 21:27:26
      Beitrag Nr. 1.457 ()
      Der Grund für den heutigen Kursanstieg:


      Die Förderung für die Solarbranche soll schneller gekürzt werden als geplant: Nach SPIEGEL-ONLINE-Informationen haben der Verband BSW und das Umweltministerium einen Kompromiss ausgehandelt - der vor allem der Branche nützt.

      Hamburg - Das Bundesumweltministerium und der Branchenverband BSW-Solar haben sich auf einen Kompromiss zur vorgezogenen Kürzung der Solarförderung geeinigt. Demnach sollen die Vergütungen, die Betreiber von Sonnenstromanlagen erhalten, zum 1. Juli abgesenkt werden. Das erfuhr SPIEGEL ONLINE aus Regierungs-, Koalitions- und Branchenkreisen.

      Wie hoch die vorgezogene Kürzung ausfällt, ist abhängig davon, wie viele Anlagen 2011 in Deutschland gebaut werden. Es wird erfasst, wie viele Sonnenpower die Deutschen zwischen März und Mai auf ihren Dächer installieren. Diese Zahl wird aufs Jahr hochgerechnet, also mit dem Faktor vier multipliziert.

      Übersteigt die so errechnete Kapazität 3500 Megawatt, wird die Förderung zum 1. Juli um 3 Prozent gesenkt. Bei einem Zubau von mehr als 4500 Megwatt betrüge die Kürzung 6 Prozent, bei mehr als 5500 Megawatt 9 Prozent, bei mehr als 6500 Megawatt 12 Prozent, und bei 7500 Megawatt würde die Förderung um 15 Prozent sinken. Zum Jahresende sinkt die Förderung um zusätzliche neun Prozent; zudem soll dann geprüft werden, ob die Zubau-Prognose aus dem Frühjahr korrekt war.

      Die Ergebnisse wollen Ministerium und Lobbyverband am Donnerstag um 11.30 Uhr auf einer Pressekonferenz gemeinsam verkünden. Das Ministerium wolle so verhindern, dass der Verband den Kompromiss nachträglich schlechtrede, sagte ein Polit-Insider. Das Thema Förderkürzung solle möglichst schnell und geräuschlos abgehakt werden. CDU und FDP wollten vermeiden, in den Landtagswahlkämpfen als Öko-Gegner beschimpft zu werden.

      -----------------------


      In der Tat wäre das kein Kompromiss, sondern Betrug zu Lasten der Allgemeinheit. Jeder weiß, dass im ersten Quartal kaum etwas installiert wird. Das erste Quartal mit Faktor 4 zu multiplizieren und daraus die Prognose für den jährlichen Zubau abzuleiten ist regierungsamtlicher Betrug.

      Der Solarwahnsinn soll und wird in Deutschland in diesem Jahr ungebremst weitergehen. Die EEG-Umlage wird damit spätestens 2013 die 5-Cent/kWh-Marke durchbrechen.

      Das ändert freilich nichts daran, dass ab 2011 Überkapazitäten in der Wechselrichterbranche bestehen. Manche gehen bis zum Jahresende von 40 GW Produktionskapazität aus.
      Viel Spaß! Ich bleibe jedenfalls short.
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      Avatar
      schrieb am 18.01.11 17:42:16
      Beitrag Nr. 1.456 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.875.922 von Halli-Galli am 17.01.11 18:56:02sie reduzieren nichts weil sie es nicht wissen wie 2011 läuft, haben sie doch geschrieben
      Avatar
      schrieb am 18.01.11 09:40:27
      Beitrag Nr. 1.455 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.872.609 von siliconpower am 17.01.11 10:31:26das hört sich doch gar nicht so schlecht an:)
      Avatar
      schrieb am 17.01.11 18:56:02
      Beitrag Nr. 1.454 ()
      Bin heute raus mit meinem Put. War gut.
      Dachte, wenn nun schon ne Zwischeninfo kommt wie heute, reduziert SMA seinen 2011 Ausblick. Ist nicht passiert.
      Entsprechend denke ich, daß SMA sein Level gefunden hat.
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      Avatar
      schrieb am 17.01.11 10:31:26
      Beitrag Nr. 1.453 ()
      SMA Solar Technology AG / Schlagwort(e): Prognose/Jahresergebnis

      17.01.2011 / 10:26

      Der globale Markt für Photovoltaik (PV) wuchs im Jahr 2010 vor allem
      außerhalb Deutschlands deutlich schneller als erwartet. Der Vorstand der
      SMA Solar Technology AG (SMA/FWB: S92), Weltmarktführer für
      Solar-Wechselrichter, rechnet für 2010 mit einem Marktvolumen von 17 bis 20
      Gigawatt (GW) installierter Photovoltaikleistung. Deutschland war dabei mit
      etwa 7 Gigawatt installierter Leistung weiterhin der weltweit größte
      Photovoltaikmarkt. Die Veränderungen in der Einspeisevergütung Mitte 2010
      haben nach Einschätzung des SMA Vorstands jedoch zu einer deutlichen
      Reduktion der neu installierten Photovoltaikleistung in Deutschland in der
      zweiten Jahreshälfte geführt. Starke Wachstumsimpulse gingen von den
      Ländern Südeuropas und den Vereinigten Staaten aus.

