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    Wirecard - Top oder Flop (Seite 10381)

    eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
    neuester Beitrag 08.05.24 11:56:27 von
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      Avatar
      schrieb am 21.10.19 10:43:34
      Beitrag Nr. 62.350 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.733.485 von alexli23 am 21.10.19 10:41:55denn
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      Avatar
      schrieb am 21.10.19 10:41:55
      Beitrag Nr. 62.349 ()
      Wirecard startet Aktienrückkauf


      ASCHHEIM (awp international) - Der Zahlungsdienstleister Wirecard kauft eigene Aktien vom Markt zurück. Binnen zwölf Monaten will Wirecard dafür 200 Millionen Euro ausgeben, wie der Dax-Konzern aus Aschheim bei München am Freitag mitteilte. Dies habe der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen. Der Aktienrückkauf soll in den nächsten Tagen beginnen. Weitere Details will die Gesellschaft noch vor dem Start bekannt machen. An der Börse gab es keine nachhaltige Reaktion auf die Mitteilung./stw/he

      :cry:
      wann den nun ????
      Wirecard | 119,00 €
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      Avatar
      schrieb am 21.10.19 10:41:12
      Beitrag Nr. 62.348 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.733.380 von Wertergruender am 21.10.19 10:29:44
      Zitat von Wertergruender: Hier sieht man zum Beispiel wie sich der durchschnittliche Warenkorb in Onlineshops über die Jahre verändert hat. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/77939/umfrage/durchschnittlicher-warenkorbwert-in-online-shops/
      Das ist mal ein Ansatz, aber interessant wären Zahlen nach Monaten oder zumindest Quartalen (wenn man die Saisonalität beurteilen möchte) aus den Jahren 2016/2017 und (auch) aus Asien.
      Ich gehe davon aus, dass die typischen Warenkörbe in dieser Übersicht physische Waren enthalten haben, die man nur dann online kauft, wenn es sich mit den Verstandspesen rechnet.
      Wirecard | 118,85 €
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      Avatar
      schrieb am 21.10.19 10:35:56
      Beitrag Nr. 62.347 ()
      📢 Hat der ARK schon begonnen???📢
      Wirecard | 118,40 €
      Avatar
      schrieb am 21.10.19 10:33:58
      Beitrag Nr. 62.346 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.733.161 von NUE_Invest am 21.10.19 10:08:58
      Zitat von NUE_Invest:
      Zitat von MKostolany: Sonderprüfungen sind eine schwierige Angelegenheit. Das Unternehmen hat ja im Vorfeld Zeit, Ungereimtheiten gerade zu ziehen, belastende Materialien verschwinden zu lassen oder fehlende Belege nachzuerstellen. Im Zweifel steht dann hinterher im Bericht, das "die Dokumentation einzelner Transaktionen nicht immer zweifelsfrei nachzuvollziehen war" aber mehr eben auch nicht. Genau so ist es ja schon in Singapur gelaufen. Wirecard wird versuchen, in diese Richtung zu arbeiten und ein derartiges Ergebnis als Freispruch erster Klasse zu verkaufen.


      Naja, so einfach ist das alles nicht. Ich habe selbst, wenn auch nicht bei der KPMG, sondern bei der Konkurrenz, an unterschiedlichsten Sonderprüfungen mitgewirkt.

      Meine Erfahrung, wenn was dran ist und Du es rausbekommen willst, dann klappt das auch.
      Denn einfach Belege nachbasteln, ist nicht so einfach.

      Die arbeiten mit SAP, JD Edards oder irgendeinem anderen System, das aufzeichnet, wann, wer, was gemacht hat. Dann werden die sich sicher erstmal die Berichte der Internen Revision reinziehen, da hast dann schon mal ungefähr einen Eindruck in was für einer Art Laden Du gelandet bist. Daneben kannst die Leute aus dem Beteiligungscontrolling und Rechnungswesen befragen und da ist immer mindestens einer dabei der sich Rein waschen will und Dir alles erzählt, was schief läuft. Was er beobachtet hat, wann plötzlich Leute im Rechnungswesen waren die sonst nie da sind, wer in der Zeit Überstunden gemacht hat usw. Weil keiner wirklich Bock drauf hat, das sein Arbeitgeber wegen solchem Mist ständig in der Presse ist und andere ihren Job gefährden.

