Wirecard - Top oder Flop (Seite 3755)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 01.05.24 18:36:58 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 63.928.583 von Wulfem am 06.06.20 21:54:30Ich gehe betont nicht weiter hier dauraf ein (hat der FOrist einen TATSACEH behauptet oder nicht, etc) weil das dann das Thema WDI verlassen. Die Diskussion wäre was für allgemeines Verhalten im Forum. Für Rufmord bzw üble Nachrede gehört aber *einiges* mehr dazu. Zum Glück, sonst könnten wir alle Foren zu machen, und die kritische Presse gleich mit.
Zitat von Wulfem:Zitat von captainchris: Eine Tatsache ist ein konkreter Vorgang oder Zustand der Vergangenheit oder Gegenwart, der wahrnehmbar in die Wirklichkeit getreten und somit einem Beweis zugänglich ist. Den Gegensatz hierzu bilden Meinungsäußerungen und Werturteile ohne greifbaren Tatsachenkern.
Nun aber zurück zu WDI bitte,
Und wenn Du es noch so mit blumig ausmalst, Rufmord bleibt Rufmord und übele Nachrede genauso. Es ist vollkommen gleichgültig, ob man es mit Worten wie „ich glaube“ und vielleicht ausschmückt. Es wäre ziemlich lächerlich, könnte man sich einfach mit einem ywort davor schützen und dann jede Anschuldigung in die Welt setzen, ohne etwas beweisen zu können. Bei freier Meinungsäußerung ist die Grenze dort gezogen, wo Personen diffamiert werden. Da ist nunmal Schluss damit und das macht der zitierte Kollege hier sehr ausschweifend mit seinen Phantasien
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.928.586 von TechMan2000 am 06.06.20 21:54:32Dann war deiner Ansicht nach der Staatsanwalt zu früh dran?
Ich denke der Staatsanwalt rückt nur an wenn es kongkrete Anlässe gibt
denn deren Einsatz ist ja wie gesehen auch Kursrelevant und wird nicht leichtfertig veranlasst
Ich denke der Staatsanwalt rückt nur an wenn es kongkrete Anlässe gibt
denn deren Einsatz ist ja wie gesehen auch Kursrelevant und wird nicht leichtfertig veranlasst
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.928.619 von PinkPanther66 am 06.06.20 22:00:30
Bla, bla, bla. Was glaubst du, was ich mir alles vorstellen kann? Mir kommt es hier manchmal so vor, als würde ich mich in einem Satireforum befinden und nicht in einem Aktienforum.
Zitat von PinkPanther66:Zitat von Bruehlsdorf: Wenn ich Ihrer Auffassung folgen sollte, dann hätte es folgende Konsequenz:
Der Vorstand dachte, dass er mit einer Sonderprüfung Unwägbarkeiten ausräumen konnte. Da dies nicht erfolgt ist, hat es zur Folge, dass er den Überblick über etwaige Drittpartnergeschäfte und der Konsequenzen im Rahmen der Prüfung nicht hatte. Denn sonst hätte der Vorstand ja die Prüfung nicht anberaumt.
Folge: Der Vorstand hatte zu diesem Zeitpunkt nicht nicht Überblick über die Geschäfte, insbesondere Drittpartnergeschäfte.
Diese Tatsache nehme ich dem Vorstand nicht ab!!
Für so doof halte ich die nicht!
Das war m. E. Absicht! Und warum? Ich vermute mal um sich einen finanziellen Vorteil zu erlauben.
Es handelt sich lediglich um meine bescheidene Meinung. Sie kann natürlich falsch sein. Den Vorwurf der Verleumdung bestreite ich daher. Denn ich schreibe ja nicht, dass es so ist. Vielleicht irre ich mich ja auch. Fragen und Gedanken werden wohl noch erlaubt sein!
Vielleicht stecken die Leerverkäufer ja nicht mit dem Vorstand unter einer Decke! Und vielleicht bezahlen die Leerverkäufer ja auch hier keiner Basher? Vielleicht ist es ja alles nur Zufall, dass Yoga Maus gestern einiges vorausgesagt hat?
Ich habe leider die Erfahrung gemacht, dass man gar nicht um so viele Ecken denken kann, wie die Welt schlecht ist, wenn es um Geld geht.
