Wirecard - Top oder Flop (Seite 11231)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 01.05.24 18:36:58 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.084.696 von 4tom5 am 23.07.19 09:22:28
ja, genau die frage stelle ich.....aber Deine Nichtantwort scheint ja zumindest zu zeigen dass Du drüber nachdenkst.....
Woher wissen die, was in dem Bericht steht? Und ich meine nicht die die sich auf dem angeblichen Mitschnitt unterhalten, sondern jene die es "ausgewertet" haben......
Und mach Dir mal keine Sorgen um mein Depot
Zitat von 4tom5: Du stellst mir Fragen, ruf doch beim Handelsblatt an Hr Holtermann wird Dir sicher mehr dazu sagen.
Langsam verstehe ich Dich ja, Du stehst seit Kurs 128 an der Seitenlinie ärgerst Dich grün und blau,
schreibst gefühlte 100 Posts täglich, aber nochmal mit Angst kannst Du kein Geld verdienen.
Irgenwie ein Sch... Gefühl wenn die Hose voll ist aber die Taschen leer bleiben.
ja, genau die frage stelle ich.....aber Deine Nichtantwort scheint ja zumindest zu zeigen dass Du drüber nachdenkst.....
Woher wissen die, was in dem Bericht steht? Und ich meine nicht die die sich auf dem angeblichen Mitschnitt unterhalten, sondern jene die es "ausgewertet" haben......
Und mach Dir mal keine Sorgen um mein Depot
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.084.696 von 4tom5 am 23.07.19 09:22:28
🤣
Zitat von 4tom5: Du stellst mir Fragen, ruf doch beim Handelsblatt an Hr Holtermann wird Dir sicher mehr dazu sagen.
Langsam verstehe ich Dich ja, Du stehst seit Kurs 128 an der Seitenlinie ärgerst Dich grün und blau,
schreibst gefühlte 100 Posts täglich, aber nochmal mit Angst kannst Du kein Geld verdienen.
Irgenwie ein Sch... Gefühl wenn die Hose voll ist aber die Taschen leer bleiben.
🤣
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.084.588 von RallyRalle am 23.07.19 09:10:18
was passiert denn in München genau? Hast du irgendwo eine Quelle welche ein Verfahren aufzeigt?
Es gab nur Ankündigungen...mehr nicht.
Und auch die grossspurig angekündigte Klage von WDI gegen die Ft ist (noch) ausgeblieben (letzter Stand war doch das das gericht den Eingang einer Klage nicht bestätigen konnte)
Ach ja, und Fraser Perrings Strafbefehl welcher im Dez 18 beantragt wurde scheint auch noch immer nicht ausgestellt worden zu sein, denn das wäre sicherlich publik geworden (und wenn man bedenkt dass das Strafbefehlsverfahren zur Verkürzung von Verfahren benutzt wird, ist es schon erstaunlich dass sich in 7 Monaten nichts tut.......kann natürlich daran liegen, dass die Ermittler eine neue Tatsachenlage und Erkenntnisse haben)
Zitat von RallyRalle: Warum schreibst Du so einen Mist?
... z.B. kein Verfahren gegen die FT ..., was macht dann München 1?
#
Mach Dir doch mit letni ein eigenen Thread auf ... z.B. Halbwahrheiten, Lügen und anderen Mist, die die Welt nicht braucht
Zitat von WIMP:Zitat von Minga75: @wimp Sag mir ein sinnvolles Argument, weshalb wdi auch nur eine Frage des FT-Fragenkataloges beantworten soll.
Dadurch, dass ein Unternehmen zu den Ergebnissen einer Recherche befragt wird, bevor ein Artikel veröffentlicht wird, erhält es die Möglichkeit, seine Sicht der Dinge darzustellen. Diese Möglichkeit nutzen Unternehmen regelmäßig gerne aus.
Wenn ein Unternehmen sich weigert, Presseanfragen zu beantworten, stellt es sich unnötigerweise selbst in ein schiefes Licht.
...
Da bist du falsch informiert. Es gibt kein Verfahren, in welchem die FT "der Angeklagte" ist. Es wird - unter anderem - gegen Journalisten ermittelt. Zu diesen Ermittlungen sind keine Ergebnisse bekannt. Ob diese Ermittlungen zu einem Verfahren führen werden, wissen wir nicht.
...
Es ist in der seriösen Presse üblich, dass man dem Objekt einer Recherche eine Möglichkeit zur Stellungnahme vor Veröffentlichung gewährt. Die Blätter, die das nicht machen, zählen nicht zur seriösen Presse.
was passiert denn in München genau? Hast du irgendwo eine Quelle welche ein Verfahren aufzeigt?