      Sollte es Luftbuchungen gegeben haben, kannst die ja jetzt nicht einfach stornieren, dann stimmt ja Dein EB-Vortrag nicht mehr und Du zerreisst den Bilanzzusammenhang und dokumentiert wirds auch noch. Die einzige Möglichkeit wäre Nachträglich nun Belege dazu zu erstellen und das kannst wie Eingangs erwähnt, in aller Regel gut nachvollziehen. Im Zweifel arbeiten, die die nacherstellten Belege hätten abzeichnen müssen nicht mehr dort und es sind andere Unterschriften drauf oder die sieht anders aus (anderes Briefpapier, Hausadresse z. B. ) und und und... Also, wenn Du nachträglich faken willst ist die Hürde Heutzutage, durch die Digitalisierung, einfach 10x höher als vor 10 oder 15 Jahren. Alle möglichen Programme zeichnen alles mögliche auf und schwupps hast ein Dokument in der Hand, das vom Mustermann stammt, der zu der Zeit noch gar nicht dort gearbeitet ist und der Dir dann eine gaaaanz lange Story erzählt wie sein Name da hin kommt und Du sitzt ihn lächelnd gegenüber, lässt Dir noch eine Kanne Kaffee bringen und denkst Dir red Dich nur weiter rein, ich höre zu. Je länger die Erklärung, desto falscher ist die. Und sein Kollege hat, dann Deinem Kollegen was anderes erzählt.

      Also abwarten, wir werden es erfahren, ob was dran ist.

      Und wenn die EY wirklich versucht worden wäre zu täuschen, die Behauptung setzt ja Voraus man hätte es probiert und sei erwischt worden. Dann hätte EY reagiert. Die legen sich doch nicht wissentlich in krankes Bett. Seit Enron macht das vermutlich keiner mehr.


      Gute Punkte. Aber offensichtlich basieren ja Teile der Rechnungslegung noch auf Excel-Spreadsheets und in Singapur wird ja zudem bereits seitens der Strafverfolgungsbehörden vermuteten, kriminellen Aktivitäten nachgegangen. Aus meiner Erfahrung lässt sich gerade im Ausland gut Schindluder treiben, da die Überwachung schlichtweg nicht lückenlos ist und der Abschlussprüfer nicht in jede Branch seine Leute schicken kann (die dort im Zweifel auch nicht so genau wüssten, wonach sie suchen sollten). Bei der Hamburgischen Landesbank schien damals überhaupt niemand für die Kontrolle der Hongkong Branch so richtig zuständig zu sein, mit teilweise abenteuerlichen Folgen. Aber in Deutschland waren sie ja auch nicht wirklich besser letzten Endes...

      Aber die Banken-Geschichten sind oft eher Fälle von schlechtem Risiko-Controlling.

      Zurück zu Wirecard:

      Im letzten Jahr sind insgesamt 2,1 Millionen Euro an Prüfungshonoraren an E&Y geflossen, aber nur 0,3 Millionen Euro davon waren für die Prüfungen von Tochterunternehmen im In- und Ausland bestimmt.

      Im Vorjahr hatte man nur 1,7 Millionen Euro für die Abschlussprüfung gezahlt, aber immerhin 0,4 Millionen Euro für die Tochterunternehmen aufgewendet. Statt 23,5% der Aufwendungen betrug diese Quote in 2018 dann nur noch 14,2%.


      Eine Jahresabschlussprüfung ist zudem auch gar nicht auf die Entdeckung von Manipulationen ausgerichtet, letztendlich kommen die Zahlen ja aus dem Rechnungswesen des Unternehmens, ist ja auch ein Standard-Disclaimer des Wirtschaftsprüfers.
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      Avatar
      schrieb am 21.10.19 10:32:19
      Beitrag Nr. 62.345 ()
      warden schon Aktien zurück gekauft ???
      Wirecard | 118,45 €
      Avatar
      schrieb am 21.10.19 10:29:44
      Beitrag Nr. 62.344 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.733.338 von Wertergruender am 21.10.19 10:25:36
      Zitat von Wertergruender:
      Zitat von goldfever:
      Zitat von Wertergruender: Ich bin sicher alles andere als ein Wirecard-Basher. Siehe hunderte von Beiträgen zu diesem Thema. Allerdings habe ich ein Problem damit, dass zahlreiche der "Kundencluster" über Monate hinweg identische Durchschnittstransaktionen pro Monat aufweisen. Da ich hauptberuflich so ein bisschen was mit Zahlen zu tun habe, kann ich diese "Unregelmässigkeit" schlicht und ergreifend 100%ig ausschließen.
      Mir fehlt jegliche Fantasie wie irgendeine Sonderprüfung das plausibilisieren wird.
      Wenn irgendjemand eine gute Idee hat, bitte her damit. Ich würde liebend gerne zum aktuellen Kurs zuschlagen.
      Wirecard behauptet, dass hinter den "Kundenclustern" 300000 Merchants stecken. Wenn ich es richtig überflogen habe, ergeben sich damit je Merchant ca. 1,5 Transaktionen pro Tag. Es wäre plausibel, dass das eine Zusammenfassung mehrerer Endkundentransaktionen ist, z.B. ein oder mehrmals pro Tag bzw. bei Überschreiten bestimmter Beträge.
      Ob das relevant ist, hängt davon ab, ob die Excel-Dateien überhaupt eine Grundlage für die Bilanzierung waren oder nur (parallele) Zahlenspiele.
      ...Welche Muster siehst du und welche würdest du erwarten?