Ich finde den Gedankenanatz sehr interessant. Nicht umsonst wird Immer wieder versucht insbesondere Keinanleger zu verschrecken, so auch Freitag mit der Aktion.Wer will die raus haben ??? Es wurde in der Vergangenheit immer wieder gesagt, dass Wirecard ein Liebling der kleinanlger sei ....sind zu viele drin ? en stört das und was genau stört ? Hier ist so viel ungereimtes ... da kann ich mir auch fast alles vorstellen.
Bla, bla, bla. Was glaubst du, was ich mir alles vorstellen kann? Mir kommt es hier manchmal so vor, als würde ich mich in einem Satireforum befinden und nicht in einem Aktienforum.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.928.580 von Ralfkober am 06.06.20 21:54:19
Warum? Gerade über das Wochenende bleibt jedem Interessierten genug Zeit, die Informationen vom Freitag zur Kenntnis zu nehmen und für sich zu bewerten. Alle Marktteilnehmer sind in der Lage, am Montag auf gleichem Informationsstand zu sein.
Zitat von Ralfkober: Montag müsste der Kurs ausgesetzt werden
Warum? Gerade über das Wochenende bleibt jedem Interessierten genug Zeit, die Informationen vom Freitag zur Kenntnis zu nehmen und für sich zu bewerten. Alle Marktteilnehmer sind in der Lage, am Montag auf gleichem Informationsstand zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.928.217 von Bruehlsdorf am 06.06.20 20:32:47
Ich finde den Gedankenanatz sehr interessant. Nicht umsonst wird Immer wieder versucht insbesondere Keinanleger zu verschrecken, so auch Freitag mit der Aktion.Wer will die raus haben ??? Es wurde in der Vergangenheit immer wieder gesagt, dass Wirecard ein Liebling der kleinanlger sei ....sind zu viele drin ? en stört das und was genau stört ? Hier ist so viel ungereimtes ... da kann ich mir auch fast alles vorstellen.
Zitat von Bruehlsdorf: Wenn ich Ihrer Auffassung folgen sollte, dann hätte es folgende Konsequenz:
Der Vorstand dachte, dass er mit einer Sonderprüfung Unwägbarkeiten ausräumen konnte. Da dies nicht erfolgt ist, hat es zur Folge, dass er den Überblick über etwaige Drittpartnergeschäfte und der Konsequenzen im Rahmen der Prüfung nicht hatte. Denn sonst hätte der Vorstand ja die Prüfung nicht anberaumt.
Folge: Der Vorstand hatte zu diesem Zeitpunkt nicht nicht Überblick über die Geschäfte, insbesondere Drittpartnergeschäfte.
Diese Tatsache nehme ich dem Vorstand nicht ab!!
Für so doof halte ich die nicht!
Das war m. E. Absicht! Und warum? Ich vermute mal um sich einen finanziellen Vorteil zu erlauben.
Es handelt sich lediglich um meine bescheidene Meinung. Sie kann natürlich falsch sein. Den Vorwurf der Verleumdung bestreite ich daher. Denn ich schreibe ja nicht, dass es so ist. Vielleicht irre ich mich ja auch. Fragen und Gedanken werden wohl noch erlaubt sein!
Vielleicht stecken die Leerverkäufer ja nicht mit dem Vorstand unter einer Decke! Und vielleicht bezahlen die Leerverkäufer ja auch hier keiner Basher? Vielleicht ist es ja alles nur Zufall, dass Yoga Maus gestern einiges vorausgesagt hat?
Ich habe leider die Erfahrung gemacht, dass man gar nicht um so viele Ecken denken kann, wie die Welt schlecht ist, wenn es um Geld geht.
Ich finde den Gedankenanatz sehr interessant. Nicht umsonst wird Immer wieder versucht insbesondere Keinanleger zu verschrecken, so auch Freitag mit der Aktion.Wer will die raus haben ??? Es wurde in der Vergangenheit immer wieder gesagt, dass Wirecard ein Liebling der kleinanlger sei ....sind zu viele drin ? en stört das und was genau stört ? Hier ist so viel ungereimtes ... da kann ich mir auch fast alles vorstellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.928.511 von Duckandbear am 06.06.20 21:36:12
Nein ist es nicht - keine Abweichungen heißt keine Ad-Hoc:
"d) Vorabveröffentlichung von Finanzinformationen und Prognoseänderungen
Bestehen bei Finanzkennzahlen im Vergleich zu denselben aus vorangegangenen Zeitraum erhebliche Abweichungen oder entsprechen sie im bedeutenden Umfang nicht den zuvor bekannt gemachten Prognosen, begründet dies regelmäßig eine Insiderinformation. Sie ist dann ad-hoc-publizitätspflichtig."