Es gab nur Ankündigungen...mehr nicht.
Und auch die grossspurig angekündigte Klage von WDI gegen die Ft ist (noch) ausgeblieben (letzter Stand war doch das das gericht den Eingang einer Klage nicht bestätigen konnte)
Ach ja, und Fraser Perrings Strafbefehl welcher im Dez 18 beantragt wurde scheint auch noch immer nicht ausgestellt worden zu sein, denn das wäre sicherlich publik geworden (und wenn man bedenkt dass das Strafbefehlsverfahren zur Verkürzung von Verfahren benutzt wird, ist es schon erstaunlich dass sich in 7 Monaten nichts tut.......kann natürlich daran liegen, dass die Ermittler eine neue Tatsachenlage und Erkenntnisse haben)
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.084.537 von letni am 23.07.19 09:02:27Du stellst mir Fragen, ruf doch beim Handelsblatt an Hr Holtermann wird Dir sicher mehr dazu sagen.
Langsam verstehe ich Dich ja, Du stehst seit Kurs 128 an der Seitenlinie ärgerst Dich grün und blau,
schreibst gefühlte 100 Posts täglich, aber nochmal mit Angst kannst Du kein Geld verdienen.
Irgenwie ein Sch... Gefühl wenn die Hose voll ist aber die Taschen leer bleiben.
Langsam verstehe ich Dich ja, Du stehst seit Kurs 128 an der Seitenlinie ärgerst Dich grün und blau,
schreibst gefühlte 100 Posts täglich, aber nochmal mit Angst kannst Du kein Geld verdienen.
Irgenwie ein Sch... Gefühl wenn die Hose voll ist aber die Taschen leer bleiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.084.537 von letni am 23.07.19 09:02:27@Ach Letni:
Zur Lachnummer kann hier die FT selber werden, WENN(!) sie den Artikel binnen der nächsten Tage doch noch veröffentlicht und nur leere bzw. alte Anschuldigungen enthalten sind und die FT-Leitung selber weiss oder zumindest ahnt, dass zwei ihrer sogenannten "Journalisten" ihr eigenes Interessen-Süppchen kochten bzw. in diesem Fall wieder kochen wollten.
Die FT ist sich dieses eigenen Risikos sicher bewusst, dass ihre Reputation auf dem Spiel steht.
D.h. für uns Aussenstehende und Investierte wird es als guten Beweis diene, dass die FT selber Dreck am Stecken hat, WENN(!) die nächsten Tage und Wochen weder dieser noch sonst ein überkritischer WDI-Artikel erscheinen wird.
Zur Lachnummer kann hier die FT selber werden, WENN(!) sie den Artikel binnen der nächsten Tage doch noch veröffentlicht und nur leere bzw. alte Anschuldigungen enthalten sind und die FT-Leitung selber weiss oder zumindest ahnt, dass zwei ihrer sogenannten "Journalisten" ihr eigenes Interessen-Süppchen kochten bzw. in diesem Fall wieder kochen wollten.
Die FT ist sich dieses eigenen Risikos sicher bewusst, dass ihre Reputation auf dem Spiel steht.
D.h. für uns Aussenstehende und Investierte wird es als guten Beweis diene, dass die FT selber Dreck am Stecken hat, WENN(!) die nächsten Tage und Wochen weder dieser noch sonst ein überkritischer WDI-Artikel erscheinen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.084.315 von WIMP am 23.07.19 08:40:37Warum schreibst Du so einen Mist?
... z.B. kein Verfahren gegen die FT ..., was macht dann München 1?
#
Mach Dir doch mit letni ein eigenen Thread auf ... z.B. Halbwahrheiten, Lügen und anderen Mist, die die Welt nicht braucht
... z.B. kein Verfahren gegen die FT ..., was macht dann München 1?
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Mach Dir doch mit letni ein eigenen Thread auf ... z.B. Halbwahrheiten, Lügen und anderen Mist, die die Welt nicht braucht
Zitat von WIMP:Zitat von Minga75: @wimp Sag mir ein sinnvolles Argument, weshalb wdi auch nur eine Frage des FT-Fragenkataloges beantworten soll.
Dadurch, dass ein Unternehmen zu den Ergebnissen einer Recherche befragt wird, bevor ein Artikel veröffentlicht wird, erhält es die Möglichkeit, seine Sicht der Dinge darzustellen. Diese Möglichkeit nutzen Unternehmen regelmäßig gerne aus.
Wenn ein Unternehmen sich weigert, Presseanfragen zu beantworten, stellt es sich unnötigerweise selbst in ein schiefes Licht.
...