      Für 2010 rechnet der SMA Vorstand mit einem Rekordkonzernumsatz am oberen
      Ende der ausgegebenen Umsatzprognose von 1,7 bis 1,9 Mrd. Euro. Die SMA hat
      im vergangenen Jahr mit insgesamt 15 Auslandsgesellschaften von der
      weltweiten Marktentwicklung profitiert und das internationale
      Solar-Wechselrichtergeschäft deutlich ausgebaut. 2010 hat die SMA Gruppe
      voraussichtlich die höchste EBIT-Marge in der Unternehmensgeschichte
      erwirtschaftet. Nach vorläufigen Schätzungen des Vorstands wird die
      EBIT-Marge im unteren Bereich der Ergebnisprognose von 26,5 % bis 28,5 %
      liegen. Den vollständigen Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2010
      stellt der SMA Vorstand am 31. März 2011 anlässlich seiner
      Bilanzpressekonferenz in Frankfurt am Main vor.

      Eine Prognose der Entwicklung der weltweiten Photovoltaikmärkte im Jahr
      2011 ist nur schwer möglich. Insbesondere die zu erwartenden Veränderungen
      der Förderbedingungen in einzelnen Ländern können sich erheblich auf das
      globale Marktvolumen 2011 auswirken. Mit ihrem besonders flexiblen
      Geschäftsmodell, der globalen Präsenz und dem Produktangebot von qualitativ
      hochwertigen Solar-Wechselrichtern für alle Anwendungen der Photovoltaik
      ist SMA auch in diesem Jahr für verschiedene Marktszenarien ausgezeichnet
      positioniert.

      Trotz der weltweit sehr hohen Zubauraten im letzten Jahr ist derzeit noch
      kein eindeutiger Trend für die Marktentwicklung 2011 erkennbar. Der SMA
      Vorstand belässt deshalb seine Einschätzung des Gesamtmarkts bei 15 GW bis
      17 GW neu installierter Photovoltaikleistung. Die europäischen
      Photovoltaikmärkte, Nordamerika und Indien werden die Marktentwicklung 2011
      maßgeblich prägen. In diesen Solarmärkten ist SMA bereits durch eigene
      Vertriebs- und Servicegesellschaften vertreten.

      Der SMA Vorstand rechnet für 2011 unverändert mit einem Konzernumsatz von
      1,5 bis 1,9 Mrd. Euro. Die EBIT-Marge wird sich u.a. aufgrund der
      veränderten Wettbewerbssituation auf ca. 21 % bis 25 % vermindern.


      Über SMA
      Die SMA Gruppe ist mit einem Umsatz von 934 Mio. Euro im Jahr 2009
      Weltmarktführer bei Photovoltaik-Wechselrichtern, einer zentralen
      Komponente jeder Solarstromanlage. Sie hat ihren Hauptsitz in Niestetal bei
      Kassel sowie 15 Auslandsgesellschaften auf vier Kontinenten. Die
      Unternehmensgruppe beschäftigt mehr als 5.000 Mitarbeiter (inkl.
      Zeitarbeitskräfte). SMA produziert ein breites Spektrum von
      Wechselrichtertypen, das geeignete Wechselrichter für jeden eingesetzten
      Photovoltaik-Modultyp und alle Leistungsgrößen von Photovoltaikanlagen
      bietet. Das Produktspektrum beinhaltet sowohl Wechselrichter für
      netzgekoppelte Photovoltaikanlagen als auch für Inselsysteme. Seit 2008 ist
      die Muttergesellschaft SMA Solar Technology AG im Prime Standard der
      Frankfurter Wertpapierbörse (S92) notiert und im TecDAX gelistet. SMA wurde
      in den vergangenen Jahren mehrfach für ihre herausragenden Leistungen als
      Arbeitgeber ausgezeichnet.