Wirecard - Top oder Flop | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1140904-128581-1…
Zitat von Duckandbear:Zitat von Duckandbear: "
Gleichzeitig stellt die Bafin klar, dass sie bei ihren weiteren Untersuchungen auf die Vorlage der Jahresbilanz am 18. Juni wartet: „Die Untersuchung, ob Wirecard darüber hinaus möglicherweise irreführend kommuniziert und damit Marktmanipulation begangen hat, ist noch nicht abgeschlossen. Hier waren und sind wir auf die Feststellungen anderer Stellen angewiesen – vor allem der Wirtschaftsprüfer (KPMG, EY). Deren Feststellungen zu etwaigen Bilanzierungsverstößen brauchen wir zwingend.
“
Wie kann ein Ding der Zukunft hier eine Rolle spielen ?? Versteht das einer ?
Demnach ist also nun auch das uneingeschränkte Testat adhoc pflichtig?
Nein ist es nicht - keine Abweichungen heißt keine Ad-Hoc:
"d) Vorabveröffentlichung von Finanzinformationen und Prognoseänderungen
Bestehen bei Finanzkennzahlen im Vergleich zu denselben aus vorangegangenen Zeitraum erhebliche Abweichungen oder entsprechen sie im bedeutenden Umfang nicht den zuvor bekannt gemachten Prognosen, begründet dies regelmäßig eine Insiderinformation. Sie ist dann ad-hoc-publizitätspflichtig."
Wirecard - Top oder Flop | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1140904-128581-1…
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.928.511 von Duckandbear am 06.06.20 21:36:12
Prinzipiell nein. Die Meldung muss geeignet sein den Marktpreis zu verändern. Also auch ein Testat, nach Wertberichtigung, kann Ad HoCc pflichtig sein.
Die Frage ist, was weiß der Vorstand bereits. Gibt es einen weiteren Zwischenbericht von KPMG, haben sich bezüglich EY Fragen zu Abrechnungen von Drittanbietern ergeben, welche eine Berichtigungen des GB notwendig machen würde. Sollte KPMG z.B. der Gesellschaft mitgeteilt haben, dass weiterhin 110 Mio. Euro nicht auffindbar sind, danach aber Braun seine Aktien kauft um so dem Markt zu signalisieren, es ist alles in Ordnung und kommt es dann doch anders, dann sind wir in der Marktmanipulation. Die Information welche verschwiegen oder veröffentlicht wird muss dem Markt eine neue Preisbildung ermöglichen. Also auch eine verschwiegene Information ist Marktmanipulation.
Zitat von Duckandbear:Zitat von Duckandbear: "
Gleichzeitig stellt die Bafin klar, dass sie bei ihren weiteren Untersuchungen auf die Vorlage der Jahresbilanz am 18. Juni wartet: „Die Untersuchung, ob Wirecard darüber hinaus möglicherweise irreführend kommuniziert und damit Marktmanipulation begangen hat, ist noch nicht abgeschlossen. Hier waren und sind wir auf die Feststellungen anderer Stellen angewiesen – vor allem der Wirtschaftsprüfer (KPMG, EY). Deren Feststellungen zu etwaigen Bilanzierungsverstößen brauchen wir zwingend.
“
Wie kann ein Ding der Zukunft hier eine Rolle spielen ?? Versteht das einer ?
Demnach ist also nun auch das uneingeschränkte Testat adhoc pflichtig?
Prinzipiell nein. Die Meldung muss geeignet sein den Marktpreis zu verändern. Also auch ein Testat, nach Wertberichtigung, kann Ad HoCc pflichtig sein.
Die Frage ist, was weiß der Vorstand bereits. Gibt es einen weiteren Zwischenbericht von KPMG, haben sich bezüglich EY Fragen zu Abrechnungen von Drittanbietern ergeben, welche eine Berichtigungen des GB notwendig machen würde. Sollte KPMG z.B. der Gesellschaft mitgeteilt haben, dass weiterhin 110 Mio. Euro nicht auffindbar sind, danach aber Braun seine Aktien kauft um so dem Markt zu signalisieren, es ist alles in Ordnung und kommt es dann doch anders, dann sind wir in der Marktmanipulation. Die Information welche verschwiegen oder veröffentlicht wird muss dem Markt eine neue Preisbildung ermöglichen. Also auch eine verschwiegene Information ist Marktmanipulation.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.928.547 von wdan am 06.06.20 21:44:53
Ja.