      Es wäre ein Zufallsrauschen, ggf. um einen Saisonalitätstrend herum, zu erwarten.

      Gleiche Durchschnittstransaktionen gibt es im Prinzip nur dann, wenn du genau einen Laden hast, der immer nur 10 Euro Lotteriescheine verkauft. Sobald der Laden auch nur einmal zwei Scheine auf einmal verkauft, gibt es schon eine nicht zu vernachlässigende Schwankung von Monat zu Monat.


      Hier sieht man zum Beispiel wie sich der durchschnittliche Warenkorb in Onlineshops über die Jahre verändert hat. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/77939/umfrage…
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      Avatar
      schrieb am 21.10.19 10:27:16
      Beitrag Nr. 62.343 ()
      it 3% oder mehr Stimmrechten, wenn abweichend von 3.

      5. Datum der Schwellenberührung:

      15.10.2019

      6. Gesamtstimmrechtsanteile

      Anteil Anteil Summe Anteile Gesamtzahl der
      Stimmrechte Instrumente (Summe 7.a. + Stimmrechte nach
      (Summe 7.a.) (Summe 7.b.1.+ 7.b.) § 41 WpHG
      7.b.2.)
      neu 3,21 % 0,02 % 3,23 % 123565586
      letzte 2,94 % 0,00 % 2,94 % /
      Mittei-
      lung

      7. Einzelheiten zu den Stimmrechtsbeständen
      a. Stimmrechte (§§ 33, 34 WpHG)

      ISIN absolut in %
      direkt zugerechnet direkt zugerech
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      Avatar
      schrieb am 21.10.19 10:25:36
      Beitrag Nr. 62.342 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.733.308 von goldfever am 21.10.19 10:20:14
      Zitat von goldfever:
      Zitat von Wertergruender: Ich bin sicher alles andere als ein Wirecard-Basher. Siehe hunderte von Beiträgen zu diesem Thema. Allerdings habe ich ein Problem damit, dass zahlreiche der "Kundencluster" über Monate hinweg identische Durchschnittstransaktionen pro Monat aufweisen. Da ich hauptberuflich so ein bisschen was mit Zahlen zu tun habe, kann ich diese "Unregelmässigkeit" schlicht und ergreifend 100%ig ausschließen.
      Mir fehlt jegliche Fantasie wie irgendeine Sonderprüfung das plausibilisieren wird.
      Wenn irgendjemand eine gute Idee hat, bitte her damit. Ich würde liebend gerne zum aktuellen Kurs zuschlagen.
      Wirecard behauptet, dass hinter den "Kundenclustern" 300000 Merchants stecken. Wenn ich es richtig überflogen habe, ergeben sich damit je Merchant ca. 1,5 Transaktionen pro Tag. Es wäre plausibel, dass das eine Zusammenfassung mehrerer Endkundentransaktionen ist, z.B. ein oder mehrmals pro Tag bzw. bei Überschreiten bestimmter Beträge.
      Ob das relevant ist, hängt davon ab, ob die Excel-Dateien überhaupt eine Grundlage für die Bilanzierung waren oder nur (parallele) Zahlenspiele.
      Zitat von Wertergruender: 3) Die Cluster weisen völlig auszuschliessende Saisonalitätsmuster auf
      Welche Muster siehst du und welche würdest du erwarten?


      Es wäre ein Zufallsrauschen, ggf. um einen Saisonalitätstrend herum, zu erwarten.

      Gleiche Durchschnittstransaktionen gibt es im Prinzip nur dann, wenn du genau einen Laden hast, der immer nur 10 Euro Lotteriescheine verkauft. Sobald der Laden auch nur einmal zwei Scheine auf einmal verkauft, gibt es schon eine nicht zu vernachlässigende Schwankung von Monat zu Monat.
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      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.10.19 10:20:20
      Beitrag Nr. 62.341 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.733.251 von D65 am 21.10.19 10:16:36...macht nichts meine Oma hat dicke Beine und die Nachbars Kinder, haben dicke Knöpfe....
      🤪😂
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