SMA -Weltmarktführer bei Wechselrichtern (Seite 238)
eröffnet am 02.04.08 12:54:43 von
neuester Beitrag 17.05.24 07:07:55 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.429.423 von Daibler am 01.11.10 16:17:30Extrem cool! Ich bleibe weiter dabei. ATH auf 12 Monatssicht ist meiner Meinung nach drin.
01.11.2010 12:07
Deutsche Bank belässt SMA Solar auf 'Hold' - Ziel 95 Euro
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Mehrkosten für Ökostrom zu hoch?
Was ist Ihre Meinung?
energiedebatte.com/solarfoerderung
Die Deutsche Bank hat die Einstufung für SMA Solar Technology vor Zahlen zum dritten Quartal auf "Hold" mit einem Kursziel von 95,00 Euro belassen. Der Hersteller von Photovoltaik-Wechselrichtern dürfte erneut ein Rekordquartal hinter sich gebracht haben und die gute Entwicklung dürfte sich im Schlussquartal nochmals beschleunigen, schrieb Analyst Alexander Karnick in einer Studie vom Montag. Im Aktienkurs sei dies allerdings bereits eingepreist.
AFA0031 2010-11-01/12:05
Deutsche Bank belässt SMA Solar auf 'Hold' - Ziel 95 Euro
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Mehrkosten für Ökostrom zu hoch?
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Die Deutsche Bank hat die Einstufung für SMA Solar Technology vor Zahlen zum dritten Quartal auf "Hold" mit einem Kursziel von 95,00 Euro belassen. Der Hersteller von Photovoltaik-Wechselrichtern dürfte erneut ein Rekordquartal hinter sich gebracht haben und die gute Entwicklung dürfte sich im Schlussquartal nochmals beschleunigen, schrieb Analyst Alexander Karnick in einer Studie vom Montag. Im Aktienkurs sei dies allerdings bereits eingepreist.
AFA0031 2010-11-01/12:05
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.414.829 von Aktienfantasie am 29.10.10 12:17:50
Mag ja alles so sein und gegen die Atommafia bin ich sowieso. Aber die EEG-Umlage steigt eben mit dem Ausbau der Erneuerbaren und hat mit Oligopol für sich genommen nichts zu tun.
Es hat eben Konsequenzen, wenn man eine Stromerzeugungsart mit Kosten von über 30 Cent / kWh mit 10 GW pro Jahr ausbaut!
(Wind bekommt man übrigens für 10 bis 14 Cent)
Die Menge(!) ist hier das Problem. Die ganze EEG-Struktur und die Energiekonzepte sind auf 2 bis 3 GW PV-Zubau / Jahr ausgelegt - und zwar maximal.
Wir sind jetzt aber bei 10 GW. Dass das knallen wird, ist eigentlich so was von klar!
Mag ja alles so sein und gegen die Atommafia bin ich sowieso. Aber die EEG-Umlage steigt eben mit dem Ausbau der Erneuerbaren und hat mit Oligopol für sich genommen nichts zu tun.
Es hat eben Konsequenzen, wenn man eine Stromerzeugungsart mit Kosten von über 30 Cent / kWh mit 10 GW pro Jahr ausbaut!
(Wind bekommt man übrigens für 10 bis 14 Cent)
Die Menge(!) ist hier das Problem. Die ganze EEG-Struktur und die Energiekonzepte sind auf 2 bis 3 GW PV-Zubau / Jahr ausgelegt - und zwar maximal.
Wir sind jetzt aber bei 10 GW. Dass das knallen wird, ist eigentlich so was von klar!