Zitat von wdan: Warum kam die Staatsanwaltschaft?
Wegen der letzten beiden besagten Adhoc Meldungen in denen mitgeteilt wurde dass die Zahlen OK sind und den gemachten Schätzungen entsprechen bzw übertreffen.
Folglich sind diese Zahlen im großen Umfang nicht korrekt da sie den Kurs negetiv beeinflußt hätten und der Staatsanwalt prüft nun in wie weit der Vorstand das wissen mußte/ konnte, somit die Adhocs vorsätzlich falsch publiziert wurden.
Damit sollte eigentlich klar sein dass der Aktienkurs wesentlich geringer ist als an der Börse gehandelt.
Wobei einer Firma der Aktienkurs eigentlich "egal" sein könnte solange das Geschäftsmodell stimmt.
seh ich das falsch?
Ja.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.928.547 von wdan am 06.06.20 21:44:53
Leider sehen Sie das wirklich falsch. Die Bafin sagt ausdrücklich, dass sie momentan keine Kenntnisse über die zahlen hat und deswegen - genauso wie wir alle - bis zum 18.6. warten wird.
Alles in den Posts zuvor in epischer Breite nachzulesen.
Zitat von wdan: Warum kam die Staatsanwaltschaft?
Wegen der letzten beiden besagten Adhoc Meldungen in denen mitgeteilt wurde dass die Zahlen OK sind und den gemachten Schätzungen entsprechen bzw übertreffen.
Folglich sind diese Zahlen im großen Umfang nicht korrekt da sie den Kurs negetiv beeinflußt hätten und der Staatsanwalt prüft nun in wie weit der Vorstand das wissen mußte/ konnte, somit die Adhocs vorsätzlich falsch publiziert wurden.
Damit sollte eigentlich klar sein dass der Aktienkurs wesentlich geringer ist als an der Börse gehandelt.
Wobei einer Firma der Aktienkurs eigentlich "egal" sein könnte solange das Geschäftsmodell stimmt.
seh ich das falsch?
Leider sehen Sie das wirklich falsch. Die Bafin sagt ausdrücklich, dass sie momentan keine Kenntnisse über die zahlen hat und deswegen - genauso wie wir alle - bis zum 18.6. warten wird.
Alles in den Posts zuvor in epischer Breite nachzulesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.928.553 von captainchris am 06.06.20 21:46:58
Und wenn Du es noch so mit blumig ausmalst, Rufmord bleibt Rufmord und übele Nachrede genauso. Es ist vollkommen gleichgültig, ob man es mit Worten wie „ich glaube“ und vielleicht ausschmückt. Es wäre ziemlich lächerlich, könnte man sich einfach mit einem ywort davor schützen und dann jede Anschuldigung in die Welt setzen, ohne etwas beweisen zu können. Bei freier Meinungsäußerung ist die Grenze dort gezogen, wo Personen diffamiert werden. Da ist nunmal Schluss damit und das macht der zitierte Kollege hier sehr ausschweifend mit seinen Phantasien
Zitat von captainchris: Eine Tatsache ist ein konkreter Vorgang oder Zustand der Vergangenheit oder Gegenwart, der wahrnehmbar in die Wirklichkeit getreten und somit einem Beweis zugänglich ist. Den Gegensatz hierzu bilden Meinungsäußerungen und Werturteile ohne greifbaren Tatsachenkern.
Nun aber zurück zu WDI bitte,
Und wenn Du es noch so mit blumig ausmalst, Rufmord bleibt Rufmord und übele Nachrede genauso. Es ist vollkommen gleichgültig, ob man es mit Worten wie „ich glaube“ und vielleicht ausschmückt. Es wäre ziemlich lächerlich, könnte man sich einfach mit einem ywort davor schützen und dann jede Anschuldigung in die Welt setzen, ohne etwas beweisen zu können. Bei freier Meinungsäußerung ist die Grenze dort gezogen, wo Personen diffamiert werden. Da ist nunmal Schluss damit und das macht der zitierte Kollege hier sehr ausschweifend mit seinen Phantasien
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