Da bist du falsch informiert. Es gibt kein Verfahren, in welchem die FT "der Angeklagte" ist. Es wird - unter anderem - gegen Journalisten ermittelt. Zu diesen Ermittlungen sind keine Ergebnisse bekannt. Ob diese Ermittlungen zu einem Verfahren führen werden, wissen wir nicht.
Zitat von Minga75: Richtig lächerlich von der FT einen solchen Fragenkatalog überhaupt zu erstellen. Die Fragen werden dann vor Gericht beantwortet. Engländer sind anscheinend eh nicht die Cleversten - siehe Brexit😉
Es ist in der seriösen Presse üblich, dass man dem Objekt einer Recherche eine Möglichkeit zur Stellungnahme vor Veröffentlichung gewährt. Die Blätter, die das nicht machen, zählen nicht zur seriösen Presse.
Während Ihr Euch hier den Mund fusselig labert, steigt und steigt der Kurs übrigens.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.084.144 von 4tom5 am 23.07.19 08:15:32
und woher weiss der detektiv, bzw. jene die das Band angehört haben , wie genau die Informationen sind, wenn der Bericht gar nicht veröffentlicht wurde? Woher wissen die was im Bericht steht? Wer kennt denn alles den Bericht?
sorry, aber die Nummer ist eine Lachnummer.....
Zitat von 4tom5: Quelle: Twitter
Felix Holtermann
@FelixHoltermann
·
6h
Der #Wirecard-Krimi geht in die Fortsetzung. Eine britische Detektei versichert schriftlich, dass die Audioaufnahmen des #Shortseller-Treffens vom Mittwoch echt sind. Das Tape zeigt, wie genau die Beteiligten mögliche neue #FinancialTimes-Berichte kennen.
und woher weiss der detektiv, bzw. jene die das Band angehört haben , wie genau die Informationen sind, wenn der Bericht gar nicht veröffentlicht wurde? Woher wissen die was im Bericht steht? Wer kennt denn alles den Bericht?
sorry, aber die Nummer ist eine Lachnummer.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.083.937 von Minga75 am 23.07.19 07:50:15
Dadurch, dass ein Unternehmen zu den Ergebnissen einer Recherche befragt wird, bevor ein Artikel veröffentlicht wird, erhält es die Möglichkeit, seine Sicht der Dinge darzustellen. Diese Möglichkeit nutzen Unternehmen regelmäßig gerne aus.
Wenn ein Unternehmen sich weigert, Presseanfragen zu beantworten, stellt es sich unnötigerweise selbst in ein schiefes Licht.
Da bist du falsch informiert. Es gibt kein Verfahren, in welchem die FT "der Angeklagte" ist. Es wird - unter anderem - gegen Journalisten ermittelt. Zu diesen Ermittlungen sind keine Ergebnisse bekannt. Ob diese Ermittlungen zu einem Verfahren führen werden, wissen wir nicht.
Es ist in der seriösen Presse üblich, dass man dem Objekt einer Recherche eine Möglichkeit zur Stellungnahme vor Veröffentlichung gewährt. Die Blätter, die das nicht machen, zählen nicht zur seriösen Presse.
Zitat von Minga75: @wimp Sag mir ein sinnvolles Argument, weshalb wdi auch nur eine Frage des FT-Fragenkataloges beantworten soll.
Dadurch, dass ein Unternehmen zu den Ergebnissen einer Recherche befragt wird, bevor ein Artikel veröffentlicht wird, erhält es die Möglichkeit, seine Sicht der Dinge darzustellen. Diese Möglichkeit nutzen Unternehmen regelmäßig gerne aus.
Wenn ein Unternehmen sich weigert, Presseanfragen zu beantworten, stellt es sich unnötigerweise selbst in ein schiefes Licht.
Zitat von Minga75: Es ist ein laufendes Verfahren, im diesem Fall ist die FT der Angeklagte.
Da bist du falsch informiert. Es gibt kein Verfahren, in welchem die FT "der Angeklagte" ist. Es wird - unter anderem - gegen Journalisten ermittelt. Zu diesen Ermittlungen sind keine Ergebnisse bekannt. Ob diese Ermittlungen zu einem Verfahren führen werden, wissen wir nicht.
Zitat von Minga75: Richtig lächerlich von der FT einen solchen Fragenkatalog überhaupt zu erstellen. Die Fragen werden dann vor Gericht beantwortet. Engländer sind anscheinend eh nicht die Cleversten - siehe Brexit😉
Es ist in der seriösen Presse üblich, dass man dem Objekt einer Recherche eine Möglichkeit zur Stellungnahme vor Veröffentlichung gewährt. Die Blätter, die das nicht machen, zählen nicht zur seriösen Presse.
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