Wir erleben gerade, wie pressemäßig in welchem Interesse auch immer, die erneuerbaren Energien für die Strompreiserhöhungen alleine verantwortlich gemacht werden. Das EEG ist also Schuld. Es gibt aber auch ganz andere Gründe, warum Strom teurer wird. Hier ein kleiner Hinweis:
http://www.wdr.de/tv/monitor/sendungen/2010/1021/strom.php5
Es ist schon bezeichnend, dass der Strom aus erneuerbaren Energieanlagen für die Preissteigerung verantwortlich gemacht wird, während die vier großen Stromoligopolitsten in 2009 und 2010 ihre Gewinne weiter gesteigert haben. Der Preis müsste also nicht so hoch sein, wenn nicht monopolhafte Erzeugerstrukturen vorhanden wären. Die Vergangenheit zeigt aber auch, dass an der Leipziger Strombörse der zusätzliche Ökostrom sich preismindernd auswirkt. Wenn man diesen Effekt mitberücksichtigt, dann ist die EEG-Zulage unter einem ganz anderen Licht zu sehen. Im übrigen frage ich mich, wie denn eine Klimapolitik aussehen soll, die weiterhin auf Atomstrom oder endliche Ressourchen setzt, ob Kohle, Uran, Gas oder Öl. Beides geht nicht: die Klimaveränderung bekämpfen aber Kosten für eine dezentrale Energieversorgung, energetische Sanierung von Gebäuden etc. zu vermeiden.
Also: nicht auf alles reinfallen, was FAZ oder die Atomwirtschaft oder das RWI sagt....
http://www.wdr.de/tv/monitor/sendungen/2010/1021/strom.php5
Es ist schon bezeichnend, dass der Strom aus erneuerbaren Energieanlagen für die Preissteigerung verantwortlich gemacht wird, während die vier großen Stromoligopolitsten in 2009 und 2010 ihre Gewinne weiter gesteigert haben. Der Preis müsste also nicht so hoch sein, wenn nicht monopolhafte Erzeugerstrukturen vorhanden wären. Die Vergangenheit zeigt aber auch, dass an der Leipziger Strombörse der zusätzliche Ökostrom sich preismindernd auswirkt. Wenn man diesen Effekt mitberücksichtigt, dann ist die EEG-Zulage unter einem ganz anderen Licht zu sehen. Im übrigen frage ich mich, wie denn eine Klimapolitik aussehen soll, die weiterhin auf Atomstrom oder endliche Ressourchen setzt, ob Kohle, Uran, Gas oder Öl. Beides geht nicht: die Klimaveränderung bekämpfen aber Kosten für eine dezentrale Energieversorgung, energetische Sanierung von Gebäuden etc. zu vermeiden.
Also: nicht auf alles reinfallen, was FAZ oder die Atomwirtschaft oder das RWI sagt....
Lustig, die EEG-Kosten steigen jetzt mit 70% per annum, weil die Politik unfähig ist (sprich: weil Merkel inkompetent, unfähig und opportunistisch ist), den PV-Zubau in Deutschland auf ein veträgliches Maß (sprich 2 bis 3 GW / Jahr) zu begrenzen.
Meine Prognose bleibt bestehen: In 2012 kommt ein Deckel für den Zubau. Erstens ist das ökonomisch nicht mehr vermittelbar, wie das jetzt läuft. Zweitens machen das die Netze demnächst nicht mehr mit.
Die PV erlebt in 2011 ihr letztes ganz großes Jahr in Deutschland und hat sich dann endgültig zu Tode gesiegt.
Meine Prognose bleibt bestehen: In 2012 kommt ein Deckel für den Zubau. Erstens ist das ökonomisch nicht mehr vermittelbar, wie das jetzt läuft. Zweitens machen das die Netze demnächst nicht mehr mit.
Die PV erlebt in 2011 ihr letztes ganz großes Jahr in Deutschland und hat sich dann endgültig zu Tode gesiegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.405.849 von Halli-Galli am 28.10.10 10:57:27Wieso nehmen wir den Vorstand nicht beim Wort? Wer soll es besser wissen?