      SMA Solar Technology AG
      Sonnenallee 1
      34266 Niestetal
      Germany

      Pressekontakt:
      Volker Wasgindt
      Leiter Presse und Public Affairs
      Tel. +49 561 9522-11 21
      Fax.+49 561 9522-11 03
      Volker.Wasgindt@SMA.de

      ?
      Kontakt Investor Relations:
      Anna Raudszus (Institutionelle Investoren/Analysten)
      Abteilungsleiterin Investor Relations
      Tel. +49 561 9522-22 22
      Fax.+49 561 9522-22 23
      ir@SMA.de
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.01.11 21:15:34
      Beitrag Nr. 1.452 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.865.221 von DETWET am 14.01.11 18:28:02Hin- und hergerissen bin ich auch - eine Teilposition habe ich bei 71 € mit Verlust verkauft aber jetzt? :confused:

      Hier mal der Artikel, liest sich zumindest optimistisch:


      IMS Research: Markt der Wartungsverträge und Garantieverlängerungen für Photovoltaik-Wechselrichter soll bis 2014 um das Fünffache wachsen

      Eine neue Studie des Marktforschungsunternehmens IMS Research (Wellingborough, UK) ergab, dass der mehrere Millionen große Markt für Wartungsverträge und Garantieverlängerungen für Photovoltaik-Wechselrichter zwischen 2010 und 2014 voraussichtlich um über 480 % wachsen wird. Dies eröffne enorme Wachstumsmöglichkeiten für Wechselrichterhersteller. Laut dem mehr als 200 Seiten starken Bericht von IMS Research lag der Markt der Garantieverlängerungen für String- und Multistring-Wechselrichter und Wartungsverträge für Zentralwechselrichter 2010 bei weniger als 10 % der Wechselrichter-Verkäufe. Diese Zahl soll jedoch bis 2014 deutlich steigen und das Umsatzwachstum aus dem Wechselrichter-Verkauf übertreffen.



      Wartungsverträge werden immer wichtiger

      Der Photovoltaik-Analyst von IMS Research und Mitautor der Studie, Tom Haddon, sagte: "Mit der Verbreitung der Photovoltaik als konkurrenzfähige Technologie zur Energieerzeugung im großen Maßstab ist die Wahl des Wechselrichteranbieters wichtig bei der Kundenentscheidung. Nur eine Stunde Ausfall kann Anleger große Summen kosten, daher werden der Umfang und der gute Ruf der Wartungsverträge ein zentrales Unterscheidungskriterium zwischen den Anbietern."



      Wechselrichter in investorenfinanzierten gewerblichen Anlagen brauchen oft Garantieverlängerung

      Die umfangreichsten Garantieverlängerungen wurden 2010 unter anderem in der Tschechischen Republik und in Deutschland gewählt. Das liegt am großen Anteil dezentraler Anlagen in diesen Märkten und dem Aufbau der Wechselrichter für gewerbliche Anlagen. Geräte wie Tripower von SMA, Powador von Kaco und die SolarMax MT-Serie von Sputnik bieten sowohl eine dreiphasige Netzeinspeisung als auch eine größere Flexibilität bei der Anlagenplanung. Anlagen, bei denen solche Wechselrichter zum Einsatz kommen sind oft investorenfinanziert und erfordern eine Garantieverlängerung, um die Risiken so gering wie möglich zu halten, schreibt IMS Research.



      In den wachsenden Märkten werden eher große Photovoltaik-Kraftwerke gebaut

      Nordamerika verzeichnete 2010 die umfangreichsten Wartungsverträge für Zentralwechselrichter. Das lag hauptsächlich am hohen Anteil großer Photovoltaik-Kraftwerke, die in Ontario und den USA entwickelt wurden.

      Außerdem werben Unternehmen wie Satcon und Advanced Energy Industries ausgiebig mit Wartungsverträgen, um sich von der starken Konkurrenz im Markt der Zentralwechselrichteranbieter für PV-Kraftwerke abzuheben. Die Umsätze aus Verlängerungsverträgen werden im Prognosezeitraum voraussichtlich ebenfalls steigen. Das liegt zum Teil an schnell wachsenden Märkten wie USA, China und Indien, die eher große Photovoltaik-Kraftwerke bauen. Ein weiterer Schwerpunkt wird aber auch die Vermeidung von Risiken sein, und daher bewerben die Anbieter diese höchst lohnenden Wartungsverträge.

      Ganz ähnlich wie im Wechselrichter-Markt beherrschte SMA auch 2010 den Wartungsmarkt mit einem geschätzten Marktanteil von über 35 %. Der Anbieter scheint sogar eine stärkere Position bei der Wartung zu haben als bei Wechselrichter-Verkäufen, da er sich durch seinen SunnyPro-Club und starken Markennamen sehr auf dieses Segment konzentriert.

      Weitere Informationen: www.PVMarketResearch.com


      14.01.2011 | Quelle: IMS Research | solarserver.de © Heindl Server GmbH
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