Ad-hoc-Mitteilung vom 15.09.10:
Der Vorstand erhöht daher seine Prognose für 2010 ein zweites Mal auf nun
1,7 bis 1,9 Mrd. Euro Umsatz bei einer EBIT-Marge von 26,5 % bis 28,5 %
(bisherige Prognose vom 6. Juli 2010: 1,5 bis 1,8 Mrd. Euro Umsatz bei
einer EBIT-Marge von 24 % bis 27 %). Die Investitionen 2010 werden sich von
den bisher veranschlagten 160 Mio. Euro auf ca. 210 Mio. Euro erhöhen.
Und weiter:
Für 2011 rechnet der SMA Vorstand mit einem Umsatz von 1,5 bis 1,9 Mrd.
Euro Umsatz. Die EBIT-Marge wird voraussichtlich 21 % bis 25 % betragen.
SMA-Schätzungen waren bisher stets untertrieben. Es wird wohl besser als prognostiziert.
Ad-hoc-Mitteilung vom 15.09.10:
Der Vorstand erhöht daher seine Prognose für 2010 ein zweites Mal auf nun
1,7 bis 1,9 Mrd. Euro Umsatz bei einer EBIT-Marge von 26,5 % bis 28,5 %
(bisherige Prognose vom 6. Juli 2010: 1,5 bis 1,8 Mrd. Euro Umsatz bei
einer EBIT-Marge von 24 % bis 27 %). Die Investitionen 2010 werden sich von
den bisher veranschlagten 160 Mio. Euro auf ca. 210 Mio. Euro erhöhen.
Und weiter:
Für 2011 rechnet der SMA Vorstand mit einem Umsatz von 1,5 bis 1,9 Mrd.
Euro Umsatz. Die EBIT-Marge wird voraussichtlich 21 % bis 25 % betragen.
SMA-Schätzungen waren bisher stets untertrieben. Es wird wohl besser als prognostiziert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.382.613 von bobo75 am 25.10.10 10:45:09Du gehst ja nur auf eins von 4 Argumenten ein?!
Egal - wird so kommen:
http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.html?I…
Mi, 27.10.10 15:58
ANALYSE: HSBC rechnet 2011 mit Nachfragerückgang in Solarbranche um 15 Prozent
DÜSSELDORF (dpa-AFX) Das Bankhaus HSBC hat die Einschätzungen für zahlreiche Solaraktien gesenkt. Während die stark gestiegene Nachfrage in der Solarbranche zu überzeugenden Zahlen zum dritten Quartal führen dürfte, sei im kommenden Jahr mit einem 15-prozentigen Rückgang bei der Nachfrage zu rechnen, schrieb Analyst Christian Rath in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Das liege vor allem an bevorstehenden regulatorischen Änderungen in Schlüsselmärkten. Unsicherheiten dürften daher die Kurse nach den Zahlen zum dritten Quartal belasten. Ein guter Zeitpunkt zum Einstieg in die Branche dürfte Ende des ersten Quartals 2011 kommen. Dann sollten rückläufige Preise die Nachfrage etwas stimulieren.
Die HSBC-Experten senkten das Ziel für SMA Solar von 100,00 auf 90,00 (Kurs: 82,76) Euro und beließen die Einstellung auf 'Neutral'. Mit Blick auf Q-Cells reduzierten sie das Ziel von 6,00 auf 3,00 (3,052) Euro und blieben bei dem Votum 'Underweight', während sie die Einstufung für Roth & Rau von 'Neutral' auf 'Underweight' senkten und das Ziel von 25,00 auf 16,00 (17,310) Euro nach unten schraubten. Manz Automation senkten sie von 'Neutral' auf 'Underweight' und beließen das Ziel auf 50,00 (Kurs: 53,08) Euro. Positiver fiel das Urteil zu Phoenix Solar aus, diese Aktien stuften sie von 'Neutral' auf 'Overweight' hoch, senkten gleichzeitig aber das Ziel von 35,00 auf 32,00 (27,000) Euro. Für Wacker Chemie , den von ihm bevorzugten Titel der Branche, erhöhten sie das Ziel von 155 auf 175 (148,75) Euro und blieben bei der Einschätzung 'Overweight'.
Grundsätzlich sei mit einem beachtlichen Druck auf die Preise und die Margen zu rechnen. Er erwarte eine Ausweitung der Sollarzellen- und Waferproduktion um mehr als 12 Gigawatt im Jahr 2010 und einen Rückgang der Nachfrage um mehr als die Hälfte im kommenden Jahr.
2011 werde ein herausforderndes Jahr für die Branche mit einem begrenzten Wachstumspotenzial in Europa. Möglich seien etwa Rückschläge auf den Schlüsselmärkten Deutschland, Frankreich und Tschechien. Und auf diese Länder seien 2010 rund 65 Prozent der weltweiten Nachfrage entfallen. Auch wenn die Märkte in Schwellenländern sowie den USA und China wachsen dürften, werde dies den Rückgang in Europa nicht ausgleichen.
Entsprechend der Einstufung 'Overweight' erwartet HSBC, dass der Aktienkurs innerhalb von zwölf Monaten mindestens fünf Prozentpunkte besser als der Markt abschneiden wird. Volatile Aktien dürften mindestens zehn Prozentpunkte besser abschneiden. Bei der Einstufung 'Neutral' erwartet HSBC, dass der Aktienkurs innerhalb von zwölf Monaten im Einklang mit der erwarteten Marktentwicklung abschneiden wird. Die Einstufung 'Underweight' wiederum bedeutet, dass HSBC einen Aktienkurs erwartet, der innerhalb von zwölf Monaten mindesten fünf Prozentpunkte schlechter als der Markt abschneiden wird. Volatile Aktien dürften mindestens zehn Prozentpunkte schlechter abschneiden./chs/ag
Analysierendes Institut HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Quelle: dpa-AFX
Egal - wird so kommen:
http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.html?I…
Mi, 27.10.10 15:58
ANALYSE: HSBC rechnet 2011 mit Nachfragerückgang in Solarbranche um 15 Prozent
DÜSSELDORF (dpa-AFX) Das Bankhaus HSBC hat die Einschätzungen für zahlreiche Solaraktien gesenkt. Während die stark gestiegene Nachfrage in der Solarbranche zu überzeugenden Zahlen zum dritten Quartal führen dürfte, sei im kommenden Jahr mit einem 15-prozentigen Rückgang bei der Nachfrage zu rechnen, schrieb Analyst Christian Rath in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Das liege vor allem an bevorstehenden regulatorischen Änderungen in Schlüsselmärkten. Unsicherheiten dürften daher die Kurse nach den Zahlen zum dritten Quartal belasten. Ein guter Zeitpunkt zum Einstieg in die Branche dürfte Ende des ersten Quartals 2011 kommen. Dann sollten rückläufige Preise die Nachfrage etwas stimulieren.
Die HSBC-Experten senkten das Ziel für SMA Solar von 100,00 auf 90,00 (Kurs: 82,76) Euro und beließen die Einstellung auf 'Neutral'. Mit Blick auf Q-Cells reduzierten sie das Ziel von 6,00 auf 3,00 (3,052) Euro und blieben bei dem Votum 'Underweight', während sie die Einstufung für Roth & Rau von 'Neutral' auf 'Underweight' senkten und das Ziel von 25,00 auf 16,00 (17,310) Euro nach unten schraubten. Manz Automation senkten sie von 'Neutral' auf 'Underweight' und beließen das Ziel auf 50,00 (Kurs: 53,08) Euro. Positiver fiel das Urteil zu Phoenix Solar aus, diese Aktien stuften sie von 'Neutral' auf 'Overweight' hoch, senkten gleichzeitig aber das Ziel von 35,00 auf 32,00 (27,000) Euro. Für Wacker Chemie , den von ihm bevorzugten Titel der Branche, erhöhten sie das Ziel von 155 auf 175 (148,75) Euro und blieben bei der Einschätzung 'Overweight'.
Grundsätzlich sei mit einem beachtlichen Druck auf die Preise und die Margen zu rechnen. Er erwarte eine Ausweitung der Sollarzellen- und Waferproduktion um mehr als 12 Gigawatt im Jahr 2010 und einen Rückgang der Nachfrage um mehr als die Hälfte im kommenden Jahr.
2011 werde ein herausforderndes Jahr für die Branche mit einem begrenzten Wachstumspotenzial in Europa. Möglich seien etwa Rückschläge auf den Schlüsselmärkten Deutschland, Frankreich und Tschechien. Und auf diese Länder seien 2010 rund 65 Prozent der weltweiten Nachfrage entfallen. Auch wenn die Märkte in Schwellenländern sowie den USA und China wachsen dürften, werde dies den Rückgang in Europa nicht ausgleichen.
Entsprechend der Einstufung 'Overweight' erwartet HSBC, dass der Aktienkurs innerhalb von zwölf Monaten mindestens fünf Prozentpunkte besser als der Markt abschneiden wird. Volatile Aktien dürften mindestens zehn Prozentpunkte besser abschneiden. Bei der Einstufung 'Neutral' erwartet HSBC, dass der Aktienkurs innerhalb von zwölf Monaten im Einklang mit der erwarteten Marktentwicklung abschneiden wird. Die Einstufung 'Underweight' wiederum bedeutet, dass HSBC einen Aktienkurs erwartet, der innerhalb von zwölf Monaten mindesten fünf Prozentpunkte schlechter als der Markt abschneiden wird. Volatile Aktien dürften mindestens zehn Prozentpunkte schlechter abschneiden./chs/ag
Analysierendes Institut HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Quelle: dpa-AFX
Markt schwächt sich aktuell ein wenig ab, Panels sind teurer geworden, deshalb einige vorsichtig mit Installation, bzw abwartend, Einspeisevergütung runter im Oktober, geht nochmal runter im Januar, und die Musik spielt halt nach wie vor hauptsächlich in Deutschland, Südeuropa noch ein wenig, Italien läuft noch gut, Frankreich ordentlich, aber aktuell sieht es danach aus, dass Q4 nicht so prickelnd wird in der Branche, inwieweit der Marktführer tangiert ist weiss ich nicht, aber viele haben aktuell wieder Geräte auf Lager, SMA ist wieder lieferfähig usw
SMA Solar Technology AG verstärkt globale Präsenz mit neuer Niederlassung in Indien
15:15 26.10.10
SMA Solar Technology AG / Schlagwort(e): Sonstiges
SMA Solar Technology AG verstärkt globale Präsenz mit neuer Niederlassung
in Indien
26.10.2010 15:14
------------------------------------------------------------------------------
Die SMA Solar Technology AG baut ihre internationale Präsenz mit der
Gründung einer Vertriebs- und Servicegesellschaft in Indien weiter aus. Bis
Ende 2010 wird SMA die Vertriebs- und Serviceniederlassung in Mumbai
eröffnen. Insbesondere das breite Produktportfolio des Unternehmens wird
sich vorteilhaft auf die Markterschließung auswirken. So ist SMA der
einzige Wechselrichterhersteller, der in Indien neben modernster
Systemtechnik für netzgekoppelte Solarstromanlagen auch eine technisch
stabile Lösung für Backup-Systeme und Inselsysteme anbieten kann.
Indien hat bei der Stromversorgung einen hohen Ausbaubedarf und weite Teile
der Bevölkerung verfügen nach wie vor nicht über einen Anschluss an das
öffentliche Stromnetz. Gleichzeitig wird der Energiebedarf in dem
aufstrebenden Schwellenland in den kommenden Jahren weiter deutlich
ansteigen. Vor diesem Hintergrund besteht in Indien ein großes Potenzial
für eine dezentrale Energieversorgung aus erneuerbaren Energiequellen. Die
Stromerzeugung aus Photovoltaik kann dabei zukünftig einen wichtigen
Beitrag leisten. So gehört Indien zu den sonnenreichsten Regionen der Erde.
Zudem hat die Regierung in Neu Delhi ein Förderprogramm mit dem Ziel
aufgelegt, den Anteil der Solarenergie in den kommenden Jahren erheblich zu
steigern. Damit bietet Indien ideale Voraussetzungen für die nachhaltige
Entwicklung eines schnell wachsenden Photovoltaik-Marktes.
'Der zukünftig stark steigende Energiebedarf, hervorragende
Sonneneinstrahlungsverhältnisse und die staatliche Förderung im Rahmen der
National Solar Mission machen Indien zu einem attraktiven Zukunftsmarkt für
die Photovoltaik. Mit der Errichtung einer lokalen Präsenz trägt SMA der
zunehmenden Bedeutung dieses Wachstumsmarktes Rechnung', erklärt Günther
Cramer, Vorstandssprecher der SMA Solar Technology AG. 'Wir haben in den
vergangenen Jahren unsere Internationalisierung stark vorangetrieben, die
neue Niederlassung in Indien ist ein weiterer wichtiger Schritt im Rahmen
unserer erfolgreichen Internationalisierungsstrategie.'
In den letzten Jahren wurden in Indien bereits zahlreiche Projekte mit SMA
Wechselrichtern realisiert. Neben netzgekoppelten Photovoltaik-Anlagen
jeder Größe tragen die von SMA entwickelten Insellösungen zur
Elektrifizierung von Gebieten ohne Anschluss an das öffentliche Stromnetz
bei.
Über SMA
Die SMA Gruppe ist mit einem Umsatz von 934 Mio. Euro im Jahr 2009
Weltmarktführer bei Photovoltaik-Wechselrichtern, einer zentralen
Komponente jeder Solarstromanlage. Sie hat ihren Hauptsitz in Niestetal bei
Kassel sowie 14 Auslandsgesellschaften auf vier Kontinenten. Die
Unternehmensgruppe beschäftigt mehr als 5.500 Mitarbeiter (inkl.
Zeitarbeitskräfte). SMA produziert ein breites Spektrum von
Wechselrichtertypen, das geeignete Wechselrichter für jeden eingesetzten
Photovoltaik-Modultyp und alle Leistungsgrößen von Photovoltaikanlagen
bietet. Das Produktspektrum beinhaltet sowohl Wechselrichter für
netzgekoppelte Photovoltaikanlagen als auch für Inselsysteme. Seit 2008 ist
die Muttergesellschaft SMA Solar Technology AG im Prime Standard der
Frankfurter Wertpapierbörse (S92) notiert und im TecDAX gelistet. SMA wurde
in den vergangenen Jahren mehrfach für ihre herausragenden Leistungen als
Arbeitgeber ausgezeichnet.
SMA Solar Technology AG
Sonnenallee 1
34266 Niestetal
Germany
15:15 26.10.10
SMA Solar Technology AG / Schlagwort(e): Sonstiges
SMA Solar Technology AG verstärkt globale Präsenz mit neuer Niederlassung
in Indien
26.10.2010 15:14
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Die SMA Solar Technology AG baut ihre internationale Präsenz mit der
Gründung einer Vertriebs- und Servicegesellschaft in Indien weiter aus. Bis
Ende 2010 wird SMA die Vertriebs- und Serviceniederlassung in Mumbai
eröffnen. Insbesondere das breite Produktportfolio des Unternehmens wird
sich vorteilhaft auf die Markterschließung auswirken. So ist SMA der
einzige Wechselrichterhersteller, der in Indien neben modernster
Systemtechnik für netzgekoppelte Solarstromanlagen auch eine technisch
stabile Lösung für Backup-Systeme und Inselsysteme anbieten kann.
Indien hat bei der Stromversorgung einen hohen Ausbaubedarf und weite Teile
der Bevölkerung verfügen nach wie vor nicht über einen Anschluss an das
öffentliche Stromnetz. Gleichzeitig wird der Energiebedarf in dem
aufstrebenden Schwellenland in den kommenden Jahren weiter deutlich
ansteigen. Vor diesem Hintergrund besteht in Indien ein großes Potenzial
für eine dezentrale Energieversorgung aus erneuerbaren Energiequellen. Die
Stromerzeugung aus Photovoltaik kann dabei zukünftig einen wichtigen
Beitrag leisten. So gehört Indien zu den sonnenreichsten Regionen der Erde.
Zudem hat die Regierung in Neu Delhi ein Förderprogramm mit dem Ziel
aufgelegt, den Anteil der Solarenergie in den kommenden Jahren erheblich zu
steigern. Damit bietet Indien ideale Voraussetzungen für die nachhaltige
Entwicklung eines schnell wachsenden Photovoltaik-Marktes.
'Der zukünftig stark steigende Energiebedarf, hervorragende
Sonneneinstrahlungsverhältnisse und die staatliche Förderung im Rahmen der
National Solar Mission machen Indien zu einem attraktiven Zukunftsmarkt für
die Photovoltaik. Mit der Errichtung einer lokalen Präsenz trägt SMA der
zunehmenden Bedeutung dieses Wachstumsmarktes Rechnung', erklärt Günther
Cramer, Vorstandssprecher der SMA Solar Technology AG. 'Wir haben in den
vergangenen Jahren unsere Internationalisierung stark vorangetrieben, die
neue Niederlassung in Indien ist ein weiterer wichtiger Schritt im Rahmen
unserer erfolgreichen Internationalisierungsstrategie.'
In den letzten Jahren wurden in Indien bereits zahlreiche Projekte mit SMA
Wechselrichtern realisiert. Neben netzgekoppelten Photovoltaik-Anlagen
jeder Größe tragen die von SMA entwickelten Insellösungen zur
Elektrifizierung von Gebieten ohne Anschluss an das öffentliche Stromnetz
bei.
Über SMA
Die SMA Gruppe ist mit einem Umsatz von 934 Mio. Euro im Jahr 2009
Weltmarktführer bei Photovoltaik-Wechselrichtern, einer zentralen
Komponente jeder Solarstromanlage. Sie hat ihren Hauptsitz in Niestetal bei
Kassel sowie 14 Auslandsgesellschaften auf vier Kontinenten. Die
Unternehmensgruppe beschäftigt mehr als 5.500 Mitarbeiter (inkl.
Zeitarbeitskräfte). SMA produziert ein breites Spektrum von
Wechselrichtertypen, das geeignete Wechselrichter für jeden eingesetzten
Photovoltaik-Modultyp und alle Leistungsgrößen von Photovoltaikanlagen
bietet. Das Produktspektrum beinhaltet sowohl Wechselrichter für
netzgekoppelte Photovoltaikanlagen als auch für Inselsysteme. Seit 2008 ist
die Muttergesellschaft SMA Solar Technology AG im Prime Standard der
Frankfurter Wertpapierbörse (S92) notiert und im TecDAX gelistet. SMA wurde
in den vergangenen Jahren mehrfach für ihre herausragenden Leistungen als
Arbeitgeber ausgezeichnet.
SMA Solar Technology AG
Sonnenallee 1
34266 Niestetal
Germany
Auch wenn die Entwicklungen des Jahres 2011 nicht 100 % absehbar sind, wird der Umsatz kaum die Höhe von 2010 erreichen. Trotzdem bedeutet dies nicht umbedingt eine wesentlich schlechtere Marge. Wie SMA derzeit zeigt, passt sich das Unternehmen sehr flexibel den veränderten Nachfrageentwicklungen frühzeitg an. Ich gehe weiterhin davon aus, dass dieses Unternehmen aucn in Zunkunft sehr profitabel ist - mehr als alle anderen Unternehmen, die von den Analystem hochgelobt werden.
16.05.24 · EQS Group AG · SMA Solar Technology |
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10.05.24 · EQS Group AG · SMA Solar Technology |
10.05.24 · EQS Group AG · SMA Solar Technology |